Kapitel 16

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Sonntags ist nichts spannendes passiert. Ich unternahm etwas mit meinem Eltern und abends mit meinen Brüdern. Montags ging ich mit Canem ausgibigen frühstücken und dann wollten wir gegen Abend auch wieder nachhause fahren. "Kizim Pass auf sich auf und meld dich mal wieder öfter. Ich werd dich vermissen " sagte meine Mutter weinend. "Anne Wein doch bitte nicht wir sehen uns bestimmt bald wieder." Ich umarmte jedem und war jezt bei Emir abi stehen geblieben. "Elam, du weisst ich liebe dich. Du bist meine kleine Schwester und wirst es immer bleiben. Deswegen merke ich auch, wenn meine kleine Schwester sich verändert hat. Ich weiss zwar nicht woran es liegt aber ich werde es hoffnentlich bald heraus finden." Ich sagte nix dazu sondern schlang meine arme um seinen Hals. Er umarmte mich lange und gab mir anschließend einen Kuss auf meinen Scheitel. Und schon stieg ich in meinen Wagen. Die Tage hatten kerem und ich nicht viel geschriben. Er rief mich zwar paar mal an, aber entweder hörte ich es nicht oder konnte gerade nicht telefonieren da ich mit meiner Familie war. Deshalb freu ich mich umso mehr ihn zu sehen. Canem fuhr vor mir und nach einer 3/4 Stunde kamen wir auch an. Völlig erschöpft nahm ich meinen koffer und ging sperrte die Tür auf. Ich war einfach völlig fertig. Ich ging in mein zimmer und legte mich hin. Mein Koffer warf ich ihn die Ecke. Ich merkte wie meine Augen schwer wurden und ich in einen Traumlosen schlaf fiel. Ich merkte wie meine Wange gestrichen wurde aber ich war zu müde um aufzustehen. Plötzlich fiel mir dieser Geruch in sie Nase. Kerem. Innerlich freute ich mich so sehr aber wollte noch warten was er weiter machte. Er streichelte meine Wangen und ging durch meine Haare. Plötzlich küsste er meine Stirn. Dann meine Nase und zu guter Letzt gab er mir einen Kuss auf die Lippen den ich nur liebend gerne erwiderte. Kerem musst lächeln und ich zog ihn neben mich. Als wir uns lösten öffnete ich meine Augen und guckte meinem freund in die Augen. Wie das klingt mein freund. Viel zu oft hatte ich darüber nachgedacht wie ich einen jungen wie Kerem nur verdient hatte. Ich legte meinen Kopf auf seine brust und malte Kreise darauf. Er küsste meinen Scheitel und es war still. Aber keine unangenehme stille im gegnenteil sie war schön. Wir hatten uns vermisste und wollten einfach nur unsere Nähe spüren. Nach einer Zeit unterbrach ich die stille. "Kerem ?" "Efendim canim?" " Ich liebe dich. Mehr als alles andere." Er lächelte mich an und gab mir Kurz einen Kuss auf die Lippen. " Ich dich auch Hayatim. Mehr als alles und jeden anderen." Ich war immernoch müde und so schlief ich in den Armen meines Mannes ein. Als ich aufwachte merkte ich wie ich immernoch auf Kerems brust lag. Er ist hier eingeschlafen. Süß. Ich merkte das iCh noch nicht umgezogen war und mein Handy deshalb in meiner Hosentasche hatte. 4:16 Uhr. Oh man an schlafen war nicht zu denken und bis ich los mußte hatte ich noch über drei Stunden. Aber das traf sich gut, da ich sowieso noch duschen und ein paar sachen für die Uni richten muss. Ich ging zu nächst lange duschen. Als ich raus kam merkte, dass ich meine Sachen vergessen hatte. Ich wickelte ein Tuch um mein Körper und um meine haare. Als ich ihn mein Zimmer ging versuchte ich so leise wie möglich zu sein , ich wollte ja nicht daß kerem mich so sieht. Falsch gedacht. Ich konnte das Licht nicht anmachen, da kerem schlief und so mit knallte ich mit meinem Zeh gegen den Tisch und Fang an zu fluchen. "Auaa sche****" Kerem öffnete Ruck artig seine Augen, stand auf und machte das Licht an. Er sah total verschlafen aus , was zu süß aussah. Seine grünen Augen weiteten sich. Er nahm sich aber auch die Freiheit mich von oben bis unten abzu checken. Idiot. Plötzlich find er an zu grinsen und kam näher. Er legte seine Hände auch meine taille und zog mich näher an sich ran. "Kerem lass das , mein Zeh tut weh. " Er kam wieder Nähe und gab mir ein Kuss auf meine schläfe. Dann auf die Lippen. Ich wollte ihn eigentlich nicht erwidern aber Naja ich war dann doch zu schwach. Als wir uns lösten sah ich das kerems Augen dunkler geworden waren. Er kam meinen Hals näher und sog an meiner empfindlichen stelle. Brüchig sagte ich "Kerem, hör auf." ehe ich mich versah entstand ein knutsch Fleck. Er betrachtete ihn und küsste die stelle nochmal. Er kam nun meinem Ohr näher. "Ich bin für 5 Minuten auf Toilette wenn du dich dann immernoch nicht umgezogen hast , kann ich dir nicht mehr versprechen dich hier und jetzt aufzufressen. " Nun weiteten sich meine Augen. Verdammt, sowas dürfte doch garnicht passieren. Das schlimme ist ich wüsste nichtmal ob ich mich kontrollieren kann. Ich musste den Gedanken gmaz schnell bei deine legen und mich um ziehen. Ich war schon angezogen an meinem schreib Tisch und machte ein paar Uni Sachen als Kerem wieder kam und mich anlächelte. Ich lächelte zurück und er gab mir ein Kuss auf die Wange. Wieder durchzogen meinem Körper Strom schläge. Dieser junge macht mich einfach immernoch verrückt. Er ging an meinen Schrank und holte sich eine jogging hose raus. Er zog sich um, und er legte sich wieder aufs Bett. "Askim weg mich bitte um 7. " Ich drehte mich um und guckte ihn an. "Mach ich askim" "Wieso legst du dich nicht wieder schlafen ?" " Ach kann ich eh nicht mehr ausserdem hab ich viel zutuhen. " "Tamam askim, viel spass ich liebe dich." "Ich dich auch" flüsterte ich. Als ich komplett fertig war machte ich mich fertig. Ich machte mir heute mal locken und schminkte mich stärker. Ausserdem zog ich mich fein an. Ich wollte nach der Uni mit canem in einem resturant essen gehen und da wollte ich nicht so Formel gekleidet sein. Ich muss zu geben ich sah wirklich gut aus. Zufrieden machte ich ein Ausgibiges Frühstück. Gegen 7 Uhr welckte ich dann Kerem der nur schwer Aufstand. Ich setze mich schonmal hin als Kerem frisch gestylt vom Bad kam. Zunächst beachtete er mich nicht. Als Canem in ihrem früher los fuhr weil sie was zutuhen hatte ging Kerem in mein zimmer da er mit seiner Mutter telefonierte. Ich machte den Tisch sauber und sah das wir bereits 7:40 hatten. ich zog mir meine schwarzen pumps an und ging in mein zimmer. "Tmm Anne bende seni" Wie süß mein Kerem doch war. Als er sich umdrehte blieb ihm die spucke weg. Im warsten Sinne des Wortes. Sein Mund bleib offen. Ich konnte mir schon denken was jetzt kommen würde aber versuchte die Lage zu lockern. "Kerem, na komm schon sonst kommen wir noch zu spät." Er zog seine Augenbraun zusammen. Gerade als ich durch die Tür gejen wollte zog er mich ruckartig zurück. "Spinnst du, siehst du nicht wad für hacken ich trage?" Er guckte mich wütend an. Sein Kiffer war angespannt. "Wie siehst du aus ela??" " Ganz normal ?" " Das nennst du ganz normal? Hast du nach der Uni ein date oder was ?" "Kerem immer das gleiche mit dir. Fang endlich an mir zu vertrauen. ICH L I E B E NUR DICH. Und werde immer nur dich lieben. Du wirst der Vater meiner Kinder. Du wirst der Opa meiner Enkel. Du bist mein Lebens Sinn. Versteh das. " Ich guckte ihm stramm in die Augen und ich merkte wie seine Augen weicher wurden. Er küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Er schloss die Tür hinter sich und zog mich aufs Bett. Kerem wurde immer verlangender und ich hatte komischer weise nicht vor mir zu lösen. Besser gesagt realisierte ich nicht das Jetzt Dinge passieren könnte, die ich vielleicht bereun würde. "Diesmal entwischt du mir nicht." Nuschelte Kerem in den Kuss hinein." Oh Allah helfe mir. Bring mich zu verstand....

Was meint ihr , werden die beiden weiter gehen als gut ? Kommentiert und voten nicht vergessen

hep sen, tek senWo Geschichten leben. Entdecke jetzt