Es geht um drei Schwestern welche von ihrem Vater misshandelt werden seit ihre Mutter mit ihren Brüdern abgehauen ist. Die älteste kümmert sich seitdem um den Haushalt sowie um ihre kleinen Schwestern. Nebenbei wird sie am stärksten von ihrem Vater...
POV Nyx Nach Lyras Anfall hatte ich sie ins Bett gebracht nun saß ich neben meiner schlafenden kleinen und streichelte ihr über den Rücken, wie könnte so ein süßes Mädchen so ängstlich und dennoch so mutig sein? Violett kam zu mir und nahm meine freie Hand welche auf meinem Oberschenkel lag. „Wir haben immer unser bestes gegeben oder?" „Ja Love." „Ich bin auch müde." „Leg dich hin Love." Sie folgte aber zog ihr Pulli aus worunter sie ein Top trug, traurig betrachtete ich ihre Narbe wo ich sanft drüber strich bevor ich anfing ihren Nacken zu kraulen und sie so in den Schlaf brachte. Meine Augen hafteten an der großen Narbe wo unser Erzeuger versucht hatte sie zu toten, es war ein schrecklicher Anblick gewesen als ich nachhause kam. Sie war fast verblutet und ich könnte mich nur mit großer Mühe zusammen reißen und ihr helfen. Zum Glück, wäre sie damals gestorben hätte ich es mir nie verziehen. Jedoch deckte ich Violett sanft zu bevor ich aufstand und runter ging dort saßen alle vier, niemand hatte mich bemerkt. Langsam zog ich meine Jacke aus und das Top welches ich drunter trug danach noch die Hose. Jetzt stand ich in Unterwäsche hier und mein Körper zitterte aber wenn ich es jetzt nicht tue werde ich niemals ehrlich sein, niemals den Mut finden. Schnell band ich mir noch ein Dutt und ging langsam zu meinen Brüdern welche mich jetzt wohl bemerkt hatten und zu mir sahen. Erschrocken stieß Jake die Luft aus und Maris schlug sich die Hand vorm Mund auch Bree und Jonah würden blass obwohl sie mich schon im Krankenhaus sahen, was etwas her ist. Eigentlich sind die meisten Hamatome verheilt, jedoch bin ich überseht von Narben und Gebrauchsspüren, das einzige schöne waren meine Tattoos mit dem Gedanken drehte ich den Jungs meinen Rücken zu, keiner hatte etwas gesagt, wofür ich sehr dankbar war. „Ich muss das jetzt tuen", befahl ich meinen Körper. Vorsichtig bewegte ich meine Hand in mein Nacken wo mein aller erstes Tattoo war, ein Traumfänger mit Blumen. „Als ich zehn war hatte ich einen besten Freund, ihm habe ich vertraut sowie meinen Schwestern und er hat quasie das selbe durchgemacht wie ich, wie meine Schwestern. Als ich dreizehn war wählte er Suizid als Ausweg ein Weg welcher für mich nie in Frage kommen würde, egal wie leicht es wäre würde ich die Lasten die ich trage niemals auf meine Schwestern spielen", erzählte ich wobei mir egal war das meine Stimme zitterte, mein Körper zitterte. „Der Traumfänger soll mich schützen vor meine Dunkelheit, die Dunkelheit meiner Träume und davor den letzten Cut zusetzen indem er mich erinnert wofür ich kämpfe." Langsam bewegte ich meine Hand zu meiner rechten Schultern wo ein großer Schmetterling ragte mit Kirschblüten. Bevor ich weiter sagte: „Der Schmetterling steht für Lyra denn als sie ganz klein war, liebte sie schon diese Tiere, sie war fasziniert von den schönen Farben und sogar von dem Mut der Raube. Früher war ich oft mit Lyra und Violett in einem Park, wo man Schmetterlinge und Kirschblutenbäume sah. Während Violett die Bäume bewunderte verfolgte Lyra mit ihren Augen die Flügel der Schmetterlingen, ich erinnere mich das drei einzelnen Blüten runtergefallen waren welche ich aufhob und gesagt hatte das jede Blüte einzigartig war doch das sie zusammen unfassbar stark strahlen. Daher stehen die drei Bluten für unsere Verbindung, unsere Liebe, für die Vergangenheit und die Zukunft. Ich habe mein bestes Getan um für meine Schwestern zu sorgen und habe es geschafft. Beide sind wunderschön, schlau, stark, mutig, ehrlich, liebevoll, freundlich und einfach unglaublich einzigartig." Jetzt muss ich mich umdrehen, damit ich mehr erzählen kann und wenn ich mein Blick gesenk halte, sehe ich sie nicht. Ich sehe ihre Blicke nicht, ihre Hände nicht. Langsam drehte ich mich um und zeigte auf mein letztes Tattoo zwei Kirschblüten. „Eine japanische Weisheit sagt das Kirschblüten den Neuanfang repräsentieren", stotterte ich denn es war schwerer zureden als zuvor wo ich nicht zu ihnen gedreht war aber ich zieh es durch. Starke Maske aufsetzten und einfach durch. „Als er mich das erste Mal angefasst hat, habe ich mich so eklig und benutzt gefühlt wie noch nie, als ich das erste Mal sein Sperma schlucken müsste habe ich drei Stunden auf der Toilette gekotzt vor Ekel. Mir tat oft alles weh aber als mich die Typen durchgenommen haben, so eklig benutzt haben weinte ich unter der kalten Dusche, nichts machte mich sauber. Ich habe mir mein Unterarm aufgeschnitten, sehr tief, so tief das ich es mit letzter Kraft zusammen nähen müsste. Ich habe Tagelang gehungert, weil ich dachte wenn man meine Knochen sehen würde, würde das ein Ende haben. Als meine Schwestern zuhause waren, hab ich ihnen mein Essen gegeben, sie sollten Gesund sein, bleiben. Ich war da Tod, ich war eh gestorben im inneren", erzählte ich weiter bevor ich tief durchatmete und meine Hand langsam über mein Bauch führ, wo wirklich jede Rippe abgebildet war. „Es hat ihn nicht aufgehalten das ich nur noch aus Haut und Knochen bestand. Er hatte mehr Spaß dabei, da er genau sah wenn er mir was brach. Ich bin so gebrochen das selbst der stärkste Kleber versagen würde aber ich werde meine beiden Schwestern niemals einfach zurücklassen. Sicher seit ihr angeekelt von meinen Anblick und wollt mich nicht mehr sehen doch ihr müsst mir noch zuhören und sehen was er gemacht hat, damit ihr versteht wieso ich meine Schwestern so sehr beschütze, wieso ich ihnen beigebracht habe das ihre Gefühle niemals falsch sein können und wieso ich ihnen jeden Tag sage das ich sie Liebe. Ihr müsst es hören um es zu verstehen wie wir aufgewachsen sind und ihr müsst die Wahrheit kennen wieso wir drei noch Leben", sprach ich stark und schaute jeden von ihnen an. Zuerst Bree danach Jake dann Jonah und dann Maris alle waren entsetzt und alle waren blass zudem sah ich tränende Augen. Mein Körper zitterte stark und meine Knie drohten einzuknicken, meine Luft brannte und ich hatte Panik doch Maris stand auf und nahm eine Decke. Langsam kam er näher und ich wich instinktiv zurück. „Hier, bitte leg sie dir um", sprach er sanft. Vorsichtig griff ich nach der Decke und legte sie mir um die Schultern. Wärme strahlte sie aus dennoch war er nah aber mit langsamen Schritten zog er sich zurück.
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