𝑭𝒐𝒖𝒓𝒕𝒆𝒆𝒏

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𝑨 𝑨 𝑹 𝑶 𝑵 '𝑺   𝑷 𝑶 𝑽 :

Mit zwei letzten stößen kommen wir beide gleichzeitig. Schwer Atmend schauen wir uns tief in die Augen, ich packe ihren Hals und ziehe sie zu einem Kuss ran. Aber keinen hektischen, nein, einen gefühlvollen langsamen.

Sie bringt das beste in mir zum vorschein.

Dank ihr weiß ich, beziehungsweise wurden mir die Augen geöffnet das ich Cora nicht wirklich liebe, sondern nur aus Gewohnheit bei ihr bleibe. Sie war meine erste Freundin und natürlich haben wir damals alles geplant.

Sie war die Liebe mein lebens als ich jung und naiv war, ich hab ihr selbst verziehen, dass sie mich mit meinem damaligen besten Freund betrogen hat.

Ich weiß dumm und Naiv.

Ich wer DEFINITIV mit ihr Schluss machen! aber Genug über Cora nachgedacht, ich hab die wunderschönste Frau direkt vor mir.

wir ziehen uns von einander weg, sie steigt von meinem Schoß und zieht ihre Sachen wieder an während ich meine Hose wieder zu mache.

„das war unglaublich" flüstert sie, „das war es" stimme ich zu und gebe ihr einen Stirnkuss.

Ich verschränke unsere Finger den restlichen Flug miteinander und sie hat ihren Kopf auf meiner Schulter platziert und hat die Augen geschlossen.

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Angekommen am Flughafen von Valenzia, meiner Heimatstadt, merkt man direkt den Temperatur Unterschied. Hier sind es 35 grad, während es in LA gerade 20 sind.

Selbst die Luft ist komplett anders, direkt bilder sich ein wohliges Gefühl in meinem Körper.

Ich atme tief ein, endlich zu hause.

Ich schaue zu Mady rüber und sehe wie sie einfach nur da steht, blick Richtung Sonne und sie einfach genießt.

„es ist so schön hier" murmelt sie gerade so das ich es verstehe. „ja das ist es" sage ich und meine Augen bleiben auf ihr verweilt.

„Na komm lass uns zum Haus, müssen nur noch das Auto holen" und schon laufen wir Hand in Hand durch die Straßen Spaniens.

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„Heilige scheiße, das Haus ist wunderschön" platzt Mady raus und ich kann mir ein kichern nicht unterdrücken.

„ja das isses, ich habs vor jahren gekauft aber nie war irgendwer mit mir hier" außer sie, sie ist die erste

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„ja das isses, ich habs vor jahren gekauft aber nie war irgendwer mit mir hier" außer sie, sie ist die erste. „es ist deins? und nie war jemand mit dir hier? willst du mich verarschen?"

ich lache: „nein baby du bist die erste die es sieht". Wir gehen rein und direkt ins Schlafzimmer um alle Klamotten reinzulegen. „Wie bleibt das alles so sauber?" fragt sie.

„Hab jemanden dafür engagiert, ihr name ist Veronica" sage ich ohne irgendwelche hintergedanken oder so.
„Veronica" murmelt Mady in einem komischen Ton und wie auf Stichwort, kommt die etwa 1,75 große Blondine um die Ecke aus der Küche.

„Oh hola Señor Garcia, schön sie endlich wieder zu sehen" sagt sie verspielt und dreht ihre Haare um ihren Finger. Ich merke Madys Verhaltensänderung also schaue ich zu ihr und sehe wie sie Veronica mit einem Stirnrunzeln auscheckt.

hmmm ist mein baby eifersüchtig?, süß und heiß!

„hola Veronica, ich hoffe es ist alles vorbereitet" sage ich höflich und bleibe formell. „Natürlich, werde dann wieder gehen" antwortet sie sofort mit einem lächeln. Bevor sie wieder verschwindet schaut sie Mady mit diesem wiederwertigen Blick an.

niemand schaut so mein Mädchen an!

„Veronica an die Arbeit!" sie senkt den Kopf und geht direkt.

„pff" höre ich nur von Mads also drehe ich meine Kopf zu ihr und sehe wie sie das Dienstmädchen stillschweigend verspottet.

„Was ist los baby hm?" sie schaut mich an, „hast du gesehen wie sie dich angeschaut hat!? ich mag sie nicht" rollt sie mit ihren Augen.

„Du bist heiß wenn du eifersüchtig bist, weißt du" kicher ich. „halt die klappe" wieder rollt sie ihre Augen.

„Hör auf deine Augen auf mich zu rollen mi hermosa. Du wirst die Konsequenzen nicht mögen".

„Was auch immer du sagst love" grinst sie verschmilz und läuft vor mir weg. „na los lass uns was essen ich habe Hunger!" wieder fange ich an zu lächeln, sie ist unglaublich.

Ich gehe in die Küche und mache eine Spanische Reispfanne mit Hähnchen. Als es fertig ist kommt Mady und dann essen wir zusammen.

„Gott das war lecker Ron, wo hast du gelernt so zu kochen?" interessiert schaut sie mich an. „Von meiner Mamá, ich hab früher viel mit ihr gemacht. Ihr hab ich alles zu verdanken".

Ich lächle bei den Gedanken an meiner Mutter, ich vermisse sie wirklich aber sie ist jetzt an einem besseren Ort.

Mady legt ihre Hand auf meine und versichert mir, das sie da ist falls ich reden möchte, worauf ich ihr ein dankendes lächeln gebe.

Sie gähnt laut auf, was ein Zeichen dafür ist das sie müde ist also hebe ich sie hoch und trage sie in Unser Schlafzimmer damit sie ein nickerchen machen kann.

„komm runter wenn du wach wirst okey? ich hab eine überraschung für dich" sie nikt und direkt schläft sie ein.

Ich gebe ihr noch ein Stirnkuss, gehe dann runter und breite alles vor.

die einrichtung:

die einrichtung:

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