„Annalena? Annalena, hörst du mir überhaupt zu?“ Roberts Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Er saß neben ihr auf der Couch, den Kopf leicht zur Seite geneigt und die Augen forschend auf sie gerichtet.
„Ja, natürlich. Worum ging es nochmal?“ antwortete sie schnell, obwohl sie wusste, dass er ihr die Unsicherheit im Blick sofort ansehen würde.
Robert seufzte und legte seine Hand sanft auf ihre. „Es ging darum, dass du heute Abend so abwesend wirkst. Ist alles in Ordnung? Willst du über irgendwas reden?“
Einen Moment lang spielte Annalena mit dem Gedanken, ihm von dem merkwürdigen Gespräch mit Olaf zu erzählen. Aber gerade als sie sich dazu durchringen wollte, wandte Robert seinen Blick wieder ab und starrte auf den Fernseher. Sie hatte die Nachrichten eingeschaltet, und nun lief der Beitrag zur ersten Kabinettssitzung, der am Nachmittag aufgenommen worden war. Robert verfolgte aufmerksam das Interview und bemerkte plötzlich: „Sag mal, warum sitzt ihr denn so dicht nebeneinander?“
„Das war eine Anweisung vom Fernsehteam“, erklärte sie knapp. Sie spürte, wie die unangenehme Erinnerung an Olafs Worte wieder aufstieg, versuchte sie aber sofort beiseite zu schieben.
Robert schaltete den Fernseher aus und drehte sich erneut zu ihr. „Sagst du mir jetzt, was los ist?“
Annalena zögerte, doch dann legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen. „Nein,“ antwortete sie, „aber ich habe eine Idee, wie du mich auf andere Gedanken bringen könntest.“ Sie rückte ein Stück näher zu ihm und nahm sanft seine Hand. Robert verstand sofort, und ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Er legte den Arm um sie und zog sie näher an sich. „Also gut, Madame Vizekanzlerin“, murmelte er mit einem Augenzwinkern, „wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
„ Mhhh lass mal überlege... Wie wäre es wenn du mich aus diesen nervigen Klamotten befreist?”
„Oh Gott, nichts lieber als das. Ihr Wunsch ist mir Befehl. Allerdings machen wir das auf meine weiße.”
Sie blickte ihn fragend an als er sie plötzlich griff und sie über die Schulter legte und sie ins Badezimmer trug. Er stellte sie wieder sicher auf den Boden und presste sie sofort an die Wand.
„Ich muss sagen, dass das Kleid mit sehr gefällt, allerdings wirst du das jetzt trotzdem los.” mit diesen Worten zog er ihr Kleid von ihrem Körper und ließ es auf den Boden fallen, dann packte er ihre hände und hielt sie über ihren Kopf an der Wand zusammen, sodass sie sich nicht mehr wären konnte.
Er begann sie innig zu küssen. Ihre Zungen verschmolzen miteinander. Immerwieder musste annalena in den Kuss auf stöhnen. Sie lösten sich erst wieder als sie keine Luft mehr bekamen sofort waren seine Lippen auf ihrem Hals und fanden den Weg zu ihren Schultern. Sie wandt ihren Kopf hin und her. Zugut taten die küsse und sein warmer Atem. Ihr Blick fiel auf seine mittlerweile große Beule in seiner Hose die er immerwieder absichtlich gegen ihren Bauch presste.
Er ließ von ihrem Hals ab und blickte sie innig an. viel zu schnell verloren sie sich beide in den Augen des jeweils anderen. Sein handruck war mittlerweile nicht mehr so fest, dass es ihr ein leichtes wahr sich von der Wand zu befreien und zur dusche zugehen. Sie spürte seinen Blick auf ihr und löste den BH. Er fiel zu Boden.
Sie stellte sich in die Dusche, ließ geschmeidig ihren Slip zu Boden fallen und warf ihn ihm zu. Robert stand, ganz zu ihrer Freude, wie gefesselt da und betrachtet sie.
„Komm. Das ist alles deins. Hols dir. Das ist übrigens ein Befehl her Wirtschaftsminister. Sie wollen doch ihre Vizekanzlerin nicht enttäuschen.”
Schnell ließ er alles was er noch an hatte zu Boden fallen und stand schon vor ihr. Er machte das Wasser an und hob sie hoch. Sie blickten sich nocheinmal an und dann drang er in sie ihn.
„Scheiße. Wie konnte ich vergessen das du dich so geil anfühlst. Gott annalena, ich -” weiter kam er nicht da sie schon ihre Lippen auf seinen hatte. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und er wurde langsam stärker. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Sie stöhnte immer wieder laut auf. Das spornte Robert immer mehr an bis sie schließlich beide kamen. Er blickte sie an.
Sie sah komplett fertig aus und ihr ganzer Körper zitterte. Langsam ließ er sie runter. Doch anstatt stehen zu bleiben ließ sie sich sofort nieder. Roberts Augen wurden größer als er verstand was sie gleich tun würde und sofort hielt er seine hände gepresst an die Wand. Er spührte ihren warmen Mund. Sie spielt mit seiner Zunge um ihn herum.
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Hinter verschlossenen Türen
FanfictionHi, in meiner ersten ff möchte ich auf den Wahlkampf und auf die Intrigen der Politik eingehen. Dabei gehe ich auf das rein fiktive Verhalten von Politikern untereinander ein. Außerdem werdet ihr erfahren was hinter den Türen des Kanzleramts abgeht...