𝑻𝒆𝒎𝒑𝒕𝒊𝒏𝒈 𝑭𝒂𝒕𝒆 | 𝟏

𝑺𝒆𝒗𝒆𝒏

𝑴 𝑨 𝑫 𝑰 𝑺 𝑶 𝑵 '𝑺 𝑷 𝑶 𝑽:

Ohne mir einen letzten Blick zu geben stürmt er aus dem Bad. Ich stehe einfach wie angewurzelt da, der schockt läuft durch mich, ich hebe meine Hand und lege sie auf meine Lippen. Ich kann seine Lippen immernoch auf meinen spüren, sie waren so verdammt weich. Es war als ob die Welt aufhören würde, sich zu drehen als seine Lippen meine berührten.

Ich drehe mich zum Spiegel um und schaue mich an, ich bin total rot und mein Lippenstift ist auch wieder weg.

Ich mache mich zum 3ten mal frisch und wenn ich fertig bin, mache ich mich wieder auf den weg nach draußen zu meinem Dad.

Den Rest des Abends, hat mir Aaron keinen Blick mehr gewürdigt, es war als ob ich eine Geist für ihn wäre. Sogar bei den Gesprächen gibt er nur stumpfe antworten und ist irgendwie nicht einmal richtig anwesend.

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Am nächsten Tag wache ich durch Sonnenstrahlen auf, da sie mir ins Gesicht scheinen. Ich stehe auf, gehe ins Bad und Dusche erstmal. Meine Gedanken gehen zu dem was vor 3 Tagen passiert ist, wir haben uns geküsst. Und seit dem geht er mir wieder einmal aus dem weg. Immer wenn ich zu meinem Das gehe, ist Aaaron nicht da. Er kommt auch nicht mehr zu besuch zu uns nach hause.

Ich schnappe mir meine Vanille-Mandel Shampoo und reibe meinen ganzen Körper gründlich damit ein. Dann wasche ich meine Haare mit Kokos Shampoo, rasiere meinen Kompletten Körper und steige dann aus der Dusche.

Gerade als ich meinen Rock angezogen habe, den ich auf den Schrank gelegt hatte bricht die Tür auf und jemand platzt herein.

Und der jemand ist nicht irgendwer, nein es ist Aaron! Er ist in eine blaue Jeans und einem schwarzen t-shirt gekleidet, seine Haare sind nicht zurück gekämmt, sondern liegen locker auf seiner Stirn und glaub mir wenn ich sage, dass es verdammt heiß aussieht.

Er ist an seinem Handy und schaut erst mach oben wenn ich mich räuspere. Seine Augen weiten sich vor Schock als er mich komplett halbnackt in nur einem BH und einem Rock vor ihm stehen sieht.

Ich weiß das mag jetzt komisch sein, aber ich hab kein Problem damit das er mich so sieht.

Er wird es eh irgendwann zu sehen bekommen, also warum ihm nicht gleich ein Vorgeschmack geben auf das was er "nicht" will.

Sein Blick wandert meinem Körper entlang und er leckt seine Lippen.

Ich hebe meine Augenbraue und kreuze meine Hände über der Brust, „was machst du hier?". „ich wollte nur auf toilette" ,sagt er und gibt sich mühe, dass seine Augen bei meinen bleiben.

„Und wo ist mein Vater?" frage ich wieder „Er ist gerade zur seiner Schicht gegangen" sagt er und ich nicke einmal.

ich mache meinen Weg zu ihm und lege eine Hand auf seine Brust, seine Hände fliegen automatisch zu meiner Taille.

„Merda" stöhnt er, während ich seinen Hals küsse und seine Erektion durch seine Hose streichle. „Madison, hör auf das ist so verdammt falsch. Außerdem bin ich verlobt" ,ich fange an seinen Gürtel und dann seine Hose zu öffnen. „Aber wenn es so falsch ist, warum fühlt es sich so gut an? warum lässt du es dann zu?" meine Hand gleitet in seine Boxer und sobald meine Hand seinen Schwanz trifft, saugt er stark Luft ein.