ᴴᵃˡˡᵒ ᴵᵗᵃˡⁱᵉⁿ

86 5 0
                                    

⟩ ℬ𝑒𝓁𝓁𝒶

Ich stieg aus dem Flugzeug und ich sehe, dass wir auf einer kleinen Insel gelandet sind. Verwirrt gucke ich mich um, »Das ist meine Insel«, raut Domenico mir ins Ohr Und ich versteife mich sofort, da ich eine Gänsehaut bekommen habe.

»Schön für dich, Prinz«, sag ich Arroganz zu ihm.
und lief drei Schritt, als ich den Boden unter meinen Fußen verloren habe.
Domenico hat mich auf seine Schulter geschmissen Und lief mit mir wie einem Sacke irgendwo hin. »Domenico, ich kann auch laufen«, zische ich ihn an, aber er lacht nur,
»Domenico!« Knurr ich seinen Namen und darauf bekomme ich eine Antwort.
»Stöhne lieber mein Name, la mia principessa«
»Ha Ha, ich habe gelacht, jetzt lass mich runter«, fauche ich, aber wieder keine Antwort, dann gab ich es einfach auf und lass mich tragen.

Nach 10 Min. ließ Domenico mich ganz sanft runter Und drehte mich um. »Willkommen, la mia principessa zuhause«, sag er voller Stolz.
und ich sehe vor mir eine wunderschöne Villa, In ganz vielen Blautönen und warm eingerichtet. Sie ist wunderschön. Ich drehe mich zu Domenico um und grinse ihn nur an. Er erwidert, meint Grinsen und seine Augen leuchten auf.

So schob er mich zu Villa rein und meine Blick wandern durch die ganze Villa. Es ist einfach unglaublich schön und warm eingerichtet. »Domenico? Wo schlafe ich? « frage ich ihn, als er mir alles zeigt. »Bei mir la mia principessa« sagt er und öffnet eine Tür. Mir kam sofort ein riesiges Bett entgegen, Und ein Raum, der so groß ist, dass man Fußball spielen kann.
Überwältigt von dem Raum gucke ich ihn verwirrt an wegen sein Satzes.

Bei mir!

»Wie bei dir? « Frag ich verwirrt, und er grinst mich an und sagt
»Ja, du schläfst bei mir, neben mir.«
»Nene, ne, wenn du deine Frauen hier vögeln willst, schlaf ich nicht hier.« zische ich und er lacht laut auf. »Die einzige, die hier gevögelt wird, bist du, la mia principessa « sag er Und ich tritt drei Schritte von ihm weg, Abstand ist die bessere Lösung.

Nur leider nicht mit Domenico. Je mehr ich nach hinten gehe, desto schnell kommt er zu mir ,
Bis ich an einer Wand mit meinem Rücken stehe und nicht weiterkomme.
»Oh la mia principessa, jetzt Gehörst Du nur noch mir«, sagt er Und kommt mir viel zu nah,
»Geh, du hattest doch gerade erst deinen Spaß mit der Flugbegleiterin«, knurr ich ihn an, und er hält inne und guckt mein Blick genau an. »Eifersüchtig?«, frag er mich belustigend. Ich merkte, wie rot ich werde Und ich schüttelte meinen Kopf.

Was für eifersüchtig? Das ist ja ein Gefühl, oder?

»Eifersüchtig? Ich niemals.« Zisch ich ihn an, versuche, ihm aus den Weg zu gehen.
Nur leider lässt er mich nicht an ihm vorbei, sondern drückt mich an eine Wand,Und seine Hände hat er rechts und links neben meinem Kopf. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und gucke ihn tief in seine Augen. »Oh Kleine Bella, du bist eifersüchtig«, sprach er belustigt aus und grinste dabei. In mir steigt die Wut, weil er mich erstens so in die Enge treibt Und zweitens, weil er denkt, dass er alles besser weiß.

»Domenico!« knurr ich laut und er grinst wieder nur noch und beugte sich zu mir runter. Ich sehe, wie er an meinen Lippen vorbeigeht, Richtung Hals. »Bella« Rau er mein Name an meinem Hals und dann spüre ich ein Biss, Ich stöhne auf und bleib wie ein Stein stehen. Alle meine Muskeln spannen sich an und meine Mitte unten pocht. Ich versuche, ihn wegzudrücken, aber er bewegt sich keinen Zentimeter.

Fuck!

»Domenico« kam es ganz leise von mir,
Und meine Hände gleiten an seinen Körper runter, bis sie runterhängen. Mein Kopf liegt im Nacken, da er eine Hand in meine Haare versunken hat, Und er zieht sanft dran, so dass mein Hals komplett frei für ihn ist. Nach dem Biss merke ich an der Stelle ein Saugen und ein Küssen, Mir wird immer wärmer und in mir steigt ein Unwohlsein auf.

Nach einen weitere Stöhnen von mir, löst er sich von mir und guckt mir tief in meine Augen.
»Bella, du bist süß, wenn du rot bist, und nein, ich hatte nichts mit ihr, ich bin nach hinten zu meinen Männern gegangen.«, sagt Domenico sanft zu mir und lächelt mich an. In mir steigt wieder die Farbe an. »Warum?«, frag ich ihn und er guckt mich verwirrt an.

Er steht mir immer noch viel nah vor mir, So nah, dass unsere Nasen sich berühren.
»Was warum?«, fragt er mich leise und sanft.
»warum mich ? Du hast doch die Braunhaarige bei dir « frag ich ihn und drehe meinen Kopf weg von ihm, weil ich seinen Blick nicht lange standhalten kann. Er nimmt die Hand weg von meinem Kopf und dreht mein Kinn zu sich hin. »Weil du meine Shadow bist und weil ich es will«, beantworte er meine Frage Und löst sich dann komplett von mir.

Ich schaue ihn verwirrt an, aber bekomme keine weitere Erklärung.
Das Einzige, was er macht, ist mir einen Kuss auf meine Stirn geben Und dann aus dem Zimmer verschwinden, ohne einen Ton.

Na toll, das kann der Prinz ja sehr gut.

Out Of The DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt