ᵐᵉⁱⁿ ᴸᵉᵇᵉⁿ

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⟩𝒟𝑜𝓂𝑒𝓃𝒾𝒸𝑜

5 Tage ist der Angriff her und 5 Tage liegt Bella im Koma. Tag und Nacht sitze ich an ihrem Bett und bette, dass sie aufwacht. Ich will ihre wunderschönen blauen Augen wiedersehen und ihr bezauberndes Lächeln wieder vor mir sehen.

»Bella, ich liebe dich. Bitte komm zurück zu mir , ich vermisse dich«, sag ich leise und halt ihre Hand in meine Fest. Leon hat sich wieder komplett erholt und kommt gerade im Zimmer rein. Sein Blick ging auf die Akte und dann auf die Maschinen. Dann klopfte er auf meine Schulter und ging wieder raus. Das läuft seit 5 Tagen so. So sitze ich jetzt seit 4 Stunden bei Bella und hoffe jede Sekunde, dass sie wach wird. Als ich aufstehen wollte, packte mich was an meine Hand. Ich drehe mich um und sehe, wie Bella langsam wach wird und ihre Augen auf mich gerichtet sind.

Über mein Gesicht kommen Tränen und ich rufe sofort Leon. »Hallo la Mia principessa, da bist du endlich wieder« sag ich sanft und streichelt ihre Wange, »Hallo Tesoro« kam es ganz rau von Bella und dabei lächelt sie ganz schwach. Ich setze mich wieder auf den Stuhl und da knallt die Tür schon auf. Leon kam rein und sein Blick war erleichtert , als er Bella gesehen hat.

»Hey Bella , wie fühlst du dich ? Hast du noch Schmerzen.«, fragt Leon, und Bella schüttelt ihr Kopf  »Ich habe keine Schmerzen, ich fühle mich nur wie über ein Auto überfahren.«, gesteht sie und Leon nickte. »Ist ganz normal nach dem Koma, aber wir freuen uns, dass du wieder da bist. Ruhe dich noch ein bisschen aus. Ich schaue später noch mal vorbei.«, sagt Leon und verlässt das Zimmer.

Bella Blick Wander zu mir und strahlt mich an, »Tesoro, ich liebe dich.«, kam es sanft von ihr und über mein Gesicht laufen wieder Tränen.

Seid Bella bei mir ist , bin ich nur noch am Weinen!

»Ich liebe dich auch, la Mia principessa « sag ich sanft zurück und gib ihr ein Kuss auf ihre Stirn. Bella erzählte mir ganz langsam, was passiert ist und wer es war. Ich erzähle ihr, dass ich es weiß, da wir die Leichen gefunden haben. Sie nickte und dann war es einen Moment still. Bella rückte wieder auf ihr Bett rum und zog mich zu sich, damit wir gemeinsam im Bett liegen. Sie kuschelt mich ganz nah an mich heran und ich schlinge meine Arme um sie. »Mach das nie wieder«, sag ich zu ihr und sie schüttelt ihr Kopf.
»Versprochen!«, sag sie mit fester Stimme.

Nachdem Leon wiederkam und Bella untersucht hatte, ging er wieder. Daraufhin kam Rocco mit Luca ins Krankenzimmer, Bella strahlte über beide Ohren, als sie den kleinen Mann gesehen hatte. »Ihr habt ihn gefunden«, sagt sie und guckt mich mit leuchtenden Augen an. Ich nickte und erzählte ihr »Der kleine Mann war in unser Schlafzimmer und hat sich unter das Bett versteckt. Erst wo er Rocco gesehen hat, kam er raus« Sie nickte und schaute den kleinen Jungen verliebt und erleichtert an. Wie es aussieht, fällt ihr gerade ein Stein von Herzen und Rocco kommt näher,

»Bella, danke für alles, danke, dass du Luca da rausgeholt hast!«, bedankt sich Rocco ganz leise bei Bella und guckt sie aber nicht dabei an.

Was ist los bei ihm?

Bella grinst und sagt  »Rocco nicht dafür , du würdest auch alles tun, damit Dome oder mir
nichts passiert, und ich weiß, dass du Luca als Sohn liebst, Rocco, du bist ein guter Vater« aber auch da guckt er Bella nicht einmal an. Ich gucke Bella an und sie erwidert meinen Blick sofort
und lächelt mich an. Ihre Hand legt sie auf meinen Oberschenkel und flüstert leise »Erzähl ich dir gleich« Ich nickte und so sprachen wir eine Weile mit Rocco was sein Plan ist wegen Luca und wie es weiter gehen soll»Dome kann Luca bei mir hier wohnen?« frag er mich zu Letzt und ich bin geschockt, dass er noch so was überhaupt fragt. Ich stand auf und ging auf ihn zu »Rocco , dass du mich das überhaupt fragst, klar darf dein Sohn hier mit dir leben. Die Villa ist groß genug und wir werden für ihn ein Kinderzimmer einrichten, damit er sich hier wohlfühlen wird.«, sag ich und klopf ihm auf die Schulter. Den kleinen Mann kneife ich sanft in seine dicke Wange, so dass der kleine Mann lacht.

Danken nickt Rocco und verabschiedet sich von uns. Ich ging wieder zu Bella ins Bett und lege mich auf ihr Bauch. Sie fängt an, meinen Kopf zu kraulen, und ich holt tief Luft. »Tesoro, bitte sei nicht sauer auf mich und schon gar nicht auf Rocco. Bevor ich zu Villa gefahren bin, um Luca zu holen.  Bin ich erst mal zu Celina Haus gefahren. Da sah ich, dass Celina gestorben ist und dass Luca nicht da war. Als ich zu Villa fahren wollte, hat mich Rocco geküsst. Ich habe ihn nicht erwidert, aber ich möchte, dass du es weißt und dass kein böses Blut gibt. Es war nur ein Kuss mehr, nicht es tut mir so leid, dass ich es nicht unterbindet habe. « erzählt sie mit sanfte Stimme und ich merke, dass sie es bereut, dass sie Rocco nicht abgestoßen hat.

Ich streichle sie, um sie zu beruhigen, »Bella , es ist alles gut. Danke, dass du mir es erzählt hast
und dass ich weiß, dass es dir leid tut. Ich liebe dich, Bella, und der Kuss ging nicht von dir aus.« sag ich mit ruhiger Stimme und versuche sie so ein bisschen zu beruhigen, da ich merke, dass sie anfängt zu weinen.

»Nein Tesoro, ich liebe nur dich und Rocco ist mir als Freund wichtig, mehr nicht. Es tut mir leid und ich will für immer mit dir zusammenbleiben.« Als sie das sagte, kamen ihr die Tränen, Ich hebe meinen Kopf und rücke hoch zu ihr, um ihr Kopf an meine Brust zu legen. »Bella , das Herz, das du hörst , schlägt nur für dich . Du bist alles für mich und mein Leben gehört nur dir. Mit dir will ich alt werden , mit dir will ich mein Leben verbringen und du sollst die Mutter meiner Kinder werden. Ich liebe dich über alles und daran wird sich nichts ändern.« Sag ich und küss ihr Haaransatz.

Out Of The DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt