Kapitel 14

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POV Violett
Wir saßen im Auto zu der neuen Villa, unser neues Zuhause na gut Nyx führ ihr neues Motorad da Großmutter es ihr heute geschenkt hatte. Geil! „Alles wird gut meine lieben", sagte Großmutter sanft und schenkte uns ein sanftes Lächeln.  „Großmutter kommst du uns besuchen?" „Natürlich liebes und ihr seit immer bei mir Willkommen." „Danke Großmutter, du bist echt toll." „Gerne liebes. Ich hab für euch drei Sparkonten eingerichtet dort ist schon Geld eingezahlt, nun ja viel Geld ehrlich gesagt da die Jungs auch welche haben aber diese sicher schon geplündert haben. Wir werden bald mal ein Mädelstag machen und da werden wir uns die Sparkonten zusammen anschauen ja?" „Ja Großmutter, ich sag dies Nyx." „Danke liebes." Ich sah nach hinten wo Lyra mit ihren Teddy saß und etwas lächelte. „Kindchen dort hinten alles gut?" „Ja Großmutter bin nur nervös." „Ach was, du brauchst keine Angst haben so schnell verlass ich euch drei heute nicht und Nyx ist ja direkt hinter uns." „Ja stimmt. Großmutter an was glaubst du?" „Hm schwierig also ich glaube schon an eine allwissende Macht aber würde nicht sagen das ich direkt an Gott glaube. Vielleicht eher an das Universum und das übernatürlichem." „Also sowas wie Hexen, Geister und so?" „Ja sozusagen." „Cool, ich hab bei dir ein Buch gesehen." „Weiß du welches Kindchen?" „Eh ah ich glaub irgendwas mit Mythos und Mysterien." „Ach ja, römische Mythos und griechische Götter. Nun ich war eine lange Zeit in Griechenland und habe dort gelebt da habe ich viele Antike Schätze gesehen und auch freigelegt als Forscherin aber mich auch mit der Geschichte beschäftigt und mich mit Mythen auseinandergesetzt als kleines Hobby." „Darüber würde ich gern mehr erfahren. Griechenland ist sicher toll." „Ja ist es Kindchen." Ich lächelte auch wenn Lyra sich nicht wie eine normale sieben Jährige anhörte, es war als würde in ihr eine alte Seele leben. Jedoch parkte Großmutter und ich stieg aus doch half Lyra welche ihren Teddy an ihre Brust drückte. Jonah kam auf uns zu und sagte: „Hey." „Hey", antwortete ich jedoch kniete er sich hin und fragte: „Hat dein Teddy ein Name?" Lyra nickte. „Meiner hieß damals Drux und war Pirat welcher die sieben Weltmeere unsicher gemacht hat, verrätst du mir wie dein Teddy heißt Lyra?" „Akira." „Schöner Name, du brauchst keine Angst haben, mittlerweile kennst du ein Paar von uns ja schon etwas." „Ja schon doch heute sind es alle." „Ja aber du bist sehr mutig und schaffst das." „Danke Jonah." „Möchtest du das ich mit dir und Violett etwas warte?" Sie nickte und er setzte sich gegen Großmutters Auto, einfach so machte ich mit und saß nun auf den Boden, doch Lyra setzte sich auf sein Bein und sah ihn erwartungsvoll an. „Na komm mal her", damit zog er sie in seinen Arm und sagte: „Meine kleine Prinzessin." „Ich?" „Ja du und Violett und auch Nyx." Diese zog ihren Helm ab und verstaute ihn bevor sie sich gegen ihr Motorrad lehnte. „Hey", sagte Jonah daraufhin winkte sie nur freundlich. „Die Jungs verspäten sich etwas", meinte er und blickte Nyx genau an bevor er sagte: „Ich muss mit euch drei reden." „Was ist denn?", fragte ich und auch Großmutter würde jetzt hellhörig. „Nun also wir haben alte Briefe im Zimmer unserer Mam gefunden, jedenfalls sind ich und Ashton zum Absender gefahren und Mam ist Tod." „Okay", meinte ich einfach. „Aber da wäre noch etwas." „Was denn Junge?", fragte nun Großmutter etwas genervt von seinem rum Gedrücke. „Also in den Briefen stand, das wir Halbgeschwister haben. Es sind zwei Jungs mittlerweile Männer und ein Mädchen mittlerweile eine junge Frau. Jedenfalls sind ich und Ash zum Absender gefahren bevor ich hergekommen bin und haben Mam's heimlichen Lebensgefährten kennengelernt sowie Jake unseren Halbbruder. Beide waren sehr nett. Sie werden uns morgen besuchen aber wir wissen das für euch alles schon schwer genug ist daher wenn ihr sie noch nicht kennenlernen möchtet ist dies völlig in Ordnung dafür finden wir dann eine Lösung", erklärte Jonah und war sichtlich Angespannt auf unsere Reaktion. „Also haben wir noch andere Geschwister?", fragte Lyra nach. „Genau kleine, doch du bist nicht gezwungen die drei kennenzulernen das ist wirklich eine schwierige Situation." Sie nickte einfach aber ich sah zu Nyx bevor ich antwortete: „Na wir werden morgen sehen." „Diese Frau ist so eine arg!", regte sich Großmutter auf und fluchte noch ein paar Minuten weiter bevor sechs Wagen vorführen darunter das große Auto und ein Motorrad.
Sie parkten hier auf den großen Vorhof zur Villa doch standen ich und Jonah sowie Lyra auf welche sich neben Nyx lehnte. Levio kam auf uns zu und umarmte mich bevor er sagte: „Das ist mein Kumpel Taylor." „Kennen uns." „Wie?" „Sie hat mir im Park eines Morgen geholfen", erklärte Taylor und ging sich durch sein schwarzem Haar doch sah ich auch seinen älteren Bruder. „Danke Aiden das war super von dir." „Klar Bruder, ich helfe gern." „Ja warst echt eine Rettung", sprach unser fremder neuer Mitbewohner. „Levi?" „Ja?" „Wie heißt eigentlich der Kumpel von Ashton?" „Oh das ist Kyle und der andere ist Taylor's Bruder Aiden und Brooks bester Freund." „Aha danke."
Taylor grinste doch Levio legte seinen schützenden Arm um mich und ich fühlte eine Wärme von ihm ausgehen. „Also wir sollten vielleicht besprechen wie wir vorgehen", meinte Bree womit er alle Gespräche stoppte und alle einfach nickten. „So Zwillingsjungs Teilen sich ja ein Ankleidezimmer und Badezimmer, sowie ich und Jonah uns ein Badezimmer teilen und dann noch Brook und Ashton. Außerdem teilen sich Levio und Luc ein Badezimmer, jeder ist fürs putzen im Badezimmer verantwortlich. Avery hat ihr eigenes Bad sowie Ankleidezimmer. Nyx, Violett und Lyra haben eine eigene Etage auch ihr seit selbstständig fürs sauber machen verantwortlich. Kyle du hast bis jetzt noch ein Badezimmer für dich und ein kleines Ankleidezimmer. Luc dein Kleiderschrank ist schon aufgebaut einer wird dir gleich helfen beim Einräumen." „Yuhu." „So Levio schaffst du dein Zimmer alleine?" „Jap." „Braucht ihr drei vielleicht Hilfe", fragte nun Jonah an uns gerichtet. „Nein danke." „Okay dann gehen wir mal rein, Großmutter du kannst ja Avery mit ihren Millionen von Sachen helfen." „Ich helfe deinen Schwestern etwas", lächelte sie und strich Lyra übers Haar. Schnell nahm Nyx unsere Rucksäcke und meine sowie ihre Handtasche aus ihrem Wagen aber auch noch eine Hängetasche worin Großmutter unsere Geschenke gepackt hat. „Gegen neunzehn Uhr gibt es Pizza wünsche bitte ankreuzen", bat Bree jedoch nahm ich meiner großen Schwester nur paar Sachen ab.

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