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Kapitel 143

Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Kapitel! Wir gehen heute wieder auf die Fandomseite der Macht und heben dabei sogar etwas das Niveau. Im folgenden kommt nämlich eine redacted fanfic, die, von dem was ich beim einfügen so gesehen habe, stellenweise ganz vernünftig ist.
Und ihr könnt heute ja mal selbst versuchen rauszufinden, um wen es geht.

"Amy kannst du mir sagen ,was "stage" auf Deutsch heißt?" fragte mich meine Lehrerin ,von der ich manchmal echt dachte ,dass sie glaubt ,dass wir noch in der Grundschule sind.

Dann verrate uns doch mal, wie alt du wirklich bist

"Bühne!" antwortete ich also. Sie lobte mich und ging weiter zu meiner besten Freundin Emma,die ebenfalls richtig Antwortete. Die Englisch Stunde war meiner Meinung nach die beste Stunde des Tages.

Englisch ist bei mir so unfassbar langweilig, die Hälfte dieser Kapitel entstehen im Englischunterricht. (Nicht nachmachen, Bildung ist wichtig und ich arbeite trotzdem „gewissenhaft" mit).

Einerseits war Frau Koch immer ziemlich langsam ,da sie immer jeden Schüler einzelne etwas abfragte und zweitens war es Dienstags ,so wie heute unsere letzte Stunde. Nun klingelte es auch schon und wir konnten endlich gehen. "Emma ,ich darf doch heute wieder zu dir kommen oder ?" fragte ich meine beste Freundin. Diese Zucht mit den Schultern

Sie züchtet Schultern? Auch kein lukratives Geschäft

und sagte :"ich muss mal meine Mutter fragen ich glaube, die muss heute abend noch weg." sie kramte ihr Handy aus ihrer Tasche. Mann sie hatte so ein Glück! Ich war so mit eine der einzigen Personen in unserer Klasse, die weder ein Handy besaß noch Taschengeld bekam.

Da müsste man jetzt wieder wissen, wie alt du bist. Ich hab in der fünften Klasse ein Tastenhandy gekriegt, damit ich meinen Eltern Bescheid sagen kann, wenn in der Schule was ist und in der siebten dann ein „richtiges" Handy bekommen und damit war ich zwar sehr spät dran, es hätte aber auch noch ein Jahr länger dauern können

Aber es war gar nicht so schlimm. Man konnte sich durchaus daran gewöhnen. Trotzdem beneidete ich meine Freundin echt um vieles. Als Emma die Nummer ihrer Mutter ein getippt hatte und ihr Handy an ihr Ohr hielt, schaute sie mich an. Kurz darauf begann sie zu sprechen.

So macht man das beim Telefonieren

Nach kurzer Zeit hielt sie den Daumen nach oben und beendete das Gespräch. Gina ,die Frau aus meinem Kinderheim wusste dass wenn ich mich nicht meldete, dass ich dann zu Emma gegangen war.

Sehr verantwortungsvoll

Zur not hatte das Kinderheim Emmas Handynummer und die von Zuhause bei ihr bekommen. Ich mochte es gerne bei Emma, denn Emma wohnte auf einem kleinen Reiterhof bzw Reitstall ,der komplett im Zentrum von Hamburg lag.

Das ist doch wundervoll für die ganzen Tiere

Sie hatte viele Tiere um sich herum. Natürlich hauptsächlich Pferde ,auf denen sie mir Reiten beigebracht hatte. Als wir bei Emma angekommen waren, aßen wir echt leckere Spaghetti ,die ihre Mutter uns gemacht hatte. Dann zogen wir uns in Emmas Zimmer um und gingen in den Stall. Wir gingen in den Hinteren teil des stalls und holten unsere Pferde. Für diese Pferde mochte ich Emmas Mutter auch ,denn sie hatte mir Sky ,eine schwarze nicht gerade einfache Stute geschenkt ,

Genau, man verschenkt einfach mal ein Pferd an ein Kind, vor allem eines, das etwas schwieriger ist.
Erinnert mich an Sternenschweif, wo eine neunjährige, mit minimaler Erfahrung einfach ein sechsjähriges Pony geschenkt kriegt und als erstes mit ihm in einer fremden Umgebung alleine ausreiten geht.