ⁱᶜʰ ᵇⁱⁿ ᵈᵉʳ ᵀᵉᵘᶠᵉˡ

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ℬ𝑒𝓁𝓁𝒶

Nach dem Frühstücken ist der Morgen ruhig abgelaufen, War ein bisschen Trainieren, da Domenico hier in der Villa einen Fitnessraum hat. Danach war ich duschen und jetzt stehe ich in der Bibliothek und suche mir ein Buch heraus, bis ich mich fertig machen muss für den Abend.

Mila habe ich seit dem Vorfall nicht nochmal gesehen, Was mich echt wundert, aber soll mir egal sein. Ich nahm mir ein Buch und setzte mich auf eine der großen Fensterbanken.
Wo die Aussicht wirklich schön ist.
Plötzlich ertönt eine Stimme.
»Rocco, du sollst bitte zu Domenico kommen.«, sagt einer der Wachmann zu Rocco.
»Okay, Bella, ich komm gleich wieder«, informiert er mich. Ich nickte nur, da ich schon mein Buch am Lesen bin. So hörte ich Schritte, die von mir entfernte, Ich lehne mich weiter zurück und lese mein Buch. Als ich Schritte auf mich zukommen höre, werden meine Ohren ganz spitz und in mir gehe ich auf einen Kampf ein.
Als die Schritte immer lauter werden und ich annehme, dass es 3 Personen sind,
Hebe ich meinen Kopf und sehe, wie Mila mit zwei Gorillas auf mich zukommt.

»Oh ich bekomme Besuch«, spreche ich zu mir selber, aber so laut, dass sie es auch hören.
»Wer zu Letzt lacht, lacht am besten Bitch«, sagt Mila in meine Richtung.
Und einer der Gorilla kommt mit einem Messer auf mich zu gerannt, Ich sprang auf die Fensterbank drauf Und schmiss mein Buch gegen seinen Kopf, Aber so, dass die Spitze seine Glatze trifft und er eine Wunde von sich trägt.
Aber das hält ihn nicht auf, weiter auf mich zu, zurennen. Kurz bevor er bei mir ankam, sprang ich hoch und er hatte so viel Schwung.
Dass er fast aus dem Fenster fliegt, Die Scherben des Fensters flogen überall hin und ich lande auf seinem Rücken.

Mein Blick ist immer noch auf Mila gerichtet Und ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
»Dann komm und greif mich selber an MILA«, zisch ich.

Aber sie schickt den nächsten Gorilla auf mich zu der ein Dolch in der Hand hat und sich langsam mir näherer, In der Zwischenzeit wachte der Gorilla unter mir wieder auf.
Er bewegte sich, ich nahm sein Messer aus der Hand und sprang von ihm runter.

Jetzt stehen zwei dieser Gorillas vor mir Und einer ist noch bewaffnet, der andere hat schon was abbekommen, Sein Kopf blutet und gerade steht er auch nicht wirklich mehr.
Ich grinste und dann kamen sie auf mich zugerannt. Ich rannte auch auf eine von denen zu und sprang hoch. Mit Hilfe des Regals kam ich so weit hoch, dass ich an seinen Kopf kam und ihm einen Tritt geben konnte. Das war das Ende für ihn. Denn der Typ fällt wie ein Sack zur Seite auf den Boden.

Der andere Typ mit seinem Dolch hat einen Treffer gelandet.
Wo ich mich um den anderen gekümmert habe, Er hat meinen ganzen Arm aufgeschnitten, so dass ich blute, und das nicht wenig. Jetzt stehe ich vor ihm, ich sehe, wie er mich angreifen will.
Und er denkt, dass er jetzt leichtes Spiel hat, aber nicht mit mir.

Er versucht weiter, mich mit seinem Dolch zu treffen, aber alle Angriffe weiche ich perfekt aus. Auch nur mit einem Arm kann ich kämpfen, Ich nahm das Messer von dem anderen Typ.
Und gleite auf den Boden zwischen die Beine des Gorillas Und dabei schnitt ich ihm sein linkes Bein auf.

Er fluch aber drehte sich wieder schnell um, um auf mich zu kommen, aber auch diesen Angriff weiche ich gekonnt aus. Mein Blut ist schon fast im ganzen Raum verteilt.
Ich merke langsam, wie schwindlig es mir wird, also muss ich jetzt zum Ende kommen.

Der Gorilla kommt wieder auf mich zu und diesmal springe ich wieder an den linken Regalen hoch und schlinge meine Beine um seinen Hals , So zog ich ihn mit meinem Gewicht runter auf den Boden.
Er sticht zweimal mit seinem Messer in mein Bein rein, aber das bringt ihm nichts,
Ich erhöhe den Druck auf meine Beine, sodass er keine Luft mehr bekommt Und kurz bevor er ohnmächtig wurde, las ich los und ging über ihn.

Out Of The DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt