Kapitel 1.

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POV Violett

Alles endete als die Arschlöcher uns verließen, war das hart? Sicher aber nach ihrem verschwinden würde unser Leben zu einer Hölle. Ich sollte traurig sein das unsere Mutter uns verlassen hatte als ich grade mal vier war aber das war ich nicht, ich bin nicht mal wütend auf sie sondern desinteressiert. Keine Ahnung wieso aber für mich war sie damals keine Mutter doch die Sache sieht anders aus bei meinen Brüdern denn durch diese fühlte ich mich wie eine Prinzessin, meine kleine Welt würde von ihnen gehalten und ich war Glücklich. Damals waren wir drei Glücklich und uns fehlte es an nichts. Nachdem sie gegangen sind änderte sich alles, meine Welt starb und ich jeden Tag ein Fünkchen mehr seit ich acht bin. Ich hasse meine Brüder warum haben sie gesagt das sie mich Lieben und sind gegangen? Warum? Ich verstehe sie nicht, die Arschlöcher haben mir alles genommen, uns alles genommen, uns zum sterben bei ihm gelassen. Gerne wäre ich ein anderes Mädchen welches zu ihrem Papa rennt wenn sie eine gute Note hat oder etwas tolles passiert ist welche ihren Papa liebt doch diesen hasse ich. Mein Erzeuger ist kein Vater seitdem sie verschwunden sind, ist er ein Monster. Aus Feuer würden wir drei Schwestern geschmiedet und die kleinen Mädchen welche an Märchen und Zauberei glaubten verschwanden mit den Jahren des Horrors der Hölle in welche uns unsere Brüder gelassen haben.  Seit meine große Schwester sechs ist kümmert sie sich um den Haushalt, um meine kleine Schwester und um mich. Sie würde über Nacht erwachsen brachte sich bei wie sie ein Haushalt warf, kochte und mit Erwachsene dinge besprach. Sie würde alles für mich denn nachdem verschwinden beschützte sie mich und zog mich quasi auf da mein Erzeuger den Drogen und Alk verfiel das ganze Glück aus meinen ersten Lebensjahren verschwand und übrig blieb nur noch der Hass in diesem kalten Haus. Es war als ob er es genoss wenn wir leiden, schreien und weinen denn es ist sein tägliches Ritual einen von uns beiden zu schlagen da wir die kleinste immer verstecken diese sollte nicht auch noch durch seiner Hand gezeichnet sein. Als meine Brüder gegangen sind hatten wir nur noch uns und unseren Erzeuger welcher uns foltert dafür hasse ich sie. Ich hasse ihn dafür das er lacht, wenn ich weine. Ich hasse sein raues Lachen! Damals war alles gut, ich war glücklich und naiv aber dies gehörte zum Kind sein dazu doch ich war Glücklich. Vier verdammte Jahre war ich Glücklich!

Drei Schwestern die in einem Haus mit einem Monster hausen von denen zwei auf dem Dachboden saßen und hörten wie Glas zerspringt und wie der Erzeuger rumschrie. Ich hatte Angst sowie meine kleine Schwester Lyra. Ich hatte panische Angst vor diesem kalten Haus und vor dem Mann der dort wohnt mit uns. „Warum tut er das?", wisperte Lyra zitternd in meinem Arm. „Ich weiß nicht Sweety." „Denkst du sie leidet?" „Ja aber wir müssen hier bleiben." „Ich weiß", schluchzte sie und ich zog sie näher in meinen Arm. Einmal bin ich runter gegangen und sah wie meine Schwester verprügelt würde doch sie befahl mir wieder hochzugehen denn sie hasste es wenn er Hand an mir legte. Ich versprach meiner Schwester oben zu bleiben und ich hielt es egal wie schwer es war. „Wann hört er auf?", fragte Lyra weinend. „Ich weiß es nicht Sweety." Denn er war schon wirklich lang zugange und eigentlich ist das untypisch für ihn zumindest bei mir, dachte ich. Jedoch würde es unten ruhiger bis es ganz leise war und ich wisperte: „Versteck dich bitte wieder." Meine kleine Schwester krabbelte in den Schrank und ich stand auf doch schlich mich nach unten. Doch was ich dort sah erschrak mich. Meine Schwester kniete in mitten von Glasscherben, ihr Körper war überseht von Wunden und Blut sowie bunte Hämatome aber wieso war sie nackt? Mein Blick schweifte durch das Wohnzimmer und dort auf den Sofa lag Fetzen ihrer Kleidung. Still nahm sie sich ein T-Shirt welches sie anzog bevor sie einfach über die Scherben in die Küche lief und mit einem Besen zurückkam, wie eine Marionette fing sie an zu Fegen wobei noch immer stumme Tränen über ihre Wange liefen. „Geh hoch." „Ich helfe dir." „Geh bitte hoch und mach Lyra fürs Bett fertig." „Okay", murmelte ich aber sah erneut zu ihrer Kleidung, hat er sie angefasst? Natürlich hat er das aber hat er sie sexuell angefasst? Würde er seine eigene Tochter wirklich auf dieser Art anfassen? Igitt kotz nein aber leider traute ich es ihm zu und es war nicht das erste Mal das sie wie eine Leere Hülle wirkt, wie Ferngesteuert.  „Sweety komm raus", sagte ich sanft woraufhin sie rauskletterte und mich sofort anblickte. „Komm wir machen uns fürs Bett fertig." „Geht es ihr gut?" „Ich weiß es nicht sweety." „Oh okay." Doch nahm sie ihren rosa Pyjama welchen sie traurig anzog und ich mir einfach ein langes T-Shirt mit einer kurzen Shirts darin gingen wir gemeinsam ins Badezimmer, wo ich ihr braunes Haar zu einem Dutt zusammen band weil es so bequemer ist zu schlafen aber sie putzte sich die Zähne doch bemerkte ich sehr schnell das sie zitterte. „Hey alles wird gut." „Glaubst du das selbst?" „Nein", gab ich ehrlich zu und blickte in ihre blaue Augen doch setzte ich mich auf die Toilette und erklärte: „Doch wir müssen es glauben, sonst wird die Hölle nicht besser." „Aber mir fällt es schwer. Letztens hat er mich sogar geschlagen." „Was?" „Ich habe in der Küche gelernt und er kam auf einmal aber ist Nyx sofort gekommen." „Wo hat er dich geschlagen?" Sie zeigte auf ihren kleinen Bauch welchen ich sanft küsste. „Sweety du weiß gar nicht wie sehr ich ihn dafür verachte, das er dich geschlagen hat." „Glaubst du er hört auf damit?" „Nein an dieses Wunder glaube ich nicht mehr." „Ich auch nicht", murmelte sie traurig. „Wo ist mein Sonnenschein hin?", fragte ich etwas lächelnd doch sie blickte mich noch mit der selben Traurigkeit an, hatte er es geschafft ihr die Sonne zu nehmen?  Die Badezimmertür öffnete sich knatschend und Nyx trat rein diese war anscheinend unten duschen und hat sich dort verarztet. Sie sah auf uns beide bevor sie sich hinkniete und Lyra an den Hüpften drehte bevor sie diese näher zog. „Hör mir mal gut zu Chéry." „Ja." „Keiner kann dir dein Lachen nehmen. Keiner kann dir deine Stimme nehmen. Keiner kann dir dein Mut nehmen und die Liebe deines Herzens. Ich möchte das du dir bewusst wirst das du allein diejenige bist, die ein Recht hat zu entscheiden, ob sie schweigt, diejenige bist die entscheidet ob sie nicht mehr lacht, kein anderer darf es bestimmen nur du selbst." „Okay Nyx." „Ihr beide sprecht mir nach." Ich sah meine große Schwester an und nickte. „Keine schlechten Worte haben Macht über mich." Dies sprachen wir ihr nach aber sie küsste sanft Lyras Stirn und danach meine bevor sie meinte: „So ab ins Bett." „Ehem geht es dir gut?" „Ich brauchte kurz meine Ruhe aber ja." „Bitte ehrlich", bat ich ruhig denn von ihr lernte ich trotz Schmerz zu Lächeln und zu handeln. Ich lernte von ihr meine Maske zutragen dies lernt auch Lyra denn keiner soll uns Schwestern ansehen das wir leiden, dies wäre schwach nicht ihre Worte aber die des Erzeugers. Sie brachte mir bei wie ich stark bin und meine Maske trage um uns zu beschützen. „Wird schon wieder. Er war sauer, weswegen auch immer. Kommt lasst uns etwas Ruhe finden." Somit gingen wir in unser Zimmer und Lyra kletterte auf die große Matraze nach hinten aber ich setzte mich und fragte: „Hat er dich ehem also nun weiß du, du warst nackt." „Er hat mich Vergewaltigt aber weiß du Love, das müsst ihr nicht wissen und er wird euch das nie antuen." Mein Mund war trocken und offnen mit diesem Wort hörte selbst mein Herz aufzuschlagen doch Lyra wirkte etwas verwirrt. „Was heißt das?" „Wenn ein Mann oder eine Frau sexuelle Handlung ohne Einwilligung des Gegenübers machen." „Sexuelle Handlung?" „Setzt dich." Sie folgte und nun erklärte Nyx ihr die Körperteile welche als Intime Zone gälten und was Sex ist danach wirkte auch sie wie versteinert als Nyx ihr dann noch Vergewaltigung erklärte. Sanft streichelte Nyx unsere Hände welche sie hielt. „Solange ich lebe werde ich euch vor dieser Handlung von ihm beschützen, das verspreche ich." „Aber du ehem ich also hat er schonmal?" Schwach nickte sie nun weinte ich endgültig. Wie kann ein Vater seiner eigene Tochter sowas antuen? Wie? Sie nahm uns beide in den Arm wo sie anfing zu summen. „Ist gut meine süßen." „Er ist so schrecklich", schluchzte ich: „Tut uns so leid", fügte ich hinzu aber hielt sie uns einfach und streichelte uns. Nachdem wir beide uns beruhigt hatten legten wir uns hin doch sie saß noch und fing an ein Lied zu singen von ihrer Stimme driftete ich in den Schlaf wobei mir klar würde das sich etwas verändern muss zwar war es uns allen schon längst klar aber nach gestern, nach dieser Szene noch mehr. Nur wie? Doch diese Nacht fand ich Ruhe und etwas schlaf als ich wach würde war meine große Schwester schon unten, ich ging jedoch ins Badezimmer und wusch mich bevor ich mir mein braunes Haar kämmte von diesem band ich paar Strähnen hinten zusammen nachdem ich mit meinem Haar fertig war zog ich mir eine schwarze Jeans mit einem Top an und dazu nahm ich meinen schwarzen breiten Gürtel welche silberne Nieten hatte. Aber zog noch schwarze Lederstiefel an, welche einen Absatz hatten darin fing ich an mir dezent Schminke aufzutragen. Vor Monaten hat Nyx uns zum Shoppen eingeladen das war der schönste Tag, keine Ahnung woher sie das Geld dafür hatte aber dies war mir ehrlich gesagt egal denn die kleine brauchte neue Sachen sowie jeder von uns. Als ich zurück ging schlief Lyra noch daher kniete ich mich zu ihr auf die Matratze und flüsterte: „Guten Morgen Sweety." Dadurch wachte sie auf und sah mich mit ihren schönen blauen Augen an. „Na komm raus aus den Federn." „Wie du bist schon fertig?" „Ich wollte dir helfen." „Haha." Jedoch stand sie auf und ich half ihr bei ihren Haaren dabei wusch sie sich schnell. Als sie fertig war zog ich ihr einen rosa dünnen Pulli an und dazu zog sie sich eine Leggings an aber zu letzt ihre Turnschuhen. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte fragte sie: „Wo ist Nyx?" „Schon unten." „Okay ich bin fertig und du?" „Auch, na komm." Damit gingen wir nach unten, wo wir nur Nyx hörten welche etwas in der Küche machten doch als wir beide um die Ecke bogen, deckte sie Frühstück auf aber hatte ein blaues Auge was mir sagte das unser Erzeuger sie wieder geschlagen hat. Auf unseren Tellern lag Ei mit Bacon dazu gab es eine Scheibe getoastete Brot, doch setzten wir uns und sie kippte uns jeweils O-Saft ein welcher damit auch leer war aber legte sie Tablette für Lyra hin. „Dankeschön", murmelte diese und nahm sie bevor sie aß aber ich aß einfach während Nyx die Post durchsah aber etwas lag in der Mitte des Tisches. „Was ist das?" „Eine Postkarte welche ich auf dem Boden fand als er mich schlug." „Von wem?" „Unseren Brüdern." Davon verschluckte ich mich an dem Ei welches ich grade im Mund hatte und spuckte es aus. „Was?" „Sie schreiben das sie uns vermissen nun die Karte ist paar Jahre alt." Unglaublich sah ich sie an aber sie wirkte genauso geschockt als ich. „Also hat unser Erzeuger sie vernichten wollen?" „Genau." „Arschloch!", knurrte ich auch wenn ich meine Bruder dafür hasse sie haben sich gemeldet aber sah ich auf die Karte. „Nyx was ist wenn wir abhauen?" „Habe ich mir auch überlegt da ich jetzt weiß wo sie wohnen, vielleicht würde Großmutter uns Flugtickets nach Los Angeles kaufen." „Können wir es probieren?", fragte ich ängstlich. „Lyra was sagst du dazu?" „Bitte ich will nicht hier bleiben." „Okay dann rufe ich Großmutter an." „Er wird uns umbringen", meinte ich woraufhin beide nickten. „Aber hier doch auch", wisperte Lyra neben mir daraufhin nickten wir beide. „Doch wir müssen uns einig sein das wir abhauen wollen", erklärte Nyx woraufhin ich zugab: „Ich hasse sie weil sie gegangen sind aber hier hasse ich es auch." „Ehem ich kenn sie nicht wirklich also ich war zu klein doch hier werde ich niemals sicher sein." „Am ende wird sie noch öfter geschlagen", brachte ich raus daraufhin fragte Nyx: „Also wollt ihr gehen?" „Ja", antworteten wir beide. „Dann ruf ich Großmutter an, geht schonmal packen." „Machen wir", lächelte ich etwas und ging mit Lyra nach oben dort packten wir unsere Taschen als ich meinen schwarzen kleinen Rücksack gepackt hatte nahm ich noch die rot schwarze Handtasche und warf dort noch paar Kleinigkeiten rein sowie paar der Anziehsachen und Make up aber sah das Lyra fertig war und ihren Teddy an sich drückte, diesen warf ich auch in meine Handtasche wodurch sie breit lächelte. Nyx kam hoch aber warf ihre Sachen in ihren Rücksack und nahm die Handtasche mit ins Bad bevor sie wieder runter ging wo sie mit sicherheits Snacks und trinken einpackte. Nach wenigen Minuten rief sie: „Kommt runter." Lyra nahm meine Hand und fragte: „Es sind neun oder?" „Ja neun Jungs und drei Mädchen." „Habe ich echt einen Zwilling?" „Ja aber dieser kann niemals so süß sein wie du." „Danke große Schwester." „Keine Sorge, wir sind zusammen." „Für immer." „Per sempre", wiederholte ich auf Italienisch denn wir kommen aus Italien aber sprachen meistens Englisch wobei Nyx noch andere Sprachen sprach. „Schuh zu", lächelte ich und sie schloss ihren Schuh doch kam Nyx zu uns und nickte. „Hat es geklappt?" „Ja Großmutter hat uns für heute Abend ein Flug gebucht daher sollten wir los. Bereit?" „Ja." „Sie holt uns am Flughafen ab und freut sich sehr das wir die Jungs besuchen wollen." „Oh okay", trotz der Überraschung das Großmutter wüsste wo sie waren, kannte ich sie ja nicht wirklich denn der Kontakt bestand nicht da unser Erzeuger es nicht wollte und uns abhielt Kontakt aufzunehmen doch wir verschwanden aus diesem kalten Haus und ich sah auf die heruntergekommen Fassade und das verwelkte Gras im Vorgarten. Sicher war das Haus mal wunderschön als mein Leben noch schön war doch jetzt war es ein Schatten. „Denkt ihr er wird uns suchen?" „Wenn, nicht weil er uns liebt", antwortete ich Lyra welche Nyx Hand in ihre nahm so gingen wir drei zum Bus dieser hielt auch mit einem Zeichen. Wie Los Angeles wohl ist. Werden uns unsere Brüder erkennen? Haben sie sich vielleicht genauso geändert, wie wir? Werden sie uns lieben? Vielleicht werden sie wie er? Jedoch kuschelte sich Lyra an Nyx welche sie hielt und ich nahm ihre Hand in meine. Zu dritt waren wir eine Gewalt welche unaufhaltsam ist. Wir sind aus Feuer geschmiedet um zu überleben dies rede ich mir selbst ein aber wir drei haben überlebt zusammen. Die elektronische Stimme kündigte an das wir am Flughafen waren womit wir ausstiegen und durch die Sicherheitskontrolle gingen bis zum Boarding war noch etwas Zeit welche wir auf dem Boden sitzend verbrachen.

***

Am Board des Flugzeuges saß Lyra am Fenster und ich in der Mitte der beiden, wie nach dem Alter geordnet demnach saß Nyx am Gang aber währenddes Fluges schauten ich und Lyra Filme auf ihrem Handy oder schliefen. Unser Flug kam erst spät am Abend an so nahm Nyx uns beide an die Hand und lief mit uns nach draußen wo sie zu einem Auto ging welche Tür sich öffnete und eine ältere Frau kam raus und auf uns zu. „Oh meine lieben Enkelinnen lasst euch ansehen." Sie hatte so ein sanftes Lächeln das ich fast dahin schmolz. „Ich glaube ihr beiden Mäuse erinnert euch gar nicht mehr richtig an mich nun ich bin Claire eure Großmutter." „Hey", wisperte ich. „Hey kommt alle mal her." Das machten wir uns sie umarmte uns warm. „So dann steigt mal ein, zu erstmal fahren wir zu mir. Ich werde euch morgen früh zu euren Brüdern bringen." „Okay Großmutter", stimmte Nyx zu damit stiegen wir in das Auto wo Großmutter fragte: „Also sagt ehrlich der Mistkerl hat euch nie eine Karte gezeigt richtig?" „Ja richtig." „Scheißkerl, die Jungs haben euch jedes Jahr zu jedem Geburtstag geschrieben, zu Weihnachten, Ostern und noch so viele mehr. Sie wollten euch auch besuchen doch euer Vater hat es nicht erlaubt. Alles nur wegen dem Streit eurer Eltern. Ich war nie damit einverstanden das sie euch trennen, welche Eltern tuen das bitte? Und dann noch über Nacht." Sie schüttelte den Kopf und sagte dann: „Tut mir leid darüber wollt ihr sicher nichts hören. Wie ist es euch ergangen? Ihr seit alle so dünn bekamt ihr nichts zu essen?" „Uns geht es gut", antwortete ich doch sie zog eine Augenbraue hoch bevor sie nickte und sagte: „Bei mir gibt es erstmal Kakao mit Marshmallows. Lyra magst du gerne rosa?" „Eh ja Madam Clair." „Ach liebes bitte nur Clair oder Großmutter." „Oh natürlich Großmutter." „Gut, du kannst ja wunderbares Englisch da hatte die privat Schule sicher gute Lehrer." „Nein meine Schwester hat es mir beigebracht. Ich ging auf eine statische Schule." „Oh okay das ist mir neu." „Wir alle Großmutter. Er wollte nachdem verschwinden nicht mehr für eine Schule soviel ausgeben", erklärte ich ruhig und sie nickte doch wirkte verärgert aber dies würde von dem Fahrer welcher hielt unterbrochen so stiegen wir aus der kleinen Limousine aus und ich staunte nicht schlecht denn Großmutter wohnte in einer kleinen Villa. Muss ihr Leben schön sein sowie das Haus ausschaut. Menschen sind die einzige Rasse welche ich kenne welche sich gigantische Häuser bauen um diese zu bewohnen doch auch verrotten lassen wie man an unserem alten Haus sehen könnte. Aber öffnete Großmutter die Tür und ließ uns eintreten wenig später saßen wir gemütlich auf dem Sofa mit einer Tasse Kakao und wie versprochen Marshmallows aber auch Kekse servierte die Frau, wenn das eine Großmutter ist bin ich verliebt. Schade das ich sie jetzt erst richtig kennenlerne, denn wir unterhielten uns noch lange bevor wir uns umzogen und in ein weiches Bett kletterte auch wenn Großmutter uns jeweils ein eigenes Gästezimmer angeboten hatte lehnten wir dankend ab denn wir wollten zusammen bleiben. Neben meinen Schwestern war ich geliebt, geborgen und wüsste das die beiden Menschen mich verstehen, ich wüsste das sie meine Angst verstehen, meinen Schmerz auch ohne das ich was sagen brauchte.














Hey das ist meine erste Geschichte hier, bitte seit nicht so streng.

Sisters and BrothersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt