Triggerwarnung
„Du bist wunderschön, schlau und mutig", sagte ich zu Love als ich ihre Jacke schloss. „Wirklich?" „Ja wirklich und es wird ganz toll sein", stimmte ich zu und küsste ihre Stirn. „Außerdem bin ich auch da und beschütze dich." „Okay ich glaube euch", lächelte Lyra und Violett küsste sanft ihren Kopf. „Passt gut aufeinander auf und genießt das Camp ja?" „Ja machen wir", stimmte Violett zu bevor sie mit Lyra in den Bus stieg. Ich habe jegliche Hoffnung aufgegeben das meine Brüder wiederkommen und mir ging es besser damit, ohne die Hoffnung war ich stärker und könnte alles für meine Schwestern schaffen auch wenn mein Körper von Narben gezeichnet sind und ich von Schmerz geplagt bin, kann ich ohne Hoffnung weitermachen. Ich kann für meine Schwestern überleben, vielleicht kann ich irgendwann den beiden ein schönes Leben schenken jedoch war ich jetzt auf den Weg nachhause oder ich sage eher auf den Weg in die Hölle. Als ich die Tür öffnete kam mir der Geruch von Alkohol entgegen weswegen ich die Tür leise schloss und betete das er mich nicht hörte aber natürlich schrie er ich mich an ihm vorbei schleichen wollte. „Bring mir ein Bier." Damit machte ich mich auf den Weg in die Küche und brachte ihn ein neues Bier, obwohl er genug hatte aber wenn ich diesen Gedanken aussprechen würde, könnte ich mich auf meiner Beerdigung besuchen. „Schlampe schneller." Sofort ging ich zurück und reichte es ihm. „Nutzlose Nutte." Er schlug mir die Flasche gegen den Kopf wodurch ich sofort mein Bewusstsein verlor und auf den klebrigen kalten Boden knallte. Alles würde schwarz, war dies das Ende? Werde ich frei sein? Wieso tut mir alles weh? Wo bin ich? Langsam öffneten sich meine schwere Lieder und ich merkte ein Seil an meinem Hals weswegen ich mich hinsetzte wobei der Schwindel schlimmer würde. Shit ich war im Keller und am Geländer geleint. „Auu", stöhnte ich aber probierte den Knoten zulosen jedoch sah ich an mir runter und stellte fest das ich nackt war, meine Kleidung war weg. Was hatte er gemacht? Tränen entkamen meinen Augen und ich fing an zu schluchzen einfach so gab ich auf und zog mich soweit wie möglich in der Dunkelheit zurück. Zitterte vor Kälte und weinte einfach vor Abscheu, vor Angst. Verfluchte mein Dasein.
„Es tut mir leid", wisperte ich in die Dunkelheit was von meinen Schluchzer untergraben würden doch plötzlich öffnete sich die Kellertür und der Geruch von Alkohol sowie von Zigaretten drang in sich in meine Nase. „Bitte nicht", wisperte ich leise als ich Schritte auf der Treppe hörte welche unter seinem Gewicht knatschte. Seine eklige Hand öffnete den Knoten und zog unsanft an dem Seil welches um mein Hals lag, er zwang mich hinter ihm her zu krabbeln da er mir keine Zeit ließ aufzustehen. „Seht mal Freunde, was für eine kleine Schlampe ich für unseren Spaß habe", lachte mein Vater rau und drückte mich mit seinen Fuß vor den drei Männern auf den Boden. Eine große raue Hand streichelte über mein Hintern bevor sie zuschlug. Ein kleiner Laut kam über meine Lippen doch alle vier lachten nur und ich würde beleidigt, zwei spuckten sogar auf mich bevor ihre Hände anfingen mich zu schlagen und zu begrabschen. Vor Ekel könnte ich kotzten und ich wünschte mir das ich bewusstlos werde aber leider blieb ich bei Bewusstsein und bekam alles mit, bekam mit wie ein Schwanz in mich stieß, wie ihre Zungen über mich leckten oder wie sie mich schlugen. Bekam mit wie sie meine Löcher füllten zu ihren Vergnügen, bekam alles mit was sie sagten doch mein Körper gehörte nicht mir. Ich war meilenweit entfernt als würde ich auf die Szene sehen, als würde ich einen Film sehen, wo ich nur den Schmerz spürte, den Ekel aber nichts ändern könnte. Meine Schreie und meine Tränen waren wie eine Droge für die vier Männer welche mich auf sämtliche Weiße brechen und benutzten.
Einer von ihnen warf mich auf alle vieren und drückte sein fetten Schwanz zwischen meine Arschbacken bevor er grob zustieß. Ein grauenhafter Schmerz zog sich durch mein Körper und ließ mich mit den Gesicht auf das Sofa fallen. Er grinste und schlug zu bevor ein anderer mein Haar hochzog und sein Schwanz in mein Rachen schob. Nun würgte ich, ich wollte mich übergeben aber die Männer hörten nicht auf. Wie lang bin ich noch hier? Wie lang spüre ich diesen Schmerz? Ihre Schwänze in mir?Hey sorry für die Verspätung. Hoffe ihr habt viel Spaß beim Lesen und nochmal eine Entschuldigung für die Rechtschreibfehler sowie Grammatikfehler, in der ganzen Geschichte. Doch ich verbessere immer wieder Kapitel wenn ich etwas nachlese. Freue mich über Feedback.
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Sisters and Brothers
De TodoEs geht um drei Schwestern welche von ihrem Vater misshandelt werden seit ihre Mutter mit ihren Brüdern abgehauen ist. Die älteste kümmert sich seitdem um den Haushalt sowie um ihre kleinen Schwestern. Nebenbei wird sie am stärksten von ihrem Vater...