Out Of The Dark

ⁱᶜʰ ˡⁱᵉᵇᵉ ᵈⁱᶜʰ

⟩ ℬ𝑒𝓁𝓁𝒶

Nach der Besprechung und nach der offiziellen Drohung von der spanischen Mafia sind wir in eine neue Villa gezogen. Die ist viel größer und viel wärmer eingerichtet. Auch die Bibliothek ist nach meinen Wünschen gestaltet worden. In der Bibliothek angekommen sehe ich deckenhohe Regale , eine wunderschöne Sitzecke mitten im Raum und helle, große Fenster,

Ein wunderschöner Raum.

Meine Augen strahlen und ich freue mich wie ein kleines Kind. Das sieht auch Rocco, da er wieder nur an meiner Seite ist , weil Domenico einen wichtigen Termin hat. »Dir gefällt die Bibliothek, oder?«, fragt Rocco ganz nah hinter mir. Er steht mir so nah, dass ich seinen Atem an mir spüre. Ich nicke schnell und sage »Ja sehr« und drehe mich zu ihm um. Da er mir so nah ist, steht er genau vor mir und ich schaue ihn in seine wundervollen goldbraunen Augen. Diese Augen zeigen so viel Warmen und Sicherheit , dass sich bestimmt jede Frau sofort in sie verlieben würde.

Er schaut mir auch in meine eisblauen Augen. Er tritt ein Schritt näher und ich spüre seinen Atem an meiner Nase, »Das freut mich , Bella«, sagt Rocco und mein Name Beton ist sehr schön.
Ich tritt einen Schritt zurück, weil mir das unangenehm ist, aber er tritt wieder einen Schritt auf mich zu und dieses Spiel geht so lange, bis ich mit meinem Rücken an ein Regal stoße.
Rocco stellt seine Arme rechts und links vom Kopf auf Und umkesselt mich somit. Verwirrt gucke ich hoch zu ihm und ich sehe Verlangen und Lust in seinen Augen.

Ich wollte was sagen, aber ich sah, dass er sich zu mir runter beugte und ganz nah an meinem Hals zum Stillstand kommt.
»Bella, weißt du eigentlich, wie schön du bist «
Raut er mir gegen meinen Hals und in mir stieg eine Gänsehaut auf.
»Rocco, bitte lass mich!«, sag ich mit fester Stimme, aber in mir steigt ein dummes Gefühl auf. Er beugt sich weiter zu mir runter und küsst mein Hals ganz sanft, Ich will ihn wegdrücken, aber er drückt weiter gegen mich.
»Rocco« kam es leise von mir. Ich denke nach, wie ich mich ohne Gewalt aus dieser Situation lösen kann, aber es gibt nichts und deswegen

Tut mir leid, Rocco

Mit Schwung hole ich aus und verteile ihm eine gute Kopfnuss, Er löste sich von mir und hielt seinen Kopf. Ich entgegen versuche mich weit von ihn zu entfernen, Erst jetzt bemerkt er, was er getan hat. »Bella, tut mir leid , ich wollte das nicht!«, sagt er Und seine Stimme hört sich schuldig und ehrlich.
»Warum hast du das gemacht?«, frag ich ihn und gucke ihn sanft an. »Ich weiß es nicht, Bella, es tut mir wirklich leid. Verzeihst du mir?« fragt er mich bedrückt. Ich nickte als Antwort und hoffte, dass es eine einmalige Sache war. Rocco lächelt mich an und stellt sich an der Tür auf und guckt auf den Boden, Wie es ausschaut, frisst sein Gewissen ihn gerade auf.

Ich gehe leise zu ihm hin und lege meine linke Hand auf seine Brust. Er hat mich nicht bemerkt und erschreckt sich kurz und guckt dann mich an. »Rocco mach dir bitte keinen Kopf, okay? Es ist alles gut und ich bin dir auch nicht böse « sag ich sanft zu ihm und lächle ihn an. Er zieht mich in seine Arme und drückt mich einmal , Ich erwidere seine Umarmung, Nach kurzer Zeit lösen wir uns und lächeln uns gegenseitig an.

Ach, Rocco ist eine gute Seele und für mich wirklich wichtig geworden als Freund .

Als ich mich mit einem Buch auf der Sitzecke gemütlich mache, steht Rocco neben der Tür und ist wie ein Wachhund. Zwei Stunden vergehen, als die Tür von der Bibliothek aufging und ein sehr nervöser und aufregender Domenico reinkommt.

Woher ich das weiß?

Ich bin eine Auftragskillerin, ich merke es, wenn Menschen nervös sind, und dafür kenne ich Domenico mittlerweile sehr gut. Durch seine Schritte und durch sein leise Reinkommen verrate er es mir, Weil sonst wäre er rein geplatzt. »Rocco wo ist la mia principessa ?« fragt er Rocco und anscheint hat Rocco auf mich
gezeigt, weil ich Schritte, die auf mich zukommen, wahrnehme. Mein Blick wandert von meinem Buch ab und sehe, wie Domenico vor mir kniet. Meine Augen weiteten sich, als ich den Ring vor mir sah.

»Bella , ich weiß, dass es plötzlich ist , aber ich möchte dich für immer an meine Seite haben und dich als meine Frau bezeichnen. Egal was andere sagen oder denken, Bella, ich liebe dich, möchtest du mich heiraten? « fragt er mich nervös.

Ich gucke tief in seine Augen und sehe viel Liebe in seine Augen, In mir steigt ein schönes Gefühl. »Domenico, Ja ich möchte gerne deine Frau werden.« antworte ich ihm. Und lächle ihn warm an. Nachdem Ich das gesagt habe, steckt Domenico den Ring mir an und küsst mich stürmisch.

»Bella , ich liebe dich , ich liebe dich so sehr«, sagt er und lächelt mich warm an und küsst mein ganzes Gesicht ab. Ich fange dabei leise an zu lächeln und in meinem Bauch kribbelt es. Domenico stürmt sich auf mich und küsst mich leidenschaftlich. Und so lag ich unter ihm auf dem Sofa. Er liegt zwischen meinen Beine und ich merke seine Erektion an meiner Mitte. Immer wenn er damit an meine Mitte drückt, stöhne ich auf, und immer wenn ich mein
Becker runterdrücke, stöhnt er auf .

Domenico löste den Kuss und Wander an meinem Hals. Da saugt , beißt und küsst er ,
Bei jedem Biss stöhne ich immer lauter auf und sein Grinsen wird immer größer. Als ich kurz meinen Kopf hebe , Sehe ich, dass Rocco nicht mehr im Raum ist , was gut ist, weil es nach der Sache heute Mittag sehr unangenehm wäre . »Domenico ? Ich muss dir was sagen.«, kam es leise aus mir raus Und von ihm kam nur ein Knurren.

Jetzt ist der Moment gekommen.

»Domenico, ich Ich glaube, ich empfinde was für dich.« Stottert ich  Und sofort hört Domenico auf, an meinem Hals zu saugen. Er guckt mich an und lächelt mich warm an, »Bella, was empfindest du?«, fragt er mich aufgeregt und voller Liebe. »Dome , du weißt, dass ich noch nie Gefühle für Menschen hatte  und das ich nie geliebt habe«, sagt ich, und er nickte erwartungsvoll. »Aber bei dir ist es anderes, ich fühle Eifersucht, wo du mit Mila warst , Ich fühle Verlangen, wenn wir uns küssen und berühren und ich fühle ein Kribbeln im Bauch immer, wenn du bei mir bist« gestehe ich und seine Augen leuchten auf, und in diese Augen habe ich mich verloren.

»Domenico ich glaube, ich liebe dich.« Gesehen ich weiter und als ich das ausgesprochen habe, zieht er mich zu sich und küsst mich leidenschaftlich. In den Kuss steck so viel Liebe und Verlangen,  so viel das Kribbeln in meinem Bauch zum explosiven bringt. Eine Hand Wander von meiner hüpfte zu meinem Hinterkopf und drücke mich sanft noch näher an ihn heran, so wird dieser Kuss noch intensiver.

Als wir uns außer Atem lösen, schauen wir uns tief in die Augen  »Bella, ich liebe dich auch, und das bist am Ende meine Tage«, sagt er zu mir,
Ich küsse ihn von mir aus wieder leidenschaftlich und dieser Kuss soll niemals enden.