Kapitel 20

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Mit einem Mal tat es mir unglaublich leid das ich die Hand von dem Jungen genommen hatte und nicht von Kerem. Kerem warf mir einen kurzen blick zu ehe er den jungen los ließ. "Du hast so Glück du kleiner pisser, nächstes mal wird dein Blut an meinen Händen kleben das schwör ich dir!" Der junge ging sofort weg. Kerem drehte sich zu mir und guckte mir tief in die Augen bevor er sprach. "Ela, wieso tust du das ? Du nimmst seine Hand, anstatt die von deinem Freund?" Er versuchte so ruhig wie möglich zu reden aber ich sah das er bei jeder falschen Antwort platzen würde. "Es tut mir leid,ich war sauer und bin es eigentlich immernoch. L-langsam Zweifel ich daran das du mich noch liebst." mir kullerte eine träne über die Wange. Es war nichts als die Wahreit. Kerem war so kalt und komisch zu mir als würde er mich nur aus Mitleid behalten. Sein Blick jedoch war geschockt. "W-wie kannst du nur so einen Schwachsinn denken. Ela, d-du bist mein leben. Mein ein und alles. Wie kannst du sowas nur behaupten? Ich liebe dich mehr als alles andere denk sowas bloß nicht!" Er legte seine Hände um meine Wangen. Er Schien ziemlich verzweifelt zu sein. Ich wusste nicht was ich ihm jetzt antworten sollte. "Ela, ich liebe dich. Über alles." Ich fing an nun zu weinen. " Askim, aglama." Er wischte mir meine Tränen weg und ich versuchte Stark zu bleiben. "H-hast du eine neue o-oder wieso hast du dich nicht gemeldet ?" fragte ich mit zittriger stimme. "Es sollte eine überraschung sein,aber......ich hab mir überlegt das wir für 5 Tage in die Türkei fliegen. Einfach Urlaub mit meiner Freundin. Ich hab schon Tickets und eigentlich wollte ich dir bei einem schönen essen alles beibringen." Mein Mund blieb mir offen. Er hatte das für uns getan. Ich war so dumm.."K-Kerem i-ich..es tut mir leid." Er küsste mich wie aus dem nichts und och erwiderte sein Kuss. Wir küssten uns lange und intensiv. Mir war es egal wer alles da war, ich hatte mein freund vermißt. Nach gefühlten Stunden lösste wir uns. Meine Lippen pochten. Seine ebenfalls, dass sah ich daran das sie angeschwollen waren. Wir guckten uns verliebt in die Augen und ich umarmte ihn lange. Er war einfach der Mann meiner Träume. "Askim....Es tut mit so leid ich hätte nicht gedacht das es dich so verletzt aber es war kurzfristig deswegen musste ich auch schnell handeln und war in zeit Druck." Mir fehlten die Worte. Ich hatte ihm so unrecht getan. Wir beruhigten uns und gingen zusammen zu meiner Wohnung. Dort machte ich etwas zu essen und dann guckten wir Fernsehen. Plötzlich klingelte es und vor meinen Augen erschien mein Bruder mit Selin...

Sorry das es so kurz ist morgen oder übermorgen kommt dann wie gewohnt ein längeres Kapitel :)

hep sen, tek senWo Geschichten leben. Entdecke jetzt