39: Wahrheit

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Hello. Hier ist noch ein Kapitel heute, da ich nicht weiß ob ich es morgen schaffe. Viel Spaß.

Sie spürte wie seine Augen über ihren Körper glitten.
„Wie wäre es mit einem Deal, annalena?”
„Was für einen deal.” Olafs lächeln brachte ihr eine Gänsehaut.
„Lass das Handtuch fallen und dann darfst du gehen.”
Annalena lief eine Träne über die Wange.
„Sie können das nicht von mir verlangen, bitte. Ich, ich... Bitte lassen sie mich gehen.” Olaf stand auf. Er kam auf sie zu.
Sie ging ein paar Schritte zurück bis sie mit dem rücken an der Wand stand.
Er kam immer näher.
Ihre hände hielten krampfhaft das Handtuch fest. Er stand nun direkt vor ihr.
Sie blickte ihm tief in die Augen und hauchte nur noch ein „Nein” ihm entgegen.
Seine Hand berührte ihre Wange.

Drei Tage zuvor.

Robert saß in seinem Büro im Wirtschaftsministerium und hatte einen Stapel Akten vor sich, als ein leises Klopfen ihn aus seinen Gedanken riss. Er blickte auf, und einer seiner Angestellten trat zögernd ein, mit einem Stapel Papiere in der Hand und einem ernsten Ausdruck im Gesicht.

„Herr Habeck,“ begann der Angestellte und sah sich kurz um, als wolle er sicherstellen, dass niemand sonst zuhört, „ich glaube, Sie sollten sich das ansehen. Es... es betrifft den Bundeskanzler. Jemand wollte diese Akten offenbar vernichten.“

Robert runzelte die Stirn und streckte die Hand aus, um die Papiere entgegenzunehmen. Er spürte das Gewicht des Moments, das Misstrauen, das schon lange in ihm geschwelt hatte. Etwas stimmte ganz und gar nicht, das wusste er. Langsam begann er, die Dokumente durchzublättern, während sich sein Gesichtsausdruck zunehmend verfinsterte.

Robert hielt die Akten fest in den Händen, sein Herz schlug schneller, als er die Details las. Die Dokumente enthüllten schlüssige Beweise, die Olaf in den Cum-Ex-Skandal verwickelten – ein Skandal, der, wenn er ans Licht käme, seine politische Karriere unweigerlich beenden würde. Olaf als Kanzler? Das wäre sofort vorbei.

Robert wusste, dass es riskant und potenziell gefährlich sein könnte, diese Informationen publik zu machen. So mächtig, wie Olaf sich zeigte, würde er alles tun, um seinen Ruf und seine Position zu schützen. Aber er konnte nicht vergessen, wie oft Olaf Annalena schlecht behandelte, wie er versuchte, sie zu manipulieren, sie in seinem Griff zu halten. Die scharfen Blicke und die spitze Zunge Olafs – das alles war ihm lange aufgefallen.

Jetzt fühlte Robert, dass er ein Druckmittel hatte. Sollte Olaf Annalena oder ihm selbst noch einmal drohen oder sich weiter unnachgiebig verhalten, könnte er das Blatt wenden. Diese Akten könnten Olaf stürzen – und das wusste Olaf vielleicht noch nicht. Robert beschloss, sie sicher aufzubewahren, bis der Moment kam, wo er sie vielleicht zu Annalenas Schutz einsetzen müsste.

Rückblick Ende.

„Olaf bist du da. Sag mal kannst du vielleicht die tür öffnen. Ich finde annalena nicht und ich wollte ihr noch ein paar Akten geben, aber die kannst auch du schnell unterschreiben.” hörten sie Robert sagen.
Olaf fokussierts seinen Blick. „Einen Ton und du kannst deiner Mutter auf nimmer Wiedersehen sagen. Verstanden?” flüssterte er.
„Robert wir machen das morgen. Das kann warten. Vielleicht ist annalena ja bei einem der Kollegen. Schlaf gut.” rief er zur Tür.
Annalena lief eine Träne über die Wangen als sie hörte das sich seine Schritte entfernten. Olaf riss sie Rum und schubste sie aufs Bett.
„Ich kann nicht mehr warten. Mein Plan war zu gut. Ich war das mit der Heizung. Lehn dich zurück und genieße jetzt den besten Sex deines Lebens.
Annalena weinte. „Olaf lass mich. Ich...” er presste ihr die Hand auf den Mund und versuchte ihr das Handtuch zu entfernen. Er riss es von ihrem Körper.
Sofort zog er seine Hand weg und steckte ihr förmlich seine Zunge in ihren Hals. Seine Hand drückte er auf ihre nackte Brust. Sie versucht sich zu währen doch es gab keine Chance. Sie spürte seine Beule an die ihrem Bauch. Er ließ von ihrem Mund ab. „Du weißt gar nicht wie lange ich darauf warte. Zu oft hab ich auf deine Fotos masturbiert. Wenn du wüsstest wie du mich anmachst und ich mir nichts mehr wünsche als dich kleines Luder über mein Knie zu legen und dich dann ordentlich durch ficken. Oh ich besorgs dir jetzt so richtig. So dolle das du jeden Tag in mein Büro kommen wirst und danach betteln wirst. Du wirst mir unter meinem Schreibtisch in Zukunft mein weißes gold ab nuckeln. Nenn mich Daddy du kleine schlampe.” sie traute ihren Ohren nicht was er da gerade sagte. Doch auf einmal zog ihn jemand weg.
Olaf trete sich und es wurde alles schwarz. Jemand wollte ihn anscheinend auf die Nase hauen, doch durch seine Bewegung traf der große Mann nur sein Auge.
Olaf lag auf dem Boden. Alles drehte sich. Er nahm nur noch das Laute weinen von annalena war. Er erkannte wer da vor ihm stand und auf ihn herunter blickte.
Die noch immer nackte annalena fiehl den Mann in die arme und sie ließen sich auf den Boden sinken. Er zog sie seitwärts auf seine schoß während sie sich in seiner Schulter vergrub.
Robert sagte:„ alles wird gut. Ich bin da und ich geh nie wieder Schatz. Es tut mir so leid.

Hinter verschlossenen Türen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt