We can share, darling (mattheo und Tom riddle Fan fiction)

Kapitel 2

Pansy und ich drehten uns gleichzeitig um und blickten in die Gesichter der ach so beliebten riddle geschwister.

,,Pansy macht das schon" erwiederte ich und wollte mich wieder umdrehen als ich an meinem Arm zurück gezogen wurde. Ich flog zurück gegen Toms Brust und versteifte mich sofort.

,,Was ist falsch bei euch?" Rief ich aufgebracht und nahm pansys Arm.

,,Wir gehen" knurrte ich bevor ich merkte das pansy stehen blieb.
,,Also eigentlich muss ich los" sagte sie nervös und schaute die Geschwister einmal an bevor sie hastig verschwand. Wertloser Angsthase. Verdammt wie sehr hatten diese Jungs die Leute hier kontrolliert?

,,Komm mit" sagte mattheo und legte seine Hand an meinen unteren Rücken.
,,Finger weg" wisperte ich und schlug seine Hand weg welche sofort zurück schnellte und sich in meine hüfte verkrampfte.
,,Sie bleibt dort" raunte er in mein Ohr. Ich fühlte mich deutlich eingeengt, da beide jungs viel zu nahe an mir liefen. Sie kleben förmlich an mir dran.

,,Okay fangen wir mal mit den Regeln an" sagte mattheo udn ließ etwas locker weshalb ich mich etwas entspannte.

,,Regeln?" Fragte ich belustigt.
,,Hast du nicht bemerkt das alle nach unserer pfeife tanzen?" Fragte Tom ohne eine Antwort zu erwarten. Ja das hatte ich durchaus bemerkt.

,,Du tust was wir sagen, du bist respektvoll und vorallendingen hast du neben uns keine eigene meinung" Erklärte Tom und blickte mir dabei eiskalt in die augen.

,,Ihr verarscht mich doch" sagte ich und fing an zu lachen. Was waren das denn für idioten. Denken sie könnten alles kontrollieren und manipulieren.

,,Wir reden drinnen weiter, darling" sagte Tom und zog mich in den gemeintschaftsraum.
,,Ihr seid krank" murmelte ich und schaute die beiden abwechselnd an während sie mich zu den jungen schlafsählen leiteten.

Vor ihrem Zimmer blieben sie stehen und öffneten es Anschließen mit einem Schlüssel.
,,Meine Sachen sind schon da" stellte ich verwundert fest und musterte die säuberlich geordneten Koffer.
,,Magie" erwiederte Tom als wäre ich ein kleines Kind.

,,Also hast du verstanden?" Sagte mattheo anschließend und musterte mich interessiert.

,,Ich hab ne eigene Meinung idioten, ich geh duschen" meckerte ich und lief in das Bad und schloss es anschließend ab.

Nachdem ich eine lange und beruhigende Dusche genommen hatte, legte ich mir ein Handtuch um und föhnte anschließend meine Haare. Ich hatte vergessen mir Klamotten mit zu nehmen da sie noch in meinem Koffer waren aber die Jungs sind wahrscheinlich eh schon längst gegangen weshalb ich die Tür aufschloss und anschließend erschrak als beide auf ihren Betten lagen und die blicke auf mich legten als ich aus dem Bad trat, nur bekleidet in einem Handtuch.

,,Schaut nicht!" Fauchte ich und drehte mich zu meinen auf dem Boden liegenden Koffern

,,Dann zeig uns nichts" raunte eine Stimme direkt hinter mir. Mattheo. Ich bekam eine gänsehaut als ich aufschaute und direkt gegen seine Brust lief.
,,Wa-" fing ich an doch verstummte als er mich gegen die Wand drückte.

,,Nur in einem Handtuch läufst du hier rum" Flüsterte er und Strich sanft über meinen Oberschenkel während er an meinem Hals küsse verteilte.  Ich versuchte ihn weg zu drücken doch wie gedacht war es einfach für ihn, mich wehrlos zu machen. Tom blickte interessiert zu mir als wäre ich eine Show.
Ich spürte wie mattheos Finger immer höher Strichen und anschließend an meiner Knospe ankamen.
Dann steckte er ohne eine Vorwarnung drei Finger in mich und begann sich hastig in mir zu bewegen. Ich schrie und versuchte ihn weg zu stoßen aber irgendwann musste ich mich in seinen Haaren fest halten und stöhnen. Er machte es so gut.

Nachdem ich schreiend auf seinen fingern gekommen bin stand Tom auf.
,,Löse dieses problem" sagte er kalt bevor er Hose samt boxershorts auszog und seinen riesiges Glied entblößte.  Ich war noch total verwirrt wegen meines orgasmuses weshalb mich Tom einfach auf die Knie drückte und mit zwei seiner Finger meinen Mund öffnete.
,,Tom lass-" fauchte ich doch das nutzte er aus um sein komplettes Glied in meinen Rachen zu stecken.

,,Fuck ist dein Mund tief" raunte er und bewegte meinen Kopf gegen seinen schwanz. Verdammt irgendetwas in mir fand das geil. Er kam schlussendlich in meinen Mund und löste sich von mir.

,,Merk dir eins, brich die Regeln und wir machen dein leben zu der reinsten Qual, hübsches kleines ding" sagte Tom und Strich sanft über meine Wange.

Ich antwortete nicht sondern wischte mir den Rest sperma aus meinem Mundwinkel bevor ich ohne ein Wort zu sagen, sachen anzog und mich in mein Bett legte.
Fuck, was hatte ich nur getan.