I don't care

139 13 10
                                    

4....

7....

8....

Was sollte ich tun?
Scheiße,was hättet ihr an meiner Stelle getan?

Ich schluckte und spürte dabei, wie mein Herz von innen gegen meine Brust donnerte.
Unaufhaltsam beschleunigte sich mein Puls.
Durch was?

Aufregung?
Angst ?
Lust ?
Begierde?

Du willst das doch auch, Katharina, meldete sich mein zweiflerisches Ich.

Ja, dieses Mal wollte ich es!

Die Sattelkammer war trotz der kalten Temperaturen auf der Stallgasse angenehm warm. Ich glitt zögerlich mit meinen Händen an den Saum meines Wollpullovers, bereit dem nachzugehen, worum Nike mich gebeten hatte.
Wenn ich den Job im ECLIPSE haben wollte, dann durfte das hier ab sofort kein Problem mehr für mich sein.

Es war nur Nike, die mich jetzt sah...

Ich hob den Saum langsam an, um mir den Pullover auszuziehen, als ich von Nike ein
„Warte", hörte.
„Darf ich das für dich machen?"

Sie ließ mir die Möglichkeit NEIN zu sagen, doch ich wollte, dass sie es tat!
Ich vertraute ihr!
Mit unsicherem Nicken gab ich ihr die Antwort, auf die sie geduldig wartete.

Mir war so unglaublich warm und als ich Nikes kühle Finger auf meiner Haut spürte, zuckte ich ganz leicht zusammen.
„Verzeih", sagte sie ganz leise und schob mir den dicken Pullover, mein dünnes T-Shirt und meinen Gott sei Dank feinen BH, in einer fließenden, fast begierigen Schnelligkeit bis über die Brust nach oben.
Als hätte sie Angst, dass ich es mir anders überlegen würde...

Ich stand unbeweglich vor ihr und wusste nicht, was ich tun sollte!

„Und jetzt?", fragte ich sie unsicher.

Nike stand mit unbeweglicher Miene vor mir und ließ ihre Augen über meinen Oberkörper gleiten.
„Ich bin mir sehr sicher,Liebes, dass du sehr vielen Frauen und Männern im ECLIPSE den Kopf verdrehen wirst!"
Ihr Stimme hatte eine komplett andere Tonlage angenommen.
Dunkel, dominant, verlockend...

Obwohl mein Kopf versuchte, der Situation Herr zu werden, übernahm mein Körper für mich die Regie und ich spürte das langsame Zusammenziehen meiner Brustwarzen.
Mit einem entschuldigenden Blick sah ich Nike an.
„Entschuldige bitte, aber ...".
„Lass es einfach zu, Katharina! Lass es zu, dass dein Körper mag was ich tue."
Nike stand genau vor mir und sah mir in die Augen.
„Das DU magst, was ich tue!"

Ich spürte, dass sie irgendetwas vorhatte aber noch zögerte.
„Du darfst mich anfassen, wenn du möchtest", flüsterte ich leise.
Du darfst mich anfassen....
Wie sich das anhörte...
Total bescheuert!
Aber wie sagte man jemandem, den man kaum kannte, dass man von ihm berührt werden wollte?

„Oh, Liebes, sei dir gewiss, das werde ich tun. Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, wie...."
Unbewusst war ich einen Schritt nach hinten getreten und spürte den hölzernen Sattelhalter hinter meinem Kopf.
Nikes Augen blitzten freudig auf, als sie meine Hände nahm und über meinem Kopf an den Sattelhalter legte.
„Die Hände bleiben über dem Kopf, okay?"

Ich nickte ihr stumm zu und mein Blick glitt kurz zur Tür der Sattelkammer. Wenn jetzt jemand reinkäme und mich so sah...
Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn ich spürte Nikes Finger an meinen Brustwarzen.
„Wenn du sehen könntest, wie deine Nippel um meine Aufmerksamkeit betteln".
Dieser Satz war die einzige Vorwarnung für das, was sie dann mit mir machte.

Sie nahm meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu massieren.
Anfangs ganz zart, dann immer fordernder.
Jede Reibung von ihr, zog mir bis tief in den Schoß und ich stöhnte.
„Aah, jaaa", und wollte die Hände vom Sattelhalter nehmen.
„Vertraust du mir, Katharina?"
Ich hätte ihr in diesem Moment alles versprochen!

„Du darfst deine rechte Hand nach unten nehmen, die linke bleibt dort, wo sie ist!"
Meine Atmung beschleunigte sich, ich spürte meinen Herzschlag im Ohr rauschen.
„Öffne den Reißverschluss deiner Hose", und ich tat ohne zu zögern, worum sie mich bat.
„Steck mir deinen Zeige und Mittelfinger in den Mund. Ich möchte, dass du gleich meinen Speichel auf deiner Klit verteilst!"

Gott, ja ...Ich wollte nichts lieber als das!

Ich schob ihr wie verlangt, die beiden Finger in die feuchte Mundhöhle und genoss das Gefühl, wie sie an meinen Fingern lutschte.
„Schieb die Hand in deinen Slip, Katharina".
Ich musste mein Höschen etwas weiter nach unten schieben und spürte dann, wie die Wärme meiner erregten Muschi, meine Finger willkommen hießen.

„Verteil meine Nässe auf deiner Klit, Liebes", und noch ehe sie diesen Satz ausgesprochen hatte, fühlte ich ihren Mund an meinem rechten Nippel.

Ich wimmerte...

Zeitgleich mit Nikes Zunge, die langsam kreisend um meine harte Brustwarze strich, stimulierte ich mit den feuchten Fingern meine Klit.
Nach so langer Zeit, in der ich mich nicht berührt hatte, spürte ich sie hart und geschwollen unter meinen Fingerspitzen.

„So ist es gut, lass dich einfach fallen und nimm dir was du brauchst."
Ihre Stimme trieb mich dazu an, meine Finger schneller kreisen zu lassen und ich ging ganz leicht in die Hocke, um meine Schenkel etwas weiter spreizen zu können.
Nike entließ meine Brustwarze aus ihrem Mund und ich sah, wie sie mich beobachte, während sie zärtlich meine Brüste knetete.
„Das sieht so sexy aus, Katharina."
Das feuchte Schmatzen meiner Lust durchbrach die Stille und ich fühlte, wie meine Scheidenwände langsam damit begannen, sich zusammenzuziehen.

Aber es reichte nicht...

Ich stand ganz kurz davor und Nike merkte es an meiner stoßweisen Atmung.
„Nike, ich muss... mmmh... kannst du bitte..", stotterte ich nur noch sinnloses Zeug.
„Ich helfe dir..., Shht..., lass mich dir helfen!"
Sie ging vor mir in die Hocke und zog vorsichtig meine Jeans und mein Höschen gerade so weit nach unten, dass sie mit ihrer Zungenspitze an meine geschwollene Klitoris gelangen konnte.

Aus...

Dieses Gefühl...

Nichts hätte ich mich auf die Intensität dieser Berührung vorbereiten können!

Sie streckte mir eigentlich nur ihre nasse Zunge hin und ich rieb meine Muschi auf ihrem harten Zungenrücken. Ganz leicht leckte sie an meiner Öffnung und ich drückte mir die Hand vor den Mund, um nicht zu schreien, als mich der Höhepunkt fast von den Füßen riss.
Wieder und wieder glitt ich über Nikes Zunge, genoss die feuchte Wärme und das rhythmische Zucken, stöhnte all meine Lust hinter vorgehaltener Hand raus, als ich in meinem Rausch mitbekam, wie die Tür der Sattelkammer geöffnet wurde und ich plötzlich in Alexanders fragendes Gesicht blickte.

Es war mir egal...

Keine Angst, Liebes ! ( Dritter Teil )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt