⟩𝒟𝑜𝓂𝑒𝓃𝒾𝒸𝑜
Im Schlafzimmer angekommen, lege ich Bella sanft im Bett. Ich gehe ganz langsam auch auf das Bett und beugt mich über sie. Wir schauen uns tief in die Augen, ihr wunderschöne Eisblaue Augen, in die ich mich immer auf Neues verlieben kann. Ich beuge mich weiter zu ihr runter und küsse sie. Währenddessen drücke ich sanft ihre Beine auseinander , ich lege mich dazwischen, An ihre Mitte spurt sie meine Erregung und ein leises Stöhnen kommt von ihr.
FUCK ihr Stöhnen ist so heiß!
Ich muss mich aber beherrschen, die nicht hier hemmungslos zu Vögeln.Ich löste den Kuss und wanderte an ihrem wundervollen Hals entlang. An ihrer empfindlichen Stelle küsse ich sanft und lockte noch ein Stöhnen von ihr. Mein Schwanz zuckte, als ich ihr Stöhnen hörte. Meine Hände wandern an ihrem perfekten Körper. Eine Hand von ihr ist in meine Haare vergraben und die andere ruht auf meiner Brust.
»Bella, vertraust du mir? « frage ich und hebe meinen Kopf zu ihr hoch, damit wir uns wieder mal tief in unsere Augen schauen könne.
»Domenico, ich vertraue dir mein Leben an« sag sie und ich nicke. Langsam gleite ich meine rechte Hand unter ihr Oberteil und zog es langsam über ihr Kopf. Was ich da sehe , raubt mir meine Atme. Denn Bella hat ein schwarzes, spitzes BH an, was ihr perfekt passt und echt sexy ist. Mein Schwanz zuckt wieder, aber ich weiß, dass ich langsam machen muss, denn ich will, dass ihr erste Mal was Besonderes ist.
Ich küsse sie wieder und ich merke ihre zittenden Hände auf meiner Brust. Ich löse mich und gucke sie an. »Bella, wenn du es nicht willst, sag es mir, bitte dann hören wir sofort auf« sprich ich sanft zu ihr und küsse ihre Stirn.
»Nein Domenico, ich glaube, das Zittern ist das Verlangen nach mehr«, gesteht sie mir und meine Augen werden groß.Verlangen ? Kann sie doch was fühlen?
Hat sie doch Gefühle ? Ich hoffe es!Ich nickte als Antwort und küsse sie wieder. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals, ich gleite mit meinen Händen runter zu ihrer Hose und öffne sie langsam. Ich merkte, wie Bella sich an mein Hemd versucht und es aufknöpft,
ein kleines Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Als sie es geschafft hat, löste ich mich kurz von ihr und zog mein Hemd aus. Ich beuge mich wieder runter und küsse sie wieder leidenschaftlich. Nach wenigen Minuten löse ich den Kuss wieder und zog langsam ihre Hose aus
und sehe sie komplett in Unterwäsche unter mir. Sie hat schwarze Spitze Unterwäsche an, was zu ihren blonden Haaren und blasser Haut perfekt passt.Diese Frau wird mein Untergang sein!
Ich starr sie an und ich merke nicht, dass sie sich an meine Hose zu schaffen macht und sie öffnet. Ich schaue nach unten und sehe das Verlangen von Bella, nach mehr.
Domenico, Ruhig!
Ich beuge mich zu ihr runter und küsse sie sanft. Ich zog langsam meine Hose aus, ohne dass ich den Kuss unterbrach. Beuge mich mehr zu ihr runter und küsse Saft ihr Hals und meine Gilde drücke ich sanft an ihre Mitte.
Ein lautes Stöhnen kommt von ihr und das treibt mich an. Ich beiße sanft in ihr Hals und wieder ein Stöhnen von ihr. Mit sanften Händen öffne ich ihr BH und schmiss ihn auf den Boden. Ich löste den Kuss und zog langsam ihr Slip über ihre Beine. Ich guckt sie an und ich frage sie ein letzte mal »Möchtest du es wirklich Bella?«
Sie nickte und sagt »Ja, Domenico, ich will dich.«»Bella, bist du dir sicher, dass du mir deine Seele und Körper überlassen willst, weil wenn wir es tun, wirst du für immer an meiner Seite bleiben!«, erkläre ich ihr, dass sie ihre Seele und Körper an mir verkauft, mit der Tat. Sie nickte als Antwort und stahl mit ihre Augen. Über meine Lippen kommt ein Grinsen und damit beuge ich mich wieder zu ihr runter.
Ich zog meine Boxershorts aus und platzierte mich sanft vor ihrem Eingang. Mit einem Leichendruck dringe ich langsam in ihr ein. Ich merke, dass sie feucht ist, aber dass sie sich auch zusammen zieht, bestimmt vor Schmerzen.»Bella,entspann dich und guck mir in meine Augen« sag ich zu ihr sanft und das tut sie auch. Um sie ein bisschen von den Schmerzen abzulegen, küsse ich ihr Gesicht ab und streiche sie sanft über ihr Gesicht. Eher sie versteht , war ich komplett in ihr drin und ich merkte, wie sie sich entspannt und Lust auf mehr hat.
Oh mein Gott, sie ist so eng.
»Siehst du, alles ist gut, la mia principessa« sag ich leise und versuche, mich zurück zuhalten.
Sie sieht mein Verlangen und meine Quälte, dass ich mich zurückhalte. Sie lächelt mich an und ich bewege mich langsam, damit sie sich an meine Länge gewohnt kann und den Schmerz, der nach und nach vergehen wird. Als ich merkte, dass sie keine Schmerzen mehr hat, zog ich meinen Schwanz raus und stoß Saft wieder in ihr rein. Ein lautes Stöhnen kommt von ihr und ich kann mein Stöhnen auch nicht verkneifen
»Oh Bella« stöhne ich und stoße wieder in ihr rein.Sie stöhnt immer lauter und ihre Lust treib sie an, und mich zieht sie mit. Mein Verlangen wird immer stärker, und wo sie ihr Becken nach mir drückt, ist es um mich geschehen.
Ich stoße immer härter in sie rein und sie stöhnt immer lauter mein Name und krallt sich in meinen Rücken fest.~~~~~~~
Sie stöhnt mein Name so laut, dass die ganze Villa es hören kann und ich merke, dass ihre Beine am Zittern sind, also steh sie kurz vor ihr Höhepunkt, genau wie ich:
»Bella, komm für mich und schreie mein Name« rau ich ihr ins Ohr und wie auf Knopfdruck schrie sie mein Name und kommt, in wenigen Sekunden komme ich auch in ihr und schrie ihr Name.Komplett am Ende las ich mich sanft auf Bella fallen, sie krault meinen Rücken und drückte mich fest an ihren Körper.
»Dome, ich..« sie bricht ihr Satz ab. Ich hebe meinen Kopf und guck sie verwirrt an,
»Bella, ich liebe dich« sag ich zu ihr und gib ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippe und löse mich von ihr.Ich zeige ihr, dass sie bitte liegen bleiben soll. Ich gehe kurz ins Bad und hole einen nassen Waschlappen. Gehe wieder zurück zu ihr und wisch mein Sperma von ihrer Beine ab
und küsse sie sanft an ihre Oberschenkel.
Ich löse mich von ihr und halte ihr meine Hand hin, Schwach nimmt sie die an und ich ziehe sie auf meinen Arm.
»la mia principessa, du brauchst jetzt ein Bad« sag ich und trage sie ins Bad , wo ich schon in der
Badewanne warmes Wasser reinlaufen gelassen habe.Ich ging mit ihr auf den Arm rein und setzte mich hin. Ich setzte sie zwischen meine Beine ab und sie drückt ihr Rücken an meine Brust.
Langsam entspannt sich ihre Muskel im Wasser und meine auch, wir lagen gemeinsam eine Zeit so in der Wanne . Es ist ein wunderschönes Gefühl, sie so nah an mich zu haben. Ich will meine ganze Zukunft mit ihr so verbringen, in Frieden und in Liebe.
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Out Of The Dark
Lãng mạn-ˋˏ ༻✿༺ ˎˊ-ʙᴇʟʟᴀ ᴜɴᴅ ᴅᴏᴍᴇɴɪᴄᴏ-ˋˏ ༻✿༺ ˎˊ- Auftragskiller/in. Leben unter uns wie normale Menschen. Der Unterschied zwischen ihnen und uns ist, dass die so genannten Assassinen keinerlei Gefühle oder Reue zeigen. Genau so wie bei Bella Klein. Schon al...