hep sen, tek sen

Kapitel 10

Liebe könnte das schönste sein, jedoch könnte es genau so das schlimmste sein. Zu wissen , dass du jeden Moment so sehr verletzt werden könntest machte mir unbeschreiblich angst. Ich hatte angst enttäuscht und verletzt zu werden. Ich hatte angst, dass es mir so ergehen würde wie es anderen erging als sie in der liebe litten. Aber ich wusste würde ich jetzt was falsches sagen würde ich kerem verlieren. Kann man überhaupt jemanden verlieren den man nie hatte ? Ich weiss es nicht, aber in meinem Fall , ja. Ich konnte aber wollte niemals. Der Verlust wäre zu hoch. Ich merkte wie erwartungsvoll mich kerem ansah und wusste nun was ich wollte. "Kerem?" sagte ich ernst und selbstbewusst. "Ela.." und obwohl ich ihm in dem Moment wahrscheinlich stark verletzt war,sprach er so liebevoll. "Kerem, ich liebe dich." Ich piepste es fast schon. Sogern ich kerem dabei anguckt hätte ich konnte nicht. "W-Was hast du gesagt ?" Er war völlig schockiert. Sollte mich das verwundern ? eher nicht ich hab Stimmungsschwankungen wie nh schwangere woher soll er dann wissen was ich für ihn fühle. Diesmal guckte ich ihm fest in die Augen. "Kerem, ich liebe dich. Ich weiss ich bin kompliziert und verwirre dich mit meinem verhalten aber du weisst doch das , dass alles für mich neu ist. Ich bin weder daran gewohnt liebe zu geben noch liebe zu bekommen. Ich weiss nicht was richtig und falsch ist. Ich weiss nur das ich glücklich sein will. Und das kann mich niemand ausser du machen. Kein Mohammed ,kein kaan und kein cihan sondern nur du." Alles was ich sagte stimmte zu 100%. Ich hatte mich verliebt und wie ich mich verliebt hatte. Ich konnte mir noch so einreden, dass es nicht so ist aber es war so. Nur bei ihm fühlte ich dieses kribbeln im Bauch. Nur bei ihm schlägt mein herz schneller. Kerem konnte nicht reagieren zu geschockt war er. Als ich enttäuscht zu Boden guckte, legte kerem deine Hand unter mein Kiffer und zwang mich ihm in die Augen zu gucken. Ich hielt das Auto am strassenrand an. Als ich dies tat Packte mich kerem auf seinen schoss und meine Beine umschlungen seinen Körper. In der nächsten sekunde spürte ich schon diese Wahnsinns Lippen auf meinen. Gefühlte Stunden liebkostete kerem meine Lippen. Als wir uns lösste und wir uns schwer atmend anguckte lächelten wir. Unser Atem vermischte sich und meine Hände lagen sowieso auf seinem Nacken so das ich ihn zu mir zog und wir uns wieder küssten. Kerem lächelte in den Kuss hinein und ich stimmte mit ein. Als wir uns erneut lösten guckten wir uns tief in die Augen. "Ich lass dich nicht mehr gehen,ela. Du gehörst ab jetzt nur noch mir und das wird für immer so bleiben. " Ein breites lächeln umspielte mein gesicht. "Für immer. Nur deine." Ich gab ihm einen leichten Kuss bevor ich mich wieder auf meinen Platz sass. " Also auf meinem schoss hast du mir besser gefallen." Er grinste süffisant. Dieses grinsen Provozierte mich gewaltig aber ich würde mich rechen. Nicht hier und jetzt aber später würde sich sicherlich eine gelegenheit ergeben. Ich fuhr wieder los und die ganze zeit spürte ich kerems Blicke auf mir die mich unglaublich nervös machten. "Kerem hör auf mich so anzugucken als wäre ich etwas zu essen." Ich guckte zwar weiter gerade aus, aber konnte sein grinsen durch den seitenwinkel erkennen. Ich seuftze. "Aber askim du bist doch mein essen. Um genau zu sein mein Lieblings Nachtisch." Das klang so unglaublich lustig, das ich lauthals anfing zu lachen. Kerem stimmte mit ein. Als wir nach 10 weiteren Minuten Autofahrt ankamen, stieg ich auch schon aus. Gerade als ich die Auto Tür zugemacht hatte spürte ich den boden unter meinen füssen nicht mehr. Kerem trug mich und ein schrei entgliet meiner Kelle. "Kerem was soll das lass mich runter. Guck mal wie die Nachbarn schon aus den Fenstern gucken. " Er guckte mir tief in die Augen und lächelte dann. "Es ist Tradition das die braut durch die Tür Schwelle getragen werden muss." Er grinste und ich verdrehte die Augen. " Ich bin aber nicht deine Frau und auf eine Hochzeitsnacht kannst du lange warten!" Er versuchte sich ein lachen zu verkneifen. "Für mich bist du meine Frau und ich mein , der Abend ist noch jung." Er zwinkerte mir zu und ich musste lachen. Wir kamen in der Wohnung an und kerem legte mich auf sein Bett. " Askim willst du etwas ? Essen ? Trinken? Willst du dich umziehen ? " Er war so verdammt süß. " Naja, eine sache gibt es schon die ich gerne möchte. " Er guckte mich erwartungsvoll an. "Alles was du willst askim, nur zu , sag. " Er lies mir wirklich jedem Wunsch von den Lippen ab. Ich stand auf, ging auf ihn zu , legte meine Hände um seinen Nacken und zog in näher an mich ran. Ich ging zu seinem Ohr und flüsterte" Das einzige was ich will, ist es in deinen Armen zu sein." Danach küsste ich ihn sanft auf die Wange. Wir guckten uns intensiv in die Augen und langsam näherten sich unsere Lippen. Als seine Lippen dann auf meinen waren, spürte ich ein Feuer Werk in mir. Dieser heiße, blöde , arrogante, eingebildete , verwöhnte und nicht zu vergessen eifersüchtige typ war mein freund. Allein meiner. Bei diesem Gedanken grinste ich in den Kuss hinein. Ich zog in aufs Bett und wir kuschelten. Mit kerem würde ich bis ans Ende dieser Welt gehen. Er war mein halt, mein Glück , einfach mein freund. Ich bildete mit meinen fingern Kreise in seiner brust. Keiner redete auch nur ein wort. Wir genossen die gemeinsame Zeit in vollen Zügen. Ich merkte wie meine Augenlieder schwer wurden und ich einschlief. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Was ist passiert und wo bin ich? Jetzt fiel es mir wieder ein ich War mit kerem zusammen. Ein lächeln bildete sich ein meinem Gesicht. Kerem war nicht neben mir also stand ich auf um nach ihn zu suchen. Davor guckte ich auf die uhr und merkte das wir bereits 2 Uhr nachts hatten. Verdammt was macht kerem ? Aber ich erhielt schnell eine Antwort als ich kerem zocken sah. Oh nein der junge zockt doch nicht wirklich gerade Black ops? Er bermerkte mich garnicht da er total vertieft in dem Spiel war. Ich schlich mich von hinten an und bis ihm in seine wange. Er stöhnte vor Schmerz auf aber spielte trotzdem weiter. Ich würde ihn auf jeden Fall dazu kriegen aufzuhören. Selbst wenn ich einfach alle Kräfte einer Frau verwenden müsste. "Kerem hör auf zu Spiel. Wieso schläfst du nicht? Ich hätte genau so gut nach hause gehen können. " Er spielte zwar immernoch aber war dennoch im Stande mir zu antworten. Naja, wenigstens etwas. " Elam, sag sowas nicht. Ich wollte nur ein wenig spielen und wäre gleich gekommen." Ich seuftze. Warum ist der junge so anstrengend? Ich stellte mich gegen über von ihm und legte den Controller von seiner Hand "Ela was soll da-.." Doch bevor er weiter reden konnte setze ich mich auf seinen schoss und er guckte mich Geschockt an. Yeah, diesen Zug hatte ich gewonnen. Plötzlich fing er breit an zu grinsen. Mit einer verführerischen stimme sagte ich "lass uns doch lieber Zeit mit einander verbringen,askim." Er fing an zu grinsen und sein Blick blieb an meinem Hals hängen. Er fing an meinen hals zu küssen, und saugte an einer Stelle an der ich wirklich empfindlich war. "Kerem hör auf." Leider war meine stimme nicht fest sondern brüchig so ,dass ich mir ein Schmerz volles Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich spürte wie kerem dies zum grinsen brachte. Dieser Typ macht mich eindeutig verrückt. Nach einer Zeit hörte er auf und ich führte meine Finger zu der Stelle an der er gesaugt hatte und spürte den Schmerz. "Kerem das tut verdammt noch mal weh. Na vielen dank auch. " Er fing an zu lachen und ich stimmte mit ein. Ich gab ihm einen kurz Kuss auf die Lippen. "Kerem ich bin müde lass und schlafen gehen. Und so kam er auch mit. Er zog sich bis auf die boxershorts aus was mich unheinlich erötten ließ. "askim, ich liebe es wenn du rot wirst." Er lachte und ich wurde immer röter. Ich legte mich hin und spürte wie kerem mich neben sich legte und seine Arme um mich schlang um mich näher an sich ran zu ziehen. Eigentlich wollte ich ihm nicht den rücken zu drehen aber ich hatte verdammt angst, dass mehr passieren würde als gut wäre. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und legte sein Kopf in meine Hals beuge. So schliefen wir auch ein. Ein klingeln weckte mich. Mein Wecker. Ich hatte heute um 8 Uhr eine Vorlesung. Eigentlich hatte ich nicht vor hin zugehen aber Entschied mich dann doch dafür, schließlich wollte ich die wichtige Prüfung mit möglichst hoher Punktzahl hin bekommen. Ich versuchte mühevoll aufzustehen aber kerem hatte mich stark umklammert. Und da fiel es mir wieder ein. Wir waren doch zusammen. Ich war mit kerem zusammen. Mein Herz schlug bei dem Gedanken wieder bis zum Hals und ich freute mich unglaublich. Das einzige was mir ein wenig bedenken brachten, wie soll ich das meinen Brüdern erklären ? würden sie kerem akzeptieren ? Oder würde ich das Studium abbrechen müssen und zurück nach Köln ? würde kerem es einfach so hin nehmen ? Aber ich wollte mir selber gerade keine schlechte Laune machen, deswegen Entschied ich mich dafür einfach den Gedanken bei seit zu schieben. Langsam legte ich meine Hand auf kerems wange und streichelte sie. "Kerem lass mich bitte los. Ich muss zur Uni." Er schmollte nur und umklammerte mich noch fester. Ich drückte meine Lippen auf seine und mit geschlossenen Augen erwiderte er den Kuss. " Lass mich jetzt bitte los askim." Er dachte garnicht erst daran. "Lass uns schwänzen. Bitte . Ich will den ganzen tag hier mit dir liegen." Ich liebe diesen jungen. So sehr. "Kerem, schlaf du weiter du musst erst in einer Stunde aufstehen." Er lies mich los. "Ok askim , aber geh nicht ohne essen!" Ich lächelte. "Mach ich nicht." Als erstes führte ich also meine morgenroutine durch und ass etwas. Danach machte ich mich fertig. Ich hatte zwar schminke dabei , aber leider keine anderen anzieh Sachen deswegen krempelte ich meine Hose und zog einfach ein hoodie von kerem an. Ich weiss nicht warum aber ich schminkte mich stärker. Ich hatte einfach Lust. Als ich noch einen finish mit einem roten Lippenstift gemacht hatte, war ich fertig. Grad als ich meine Sachen wieder in die Tasche packte umarmten mich zwei starke arme und ich bekam einen Kuss auf die Wange. "Morgen askim" Sagte kerem mit seiner sexy morgen stimme. "Günaydin" sagte ich liebevoll. Ich drehte mich zu kerem und er wollte mir gerade einen Kuss auf die Lippen geben, als ich zurück ging. Er guckte mich fragend an aber sah dann meinen roten Lippenstift. "Ela, mach diesen Lippenstift ab. " Er war total ernst. Mein gott es ist nur ein Lippenstift warun redet er jz so ernst? " Kerem es ist nur ein Lippenstift." Er guckte mich misstrauisch an. " Warum bist du heute so stark geschminkt ? Mach mal bisschen weg." Er verdirbt grad echt meine Laune. Ich mach mich doch nur für ihn hübsch. "Kerem , du nervst , wirklich. Lass mich los ich muss gehen. " Gerade als ich mich entfernte zog er mich an meinem Handgelenk zurück und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Ich wollte zunächst nicht er wieder aber mein Gehirn hatte sich abgeschaltet wie so oft. Das brach kerem anscheinend zum grinsen. "Es tut mir leid elam, aber ich will nicht das andere jungs dich so angucken wie ich es tuhe." Ich musste lächeln. " Du Idiot. Ich mach mich doch nur für dich schön." Als er gerade was sagen wollte fing ich an laut zu lachen. Er verstand nicht warum aber als er in den Spiegel sah, und sah, dass er Lippenstift auf seinen Lippen hatte fing er auch an zu lachen. " Kerem ich muss jetzt wirklich los. Tschüss" Ich hinterliess ein Kuss auf seiner wange und ging. Als meine erste Vorlesung vorbei war hatte ich 15 Minuten Pause und entschloss mich nach draussen zu setzen. Neben mir Setze dich auf einmal jemand hin. Mohammed. Gerade als er anfangen wollte zu reden hörte ich wie kerem nach meinem Namen schrie....

heyoo, ich weiss einfach überhaupt nicht wie ihr die Geschichte findet ihr lässt keine kommis da:( Hat das überhaupt Sinn die weiter zu schreiben ? Naja mal gucken