Heute wird es 🔥
Viel Spaß mit dem Kapitel.Sie saßen sich still gegenüber, die Luft um sie herum geladen von unausgesprochenen Gefühlen. Der Kerzenschein warf sanfte Schatten auf ihre Gesichter, und Annalenas Herz schlug schneller, als sie Roberts Nähe spürte. Langsam beugte er sich vor, und sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Sein Blick glitt tief in ihre Augen, während er leise flüsterte: „Du bist perfekt, Annalena."
Seine Worte schickten einen warmen Schauer durch ihren Körper, und sie fühlte, wie sie sich mehr und mehr zu ihm hingezogen fühlte. Ihr Blick wanderte unstet zwischen seinen Augen, die voller Bewunderung und Zärtlichkeit leuchteten, und seinen Lippen, die nur noch einen winzigen Abstand von ihren entfernt waren. Der Moment fühlte sich intensiv und zugleich zart an, als würde die Welt um sie herum für einen Augenblick stillstehen.
Robert hob sanft eine Hand und ließ seine Finger leicht über ihre Wange gleiten. Annalena spürte die Berührung wie ein leises Prickeln, und sie konnte nicht anders, als sich ihm noch näher zu lehnen. Ihre Augen trafen sich erneut, und in diesem Moment war da nichts mehr außer dem Verlangen, in diesem Augenblick ganz bei ihm zu sein.
„Du bringst mich zum Träumen", flüsterte sie kaum hörbar, ihre Stimme weich und voller Gefühl. Robert lächelte, ein leises, beruhigendes Lächeln, das ihre Unsicherheiten fortwischte.
Ihre Lippen kamen sich immer näher, und die Spannung zwischen ihnen erreichte ihren Höhepunkt. Annalena konnte nicht mehr widerstehen, und mit einem kleinen, unschuldigen Lächeln schloss sie die Augen, bereit, sich ganz diesem Moment hinzugeben.
Sanft berührten sich ihre Lippen, erst zögernd, dann intensiver, als das Feuer, das sie die ganze Zeit gespürt hatten, endlich entfacht wurde. Es war ein Kuss, der all das ausdrückte, was Worte nicht zu fassen vermochten-Verlangen, Zuneigung und das tiefe Bedürfnis, einander wirklich zu spüren.
Im sanften Licht der Kerzen schien die Welt um sie herum zu verschwinden, als ihre Lippen sich erneut trafen. Annalenas Hände glitten über Roberts Brust, fühlten die Wärme seines Körpers unter dem Stoff seines Hemdes. Sie ließ ihre Finger über seine Schultern wandern und legte sie dort ab, während ihr Kuss tiefer und vertrauter wurde. Robert spürte die Zärtlichkeit in ihrer Berührung, doch zögerte er einen Moment. Er wollte nichts überstürzen, nichts tun, das sie überfordern könnte. Mit einem leisen, fast scheuen Atemzug hauchte er gegen ihre Lippen: „ Darf ich?"
Annalena antwortete nicht mit Worten, sondern nur mit einem leisen ,,Mhhh", einem Laut, der von Verlangen und Zustimmung zeugte. Es war alles, was Robert brauchte. Behutsam legte er seine Hände auf ihren Rücken, spürte die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Langsam ließ er seine Hände anmutig über ihren Rücken gleiten, bis er ihre Taille erreichte Seine Berührung war sanft, vorsichtig, als wolle er sicherstellen, dass sie sich bei ihm sicher fühlte
Annalena atmete tief ein, als sie die Intensität dieses Moments spürte Ihre Hande ruhten auf seinen Schultern, und sie spürte, wie ihre Körper sich näher zogen, als hätte der Moment eine eigene Schwerkraft Ihr Herzschlag beschleunigte sich und in der Stille des Raumes hörte sie nur noch ihren eigenen Atem und den von Robert, der sich mit ihrem in einem stillen Rhythmus verband.
Sie ließ sich in seine Arme fallen spürte die Stärke und Zärtlichkeit, die er ihr entgegenbrachte, und genoss das Gefühl, in diesem Augenblick nur bei ihm zu sein. Roberts Hände verweilten sanft an ihrer Taille, als würde er diesen Moment einfrieren wollen, um ihn nie zu verlieren.lhre Körper waren jetzt so nah, dass jede Bewegung, jeder Atemzug den anderen berührte. Annalena konnte den leichten Druck von Roberts Händen an ihrer Taille spüren, seine Berührung war vorsichtig und zugleich verlangend. Sie hob ihren Kopf leicht an, ihre Lippen lösten sich für einen Moment von seinen nur um ihm tief in die Augen zu blicken. Der Ausdruck in seinem Gesicht, eine Mischung aus zärtlichkeit und unbändiger Sehnsucht, ließ ihr Herz erneut schneller schlagen
Langsam ließ sie ihre Hände über seine Schultern gleiten und schlang sie sanft um seinen Nacken. Der Raum um sie herum schien noch stiller zu werden, nur der leise Atem und das Knistern der Kerzen begleiteten sie. hre Blicke waren fest ineinander verhakt, und in diesem Moment gab es nur sie beide.
Robert beugte sich ein Stück näher, seine Lippen fanden erneut ihre, diesmal tiefer und leidenschaftlicher. Die Zurückhaltung, die er vorher gezeigt hatte, schien nach und nach zu schwinden, doch seine
Berührungen blieben behutsam, fast ehrfürchtig. Er ließ seine Finger sanft über ihren Rücken wandern, spürte die leichte Erregung, die sich in ihren Bewegungen zeigte
Annalena ließ sich in diesem Moment treiben, ließ los von allem was sie zuvor zurückgehalten hatte. Ihre Finger strichen durch sein Haar, bevor sie sich wieder um seinen Nacken legten. Sie spürte, wie Roberts Hände an ihrer Taille fester wurden, sie näher zu sich zog, und sie ließ es geschehen. Die Hitze zwischen ihnen wuchs, und der Raum schien sich mit der Spannung zu füllen, die sie beide nicht länger leugnen konnten. „Du bist unglaublich", flüsterte Robert schließlich, seine Stimme rau und kaum hörbar. Seine Stirn ruhte leicht gegen ihre, während er tief einatmete. ,Ich habe lange auf diesen Moment gewartet." Annalena erwiderte nichts, doch ihr Berührung schneller schlug, und schloss für einen Moment die Augen, um das Gefühl ganz in sich aufzunehmen.Langsam erhob sie sich, löschte die Kerzen und zog ihn vom Stuhl zu sich. „Schlaf mit mir." raunte sie in sein Ohr. „Nichts lieber als das, aber annalena, ich will dich zu nichts zwingen. Du musst das nicht machen, wenn du das nicht willst. Ich verstehe das wirklich. Und selbst wenn, dann brich es bitte sofort ab wenn etwas dir nicht gefällt oder zu schnell geht. Du musst mir deine liebe nicht so beweisen." sie blickte ihn an. „Wie kann ein Mensch nur so perfekt sein. Robert all das was du mir hier zeigst, es ist ...- ich hab sowas noch nie gespürt. Ich will dich. "
Das reichte ihm aus. Er nahm sie wie eine Braut auf den Arm und trug sie die Treppe hoch. Dabei schmiegte sie sich an ihn und küsste ihn.
Im Schlafzimmer angekommen legte er sie auf das Bett. Doch bevor er irgendwas tun konnte stand sie auf und drückte ihn aufs Bett. Nun saß er vor ihr.
Sie begann langsam sich auszuziehen.
„Aha Schwarz mit Spitze. Sag deiner Freundin, dass das eine gute Wahl war." Sie musste Augenblicklich auflachen. Nun spürte sie seine hände an ihren Armen. Während sie gelacht hatte war er schnell aufgestanden. Gekonnt öffnete er ihren BH, den Blick nicht von ihren Augen weg bewegend. Er ließ ihn fallen. Immernoch hielten sie augenkontakt, bis Annalena nach seinen händen griff und sie über ihre Seite hoch zu ihren Brüsten fahren ließ. „Es ist alles okay. Wirklich. Ich bin mir sicher und ich fühle mich wohl." flüsterte sie ihm zu, während sie immernoch gerührt war von seinem Verhalten. Immerhin stand sie halb nackt vor ihm und er wagte es nicht den Blick zu senken wartend auf ihr okay.Langsam senkte er seinen Blick um zu begutachten worauf seine hände gerade platzgefunden hatten. „Du bist wunderschön weißt du das." sagte er als er auch die blauen Flecken an ihrem Bauch sah.
Langsam lief ihr eine Träne übers Gesicht. Sofort fanden sich ihre Lippen wieder. Er hob sie leicht an und legte sie aufs Bett. „Liegst du bequem Maus?" nuschelte er zwischen zwei küssen. Sie nickte. Während ihre Lippen sich nicht voneinander trennten zog auch er sich bis auf die Boxershorts aus. Seine hände glitten langsam an ihrem bein herunter und zogen den schwarzen Slip mit sich der kurz darauf vom Bett flog. Während sie sich weiter küssten verlor er die Kontrolle und Annalena saß auf einmal auf ihm. Sie richtete sich auf, sodass sie auf seiner Mitte saß und rutschte leicht runter. Sie blickte auf seine Unterhose und ein lächeln legte sich auf ihre Lippen. Langsam Strich sie mit ihrer Hand über die große Beule. Sie rutschte wieder ein Stück hoch und bewegte dann langsam ihr Becken. In seinem Blick sah sie die Qual die sie ihm mit dem warten zufügte. „Na, wird da jemand Schwach?" sagte sie lachend. „Schwach, na warte." er packte sie und drehte sie um, sodass sie wieder unter ihm lag. „Wer ist jetzt schwach Fräulein?" sagte er lachend. Er zog sich die Hose runter und sah dann noch einmal zu ihr. Sie signalisiert ihm mit einem nicken, dass alles okay war und stöhnte dann auf als er sofort in sie eindrang. Auch er musste kurz innehalten. Er begann sich zuerst langsam, dann immer schneller zu bewegen.
In diesem Moment war alles perfekt.
Ihre Hände krallten sich in ihr Bettlaken.
Immerwieder musste sie, zur Freude von Robert, auf stöhnen. Beide kamen. Er ließ sich langsam neben sie fallen küsste sie und fragte, ob es ihr gut ging. „Ob es mir gut geht? Ich, ich, ich bin überwältigt Robert. Ich hab mich noch nie so gut gefüllt. Bis jetzt war noch kein einziger Sex auch nur annähernd so gut wie dieser." Er lächelte sie an. „Geht mir genauso, auch wenn ich zugeben muss, das du die zweite Frau bist mit der ich was habe." sie schaute ihn von der Zeite an. „Vor Andrea gab es niemanden in meinem Leben. Da frag ich mich, ob ich nicht die 8 Jahre ehe verschwendet habe." „Verschwendet? Sag sowas nicht Robert. Du hast sie geliebt, deswegen habt ihr geheiratet. Auch wenn dem nicht mehr so ist, dann hast du diese Jahre doch nicht verschwendet." „Das ist der Punkt Anna. Ich dachte ich hab sie geliebt, aber du hast mir in wenigen Tagen gezeigt, was liebe ist und du hast mich Dinge fühlen lassen, die ich noch nie, auch nicht in acht Jahren Ehe, gefühlt habe. Ich dachte immer, dass ich liebe, aber erst jetzt weiß ich was liebe ist. Erst durch dich." Sie lehnte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss.
„Ich liebe dich Robert."
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Hinter verschlossenen Türen
FanfictionHi, in meiner ersten ff möchte ich auf den Wahlkampf und auf die Intrigen der Politik eingehen. Dabei gehe ich auf das rein fiktive Verhalten von Politikern untereinander ein. Außerdem werdet ihr erfahren was hinter den Türen des Kanzleramts abgeht...