Adelina's Pov
Ich saß auf dem Bett von Leonardo. Ich wartete immer noch auf ihn. Ich war nervös. Ich wusste nicht, was ich gleich tun sollte. Ich wurde plötzlich nervös und fing an alles aufzuräumen. Bis Leonardo kam. Er hatte rote Augen, sein Gesicht war viel heller. Er hängte sein Handtuch auf die Tür und setzte sich auch auf das Bett neben mich, mit einem bestimmten Abstand. 'Also. In der Zeit, wo du nicht bei mir warst habe ich nachgedacht. Es tut mir leid, dass ich überreagiert hatte. Es hat mir einfach plötzlich Angst gemacht. Weißt du?' fing ich an zu erklären. Er saß auf der Bett kannte und nickte. 'Ich habe realisiert, dass es ein Fehler war, einfach so wegzulaufen. Es tut mir leid. Ich liebe dich immer noch.' sagte ich. Erst bei dem Satz 'ich liebe dich' schaute er mir in die Augen. 'Ich liebe dich auch, Adelina.' sagte er endlich. 'Es hat mich einfach zu sehr verletzt, dass du weg warst. Ich habe gedacht, dass du mich nur liebst, weil ich berühmt in der Schule bin oder so. Ich habe Angst bekommen, dass du das ganze nur vorgetäuscht hast. Ich habe dich vermisst. Sehr sogar.' sagte er. Ich lächelte, weil mir noch niemand so etwas im Leben gesagt hat. Mir wurde sofort warm ums Herz. 'Ich habe dich auch sehr vermisst.' sagte ich. Ich stand langsam auf und ging auf ihn zu. Er bewegte sich nicht, was mir ein Zeichen gab, dass ich weiter machen soll. Als ich bei ihm ankam umarmte ich ihn fest. Ich hatte ihn so sehr vermisst, dass ich es vergessen habe, wie warm er eigentlich ist. Er legte seine Hände um meine Taille und zog mich näher zu ihm. Ich schaute in seine Augen und sah, dass er mich anlächelte. Es gab mir das Gefühl, dass wir wieder zusammen waren. Und er legte seine Lippen auf meine. Ein Feuerwerk stieg in meinem Magen auf. Ich war schon seit Wochen nicht mehr so glücklich wie jetzt. Als wir uns von einander lösten, fühlte ich mich nicht mehr leer wie davor. Diese leere hatte ich gar nicht bemerkt. 'Ich liebe dich.' sagte er. 'Ich liebe dich auch.' sagte ich
Als wir fertig waren, mit den ganzen Gesprächen, über die Missverständnisse, gingen wir aus dem Zimmer. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass wir mehr als eine Stunde geredet hatten. Charles und Liam waren unten und tranken Tee. Wir gingen gemeinsam runter. Als Liam uns sah kreischte er. 'OMG!!!! Endlich seid ihr wieder zusammen.' Charles saß mit dem Rücken zu uns, aber er drehte sich um. Er lächelte mich dankbar an und ging zu seinem Sohn. Sie umarmten sich innig und fingen and zu reden. Ich ging zu Liam und setzte mich zu ihm auf den Platzt. 'Dankenschön, Adelina. Ohne dich hätten wir es auf jeden Fall nicht geschafft.' ich lächelte verlegen, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte.
'Wollen wir es feiern?' rief Charles.Nach dem Abendessen, blieb ich bei Leonardo zur Übernachtung. Ich hatte ihn so sehr vermisst, dass ich ihn einfach nicht mehr los lassen konnte. So schliefen wir gemeinsam ein. Wir freuten uns auf die nächsten Jahre, die wir zusammen verbringen werden.
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Das ist auch schon das Ende der Geschichte. Danke, dass ihr hier bis ans Ende wart.
Wollt ihr eigentlich noch einen Epilog?Korrigiert von Ida_Wely_Kris
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Das geheime Leben hinter ihm
RomanceAdelina geht in eine neue Schule, sie hat nur eine Freundin und ist nicht so populär, aber dafür ist sie sehr angriffslustig. An ihrem ersten Schultag traf sie einen Schüler. Ihn. Sie hasste ihn von Anfang an, bis sich etwas änderte und sie die Wahr...