ˡᵉᵗ'ˢ ᴳᵒ ˢʰᵃᵈᵒʷ

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ℬ𝑒𝓁𝓁𝒶

Als ich in der Stadt angekommen bin , ging ich erst mal frühstücken in ein kleines Café.
Denn das war mein erster freier Tag, seitdem ich bei dem alten Sack bin. In einem kleinen Café angekommen, setzte ich mich ans Fenster und schaue nach draußen.
»Guten Tag, die Dame , was kann ich Ihnen bringen«, fragt mich der Kellner.
»Bitte das Frühstück 1«, antworte ich ihm freundlich. Er grinste mich an, nickte und ging nach hinten.Mein Blick fiel wieder nach draußen, es war eine wunderschöne Aussicht auf einen See. Nach 15 Min. kam der Kellner wieder und brach mir mein Frühstück.
»Guten Appetit« wünscht er mir und ich lächeln ihn an.

Während ich am Frühstück bin, merke ich, dass der Keller mich die ganze Zeit beobachtet.
Ich ignoriere es einfach, denn was soll passieren?
Als ich fertig war, kam der Kellner wieder auf mich zu und fragte mich.
»Wollen Sie noch was bestellen, meine Hübsche?« Und kommt mir extrem nah.
Ich drückte ihn mit meiner Handfläche zurück und sagte: »Nein danke, aber die Rechnung wäre nett«, und grinse ihn an. Er nickte und ging.

Zurück kam eine junge Frau und brach mir die Rechnung, Ich zahle und ging aus dem Café raus. Als ich so ein bisschen durch die Stadt lief, kam mir ein Mann sehr nervös vor.
Mit seinen blonden Haaren und seinem guten Körperbau ist er nicht gerade unauffällig.
Deswegen beobachte ich ihn eine Weile, und jedes Mal, wenn er sich umschaut, tue ich so, als ob ich am einen Stand etwas kaufen will.
Sein Ziel ist anscheinend ein Museum.

Okay, kann sein, dass er ein normaler Typ ist, der sich die Ausstellung anschauen will, aber so auffällig?Ich lief hinterher und guck mir genau an, was er sucht, Im Museum blieb er an einem Artefakt stehen. Er schaut sich auffällig um und checkt ab, wie das Artefakt verschlossen ist.
Ich tritt näher und sag zu ihm:
»Mach es noch auffälliger«
Er guckt mich geschockt an, ich grinse nur und gehe wieder aus dem Museum raus.
Da ich weiß, welches Artefakt es ist, und ich die Information habe, dass dieses Ding mehrere Millionen wert ist. Ich glaube, ich werde jetzt meinen freien Tag anders ausklingen lassen.

Zuhause angekommen, kommt mir der alte Sack schon entgegen. »Hallo Klene, wie war dein Tag?«, fragt er mich. »Ganz gut und deiner?«, frag ich nach und versuche, an ihm vorbei zulaufen, aber er lässt mich nicht.
»Ganz gut, sag mal, hättest du ein Problem, wenn du für mich einen Raub machst?« Frag er mich und tue so, als ob ich geschockt bin. Halte meine Hand auf mein Herz und sag
»Aber, ich habe doch heute frei.« Er lacht und sagt: »Tue nicht so, dir ist langweilig.«

Fuck, der alte Sack kennt mich!

»Ja sehr, was soll ich den stehlen«, frage ich nach und dann zeig er mir es.
Das ist dasselbe Artefakt, das ich so wie so stehlen wollte.
»Wie ich sehe, kennst du es schon.«, sagt er.
»Jop, ich wollte es so wie so klauen«, gestehe ich ihn und er nickt verständnisvoll.

»Gut, Bella, hör mal, es ist nicht nur ein Diebstahl. Du musst schnell sein, denn die Mafia will es heute Nacht auch stehlen.«, Informiert der alte Sack mich, und da ging mir ein Licht auf.
Daher kenne ich den Mann in der Stadt. Er war gestern an der Villa mit dem Mann!
Er ist ein Wachmann oder sonst was.
Das heißt der Typ von gestern war ein Mafia Boss.
»Okay Paolo, ich werde das machen, und das schnell und leise.« Sag ich ihm und grinse.
Paolo nickte und ließ mich auf mein Zimmer , wo ich die Vorbereitung für heute Abend mache.

Um 20 Uhr hat das Museum geschlossen, die einzige Tür, die keine Alarmanlage hat , ist die Balkon Tür oben in den 2 Stock.
Das heißt, von da an starte meine Mission. Also

let's Go Shadow! !

Umgezogen und alles eingepackt, wie Wurfmesser und mein Dolch. So mache ich mich auf den Weg zum Museum, kletter über die Dächer zum Balkon. Genau um 21 Uhr sind die Sicherheitsmänner in dem kleinen Raum, wo die Kameras sind.
Ich starre auf meine Uhr, bis es 21 Uhr ist, und dann ging es los.

Ich kletter hoch auf den Balkon, mache mit meinem Dolch leise die Tür auf und geh rein.
Ich weiß, wo alle Kameras sind und wie sie sich drehen, Ich muss nur immer den Zeitpunkt abpassen. Den zweiten Stock habe ich erfolgreich überstanden. Jetzt nur noch der erste Stock und dann habe ich das Ding.

Nur leider soll es nicht so leicht werden.
Dieser blonde Typ kommt mir ins Blickfeld. Mit noch einem Mann, schleichen sie sich durch das Museum. Ich stehe hinter einem massiven Holzschrank und beobachte die beiden genau.
Als plötzlich die Augen von dem Mann mich anstarren. Eins ist hellblaue Fass schon grau und das andere hellbraun.

Die starren mich so an, dass ich sofort eine Gänsehaut bekomme, und in mir breitet sich ein Unwohlsein aus. Seine Augen fixieren mich dahin, wo er mich haben möchte, und mein Körper bleibt wie ein Stein stehen.
Der Mann kam auf mich zu und zog mich aus der Ecke. Ich war wie versteinert, Denn seine Aura und seine Augen überfordern mich.

»Hey, Miststück , was willst du hier und wer bist du?«, fragt er mich leise Und ich gucke ihn geschockt an.

Miststück?
Hat er mich gerade so bezeichnet?

Ich reiße meinen Arm aus seiner Hand und schlage ihn einmal in sein wunderschönes Gesicht, »Dieses Miststück währt sich, und wenn du mich noch mal so nennst, dann werde ich deine Nase breche, du Hund! Also sei jetzt brav, geh in deine Hütte zurück und mach Sitz!«, zisch ich ihn an.

Ich wollte an ihm vorbei gehen, als er mich zurückzieht und gegen die Wand schleudert.
Mit seinem ganzen Körper drückt er mich gegen die Wand und seine Beine sind zwischen meinen.
»Du kleine Schlampe! Du weißt nicht, mit wem du dich anlegen!« Knurrt er mich an,
Ich lache und sage:
»Bell wo anderes herum«, und in diesem Moment ramm ich mein Knie in seine Eier und er löste sich von mir.
So rannte ich leise in den ersten Stock!

Die Spinnen, doch die Römer

Out Of The DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt