14.Kapitel☆

100 5 0
                                    

Lilliana

,,Du siehst wunderschön aus,,

Sagt er mit seiner tiefen Stimme und schließt mich in eine kurze Umarmung. Sein männlicher Geruch steigt mir in die Nase und lässt mich sehnlich lächeln.

,,Dankeschön,,

Antworte ich.Ich drehe mich zu unserem Tisch und sehe einen Schokoladen Muffin und eine heiße Schokolade auf meiner Seite und einen Kaffee mit einem Schokoladenkuchen auf seiner.

Bevor ich mich hinsetzen kann kommt er rüber und zieht mir den Stuhl zurück damit ich mich setzen kann.

𝐆𝐞𝐧𝐭𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬𝐨.

Als er ebenfalls gegenüber von mir Platz nimmt gucken wir uns für ein Paar Sekunden in die Augen.

Ich breche unseren Augenkontakt als ich meine kleine Handtasche über meinen Stuhl hänge und auf den Muffin zeige.

,,Du hast es dir wirklich gemerkt?,,

frage ich etwas überrascht darüber,dass er sich gemerkt hat was ich am liebsten zum Frühstück esse und sogar 𝐭𝐫𝐢𝐧𝐤𝐞.

Auf leeren Magen direkt einen Muffin zu essen ist nicht die beste Idee aber für diese Geschmacksexplosion, die einige Sekunden
später in meinem Mund entsteht ist es auf jeden Fall wert.

Er nippt an seinem Kaffee ehe er mir antwortet

,,ich hab mir alles von dir gemerkt,,

Ich muss mit dem Essen im Mund lächeln und nehme kurz darauf einen Schluck von meiner heißen Schokolade.

,,Also ich werde niemals verstehen,wie
Menschen schwarzen Kaffee trinken können,,

Sage ich und deute mit meinen Augen auf die Tasse,die er immer noch in der Hand hält.
Er lacht leise .

,,Ich bevorzuge das Original.Nicht diese ganzen mit Zucker vollgepumpten Versionen.,,

Ironisch empört fasse ich mir mit meiner rechten Hand auf die Brust.

,,Das verletzt mich jetzt sehr. Dafür schmecken diese mit Zucker vollgepumpten 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 nicht unerträglich bitter,,

Er hält mir seine Tasse hin und ich schiebe sie leicht mit meiner rechten Hand weg.

,,definitiv nicht.ich bleibe bei meinem,,

Ich hebe meine Tasse in die Höhe und nehme einen weiteren Schluck.

,,Wie du meinst,,

Sagt er und unterdrückt sein Grinsen. In meinem Bauch wird es bei seinem Anblick warm,doch ich schiebe es einfach mal auf mein Getränk.

,,Ich hätte dich auch abholen können,,

Beginnt er das Gespräch und setzt sich aufrechter hin.
Ich winke ab

,,Ach alles gut. Meine Familie ist in dieser Hinsicht etwas 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠...,,

Sage ich und nehme einen weiteren Bissen.
Interessiert lehnt er sich auf den Tisch.

,,Was heißt 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠?,,

Fragt er und ich überlege einen Moment wie ich es formulieren soll,so dass er nicht denkt ich habe einen vollkommenen Knall.

Ich kann ihm ja schlecht sagen, ich wäre die Tochter eines
Mafia Bosses und wenn einer meiner Brüder oder mein Vater höchstpersönlich mitbekommt,dass irgendein Mann mich abholt,er wahrscheinlich nie wieder Kontakt zu mir aufnehmen will.

𝑽𝒆𝒓𝒃𝒐𝒕𝒆𝒏𝒆 𝑺𝒆𝒉𝒏𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt