ᴸᵉᵇᵗ ᵈᵉⁱⁿᵉ ᴹᵘᵗᵗᵉʳ ⁿᵒᶜʰ - 🔥

61 2 0
                                    

⟩ ℬ𝑒𝓁𝓁𝒶

Noch eine Woche, dann bin ich die Frau von Domenico Rossi.  Seit unserem Besuch im Restaurant hat Domenico mehrere Briefe erhalten und immer wieder dasselbe. Ich frage mich langsam, wer die Briefe ihm schickt und was sie oder er damit bewirken möchte. Ich mache mir nur langsam Sorgen, weil das immer öfter passiert. Ich sitze gerade in der neuen Bibliothek, die Domenico und Rocco neu eingerichtet haben, und denke über die Briefe nach. Zwei von den Briefen habe ich in der Hand und mir kommt da irgendwas falsch vor.

Die Briefe sind komisch geschrieben und diese Schrift ist von eine ältere Generation. Ich frage mich nur, welche. Ich suche die ganze Bibliothek auf alte Schriftarten ab und dann springt mir ein Bruch direkt ins Auge. Das Buch hat dieselbe Schrift wie die Briefe und das Buch ist ein altes deutsches Buch.

»Also kommt die Frau oder der Herr aus Deutschland!« sag ich zu mir selber und in diesem Moment kommt Rocco rein. »Wie kommst du darauf?«, fragt er mich und steht genau vor mir. Ich schaue von dem Buch ab und in seine Augen. Die fixieren mich , »weil die Schriftart passt zusammen« sag ich und zeige ihm das Buch, so unterbreche ich den Augenkontakt.

»Ah, ich sehe, und was bringt dir diese Information?« frag er mich wieder, und die Frage habe ich mir auch gestellt, was bringt mich das? Ich weiß, dass ich viele Feinde in Deutschland habe und dass ich auch keinen guten Standpunkt da habe als Shadow, aber wer will, dass ich nicht glücklich werde?

»das weiß ich leider selber nicht, aber ich hoffe, ich finde so heraus, wie alt die Person sein kann. Da diese Handschrift nur von eine ältere Person geschrieben werden kann, weil das Altdeutsche ist. also die Handschrift. Deswegen gehe ich davon aus, dass die Person Anfang 50 sein muss oder noch älter« erkläre ich Rocco und ging durch die Bibliothek.

Rocco hört mir aufmerksam zu und saugt alles auf, was ich ihm über Deutschland erzähle, die Schulbildung dort und alles andere auch. »Deutschland ist ein komisch Land , da bin ich froh, dass ich Italiener bin.«, sagte er und ich nickte verständnisvoll ihm zu. So unterhalten wir uns noch ein bisschen, und dann springt mir noch ein Buch ins Auge, in dem ich die selbe Schrift sehe wie von den Briefen. »Da!«, schrie ich und Rocco zuckte zusammen. Ich sprang hoch und holte das Buch runter.

»Hier Rocco, dieselbe Schrift wie von den Briefe! Und das ist die Schrift, die in meiner Region gelernt wurde. Das heißt, die Person kommt aus Deutschland und auch aus meiner Region«, erzähle ich und Rocco fragt mich plötzlich: »Lebt deine Mutter noch ?« Und ich gucke ihn geschockt an.

»wie kommst du da drauf ? Und ich glaube schon« sag ich verwirrt und lege mein Kopf schräg. »Das war mein erster Gedanke, deine Mutter wollte dich tot sehen, Bella, und du lebst aber noch, und seid dem du hier bist und dich als Shadow preisgegeben hast, war das nur so mein Gedanke« sagt Rocco, »Da muss ich Rocco recht geben, Principessa, das war aber auch mein erster Gedanke und ich habe schon Leute beauftragt, das zu untersuchen. Egal wer es war, wir bekommen die Person« Klang die wunderschöne Stimme meines Verlobtens. Ich drehe mich um und sehe, wie er genau vor mir steht und sich zu mir runterbeugt.

Ich schling meine Arme um sein Nacken und küsste ihn.»Hallo, meine wunderschöne Frau.« »Hallo, mein wundervoller Mann, wie war das Gespräch?«, frag ich ihn und er seufzt
»langweilig« Ich muss mir ein Lachen verkneifen und Rocco auch.

Nachdem wir über verschiedene Optionen gesprochen haben, sitzen wir nun gemeinsam mit Luca im Esszimmer und essen gemeinsam zum Abend. »Luca wird ab morgen in den Kindergarten gehen, nicht wahr« sagt Rocco und guckt Luca an, der nur nickte und seine Nudeln futtert. Ich lache leise , da Luca echt zu süß ist.
»Schön, und freust du dich Luca« fragt Domenico den kleinen Mann, und er schüttelt nur seinen Kopf und sagt »Nö, will hier bleiben« und wirkt sehr traurig, dass er dahin muss.

»Oh, der Kindergarten wird bestimmt schön werden, da lernst du andere Kinder kennen und mit denen kannst du auch gemeinsam spielen« sagt Domenico und versucht, ihn den Kindergarten schön zu reden, Rocco nickte aus Dankbarkeit Domenico an »Echt?«, fragt Luca mit großen und leuchtenden Augen, Domenico und Rocco nicken als Antwort.

»Dann lass uns jetzt dahin!«, sagt Luca voller Überzeugung zu Rocco und Domenico, und ich muss mir mein Lachen verkneifen und höre mir das genau an, wie die beiden Jungs das jetzt erklären wollen. »Luca, jetzt geht es leider nicht, erst morgen, da die anderen Kinder auch gleich alle schlafen gehen, genau wie du«, erklärte Rocco sanft und Luca nickte.

~~

Nach dem Essen, stehe ich jetzt unter die Dusche. Ich entspanne mich bei dem warmen Wasser und genieße die Ruhe, die nicht lange anhält, da mein Verlobter sich anschleichen will, aber meine Ohren hören alles.

Nachdem er die Duschtür geöffnet hatte, wollte er mich umarmen, aber ich drehte mich noch um. Aber er war nicht überrascht, sondern fing sofort an, mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn an seinem Nacken noch näher zu mir, Seine Hände wandern an, meine hüpfte, und so wird der Kuss intensiver. Er wandert mit seinen Händen weiter runter, zu meinem Oberschenkel. Mit einem Ruck hob er mich hoch und drückte mich gegen eine Duschwand. Ich löste den Kuss und wanderte an seinen Hals, küsse ihn da und sauge an eine Stelle. »Bella«, knurrt er. Ich lass mich nicht davon abbringen und mache weiter.

Überrascht gleite eine Hand von ihm in meine Haare und zog sanft daran, so dass mein Kopf in meinem Nacken liegt, Er küsst meinen Hals ab und saugt an meiner empfindlichen Stelle. Ein lautes Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Er platzierte sich unter mir und mit einem harten Stoß dringt er mit seiner volle Länge in mich hinein.

Ich stöhne laut auf ,Er stößt härter in mir rein , währenddessen küsst und saugt er an meinem Hals. Ich höre sein gedämpftes Stöhnen ganz nah an mein Ohr. Plötzlich zieht er sich aus mir raus, tritt ein Schritt zurück und lässt mich runterrutschen. »Um drehen.« befehlt er mir und ich folge seinem Befehl. Ich merke, wie er mit seinen Händen an meinem Rücken und Arsch entlanggleitet. Einen kleinen Klaps auf meinem Arsch konnte er sich wohl nicht verkneifen.

Er drückt meinen Oberkörper runter und zieht mich an Meine hüpfte zu sich, so dass sein Glied wieder in mich stoßt. Ich stöhnte wieder laut auf. Er stößt immer schnell und härter von hinten in mir rein, meine Beine fangen an zu zittern, und ich merke, dass mein Orgasmus sich ankündigt. Das merkt auch Domenico. »Halte noch durch, Principessa«, knurrt er. Ich versuche es. Er zieht sanft an meinen Haaren nach oben und verteilt Küsse auf meinen Nacken und Hals.

»Komm für mich Bella, komm und schreie mein Name« raut er mir ins Ohr und drückt mich wieder runter. Er wird immer schneller und härter. Mein Höhepunkt Kopf an und ich stöhne seinen Namen, und merke, wie Domenico auch gekommen ist, weil sein Sperma an mein Bein runterläuft und seine Stöße immer langsamer werden.

Der Mann macht mich verrückt

Der Mann macht mich verrückt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Out Of The DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt