ᵐᵉⁱⁿᵉ ᶻᵘᵏᵘⁿᶠᵗ ᵏᵃⁿⁿ ⁱᶜʰ äⁿᵈᵉʳⁿ

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⟩ ℬ𝑒𝓁𝓁𝒶

In der letzten Woche wurde ich von Domenico getrieben, ein Brautkleid zu suchen. Da ich noch keine Vorstellung habe, wie mein Kleid sein soll , weiß ich auch nicht nach, was ich suchen soll.

»Tesoro, ich weiß nicht nach, was ich suchen soll« sag ich verzweifelt zu Domenico der mit mir wieder durch die Stadt läuft und nach einem Kleid sucht.
»principessa, hör auf dein Bauchgefühl, dann wirst du schon dein Traumkleid finden.« sag Domenico sanft zu mir und lächel mich an.
Ich nickte, und Hand in Hand laufen wir durch die Stadt und jeder starrt uns an,
Die Frauen gucken mich hasserfüllt und die Männer den Domenico.
Warum weiß ich leider nicht, »Tesoro, warum gucken sie uns alle an.« frag ich leise zu meiner Verlobten und er lachte leise nur.

In einem Laden angekommen, kam auch schon eine Mitarbeiterin auf uns zu. Sie hat nur Augen für Domenico und mich beachte sie gar nicht.
Ein leises Knurren las ich von mir, aber auch dies beachte die Mitarbeiterin nicht und kommt Domenico noch näher.
»Wie kann ich ihnen helfen« frag sie mit einem Grinsen, und Domenico guckt sie herablassen an. »Wir suchen für meine Verlobte ein Hochzeitkleid«, sag er, und die Mitarbeiterin guckt mich erst jetzt an. »Ah« kam es von ihr und ich grinse sie an. Domenico sieht mein Grinsen und weiß, was jetzt kommt.
»Also ich suche ein weißes Kleid, aber nicht so viel und nicht zu wenig« sag ich und sie macht sich Gedanken und dabei starrt sie wieder Domenico an.
Ich ging näher an sie heran. »Wenn sie weiterhin mein Mann so anstarren, dann gebe ich ihnen ein Tipp, heute Abend nicht alleine nachhause zu laufen« rau ich ihr ins Ohr und hoffe, dass sie meine Drohung ernst nimmt.
Ich löste mich von ihr und sie verschwindet nach hinten, wo die Kleider sich befinden,
»Was hast du ihr gesagt?« fragt Domenico mich und ich zuckte mit meiner Schulter und laufe durch den Laden, um ein Kleid auszusuchen.

Als plötzlich die Mitarbeiterin wieder auf mich zukommt und ein wunderschönes Kleid in der Hand hat, kamen mir leicht die Tränen, als ich das Kleid sah.
»la mia principessa ich glaube, das wird dein Kleid« sagt Domenico, und ich nickte und blickte weiterhin auf das Kleid.
Die Mitarbeiterin lächelt mich an und zog mich mit in den Umkleide,Dort probiere ich es an und es passt wie eine zweite Haut und ich fühle mich wohl drin.
»Ich nehme es« sag ich mit fester Stimme, und die Mitarbeiterin nickte mir zu.

Glücklich und erleichtert verließen wir den Laden und gingen noch gemeinsam was essen.
An einem guten Italienischen Restaurant angekommen, gingen wir rein und ein Kellner kam auf uns zu. »Guten Abend, der Herr und die Dame, wie kann ich ihnen helfen« frag er uns,
»Bitte ein Tisch für zwei, ich habe gerade angerufen. Unter den Namen Rossi habe ich einen Tisch bestellt.« sagt Domenico und der Kellner nickte sofort und brachte uns an einen Tisch im Garten, wo niemand anderes ist außer wir.Es war alles mit Kerzen geschmückt und das Licht gedampft und der Tisch ist wunderschön gedeckt. Meine Augen leuchteten auf und Domenico sah meinen Blick und lächelte mich an.
»Wunderschön«, sag ich, »Ja, aber nicht so wunderschön wie du, meine kleine Shadow« sagt Domenico und ich gucke ihn kurz böse an, weil er mich Shadow genannt hat.Er lachte leise auf und führte mich zum Tisch.Wie ein Gentlaman schiebt er mich mit meinem Stuhl an unseren Tisch und Domenico sitzt genau gegenüber von mir. Er starrt mir tief in meine Augen,
»Bella, weiß du eigentlich, wie hübsch du bist und dass ich dich bedingungslos liebe?«
Fragt mich mein Verlobter und hält meine Hand dabei. Ich merke, wie rot ich werde und
Mein Bauch fängt an zu kribbeln.
»Domenico, ich liebe dich auch, und das grenzenlos, du hast mir gezeigt, was Liebe heißt. Du bist mein Licht im Schatten und meine ganze Welt. Ich bin dir so dankbar, dass du mich liebst und dass ich dir wichtig bin. Danke Damenico für alles.« gestehe ich ihn meine Gefühle. Domenico lächelte mich an und wollte gerade was sagen, als ein Kellner zu uns kommt und ihm einen Zettel in die Hand gedrückt hat. Verwirrt guckte ich ihn an und er liest sich den Zettel durch. Sein Blick wird eiskalt, wobei ich eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper bekomme.
»Was steht drauf?« frag ich ihn, als er sich umschaut. Als sein Blick wieder auf mich fiel, schob er mir den Zettel hin.

Out Of The DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt