hep sen, tek sen

Kapitel 23

Drei Tage waren vergangen seit dem ich mit Kerem geschlafen hatte. Ich bereute immernoch nichts. Seit der Nacht mit ihm wurde kerem immer anhänglicher. Versteht mich nicht falsch, es ist nicht negativ sondern eher Positiv. Ich wollte Kerem sowieso immer in meiner nähe haben. Abends schliefen wir zusammen ein und morgens wachten wir zusammen auf. Wir hatten nicht mehr mit einander geschlafen, da ich immer noch leichte schmerzen hatte und Kerem wollte das sie vollständig weg gehen. Er hatte einfach Angst mich zu verletzen was ich wirklich unglaublich süß von ihm fand. Wir lagen gerade auf der Couch und guckten Fernsehen. Kerems Hand war unter meinem Shirt und er streichelte mein Bauch. Ich bekam Gänsehaut, sowie eigentlich bei jeder Berührung von Kerem. Er war vertieft in dem Film während ich ihn von der Seite betrachtete. Diese schönen dichten Wimpern. Seine schön geformten,nicht zu dicken Augen braun. Seine Vollen perfekt geformten Lippen und nicht zu vergessen seine Grünen Augen in dennen ich mich jedes mal wieder verlor. Ich liebte Kerem so sehr, ich hatte angst das ich ihn irgendwann verlieren könnte. Es gibt diese Menschen, die einem so viel bedeuten das man den Verlust nicht ertragen könnte. Dies war der Fall bei kerem ich könnte niemals dein Verlust von ihm ertragen. Ich wusste das er gerne wieder mit mir schlafen würde aber er hatte angst mich zu verletzen. Das fand ich einfach nur Zucker süß. Ich legte meine Hand auf Kerems hand, die auf meinem Nackten Bauch war, und legte sie über meinen bh. Kerem guckte mich erschrocken an und ich fing an zu lachen. Kerem bis sich nervös auf die Unterlippe da ich seine Hand an der stelle festhielt. Natürlich wollte ich ihn auch wieder spüren, es war nämlich das schönste Gefühl das man hätte haben können aber ich wollte ihm erst ein wenig nervös machen. "Was ist los Askim, warum so nervös?" "W-Was soll das ela, lass das du hast noch schmerzen ich will dir nicht weh tun." "Mhh, schade ich hab irgendwie hunger." Kerem guckte mich fragend an. Ich stand auf und setze mich auf ihn. Seine Hände gingen automatisch auf meinen Hintern während meine mit seinen Haaren spielten. "Hunger...auf?" Ich guckte kerem in die Augen und biss mir auf die Unterlippe. Sein griff um meinen Hintern wurde fester. Ich näherte mich an seinem Ohr und flüsterte "dich." Ich zog mich zurück und sah wie Kerem schwer schluckte. Um nicht zu lachen beisste ich mir nochmal fest unter die Lippe. Kerem spannte sein gesamten Körper an. "H-Hör auf Ela sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen." sprach mein mann nervös. "Du sollst dich auch garnicht beherrschen." sagte ich Verführerrisch ehe ich seinen Hals küsste und gleichzeitig sein Hemd aufknöpfte. Wir erstarrt war Kerem. Ich wusste was für einen Einfluss ich auf ihn hatte. Was soll ich sagen ? Es gefiel mir in so nervös und unsicher zu sehen. Die Tatsache, dass das durch mir so ist machte mich nur noch fröhlicher. Ich ging ein wenig zurück und blieb dicht vor seinem Gesicht stehen. Ich guckte ihm tief in die Augen und er erwiderte diesen Blick bis ich mir noch mal auf die Unterlippe bis. "Bist selber schuld canim." hauchte Kerem gegen meine Lippen ehe er seine vollen Lippen auf meine legte. Mit so einer Leidenschaft eroberte Kerem meinen Mund. Er war wie ein ausgehungertes Tier. Es war wirklich schwer mit ihm mit zu halten aber ich gab mein bestes. Ich zog ihn letzt endlich sein Shirt aus ohne den Kuss zu unterbrechen. Wir küssten uns weiter bis Kerem kurz den Kuss unterbrach um mein Shirt auszuziehen. Sein Blick glitt kurz über meinen Körper. Er legte seine Lippen auf meinen Hals und saugte an meiner empfindlichen stelle. Ja, langsam kannte dieser Junge meine Schwachstelle. Wir küssten uns wieder und während des Kusses nuschelte er "Halt sich gut fest." Mit einem Mal hob er mich hoch und ein kurzer schrei entgliet durch meine Kehle. "Das müssen wir wo anders fortsetzen." sagte Kerem grinsend. ( Ihr wisst ja was passiert :D ). Völlig erschöpft lag ich auf Kerems brust. Es war das schönste Gefühl überhaupt. Ich liebte Kerem so sehr. Er küsste mein Stirn. "Askim ich.." Bevor er zu ende reden konnte klingelte es an der Tür. Erschrocken guckte ich Kerem mit grossen Augen an. Mein Herz schlug hart gegen meinen Brust korb. "Kerem w-wer ist das?" flüsterte er zuckte mit den Schultern. Langsam stand er auf um an die Tür zu gehen. "Hast du sie noch alle ?! Junge du bist nackt ! Ausserdem was wenn es mein Bruder ist?" flüsterte ich wütend. Kerem grinste nur. Ich legte mir die Dünne Decke um dem Körper und ging an die Tür um durch das Loch zu gucke wer es ist. Als ich Selin sah stockte mein Atem. Ich machte Kerem ein Hand Zeichen das er leise, zurück ins schlaf Zimmer sollte. Kurz überlegte ich die Tür zu öffnen aber hatte selber angst deswegen ging ich auch zurück und legte mich wieder zu Kerem. "Askim, mach dir keine sorge." sagte Kerem. Ich hörte nicht mehr viel den ich schlief ein. Die Tage vergingen und wie gesgat zwischen mir und Kerem lief alles gut. Nur leider fühlte ich mich nicht gut. Mir wurde schnell übel. Kerem war gerade bei mir, als wir assen. Nach einem löffel Nudeln, kam mir alles wieder hoch und ich lief zur Toilette. Kerem kam mir immer nach und hielt meine Haare. Eine weiter Woche verging und es wurde nicht besser. Ich hoffe insgeheim, das es eine Grippe war. Ich meine was anderes hätte es nicht sein können. Kerem schrieb mir eine Sms das er zu mir kommen würde da er was wichtiges zu besprechen hatte. Es klingelte und ich öffnete ihm die Tür. Bevor er mich begrüßen konnte rannte ich wieder zur Toilette und übergab mich. Ich sollte wirklich mal zum artzt. Als ich mir meinen Mund ausgespült hatte, setze ich mich zu Kerem der mich besorgt anguckte. Sofort schmiegte ich mich an ihm ran. "Askim wir müssen reden." " Rede.." sagte ich leicht erschöpft. "Dir geht es seit Mitlerweile fast 2 wochen schlecht. U-und .. Was ist wenn das Kondom geplatzt ist und wir es nicht gemerkt haben ?" Erschrocken guckte ich sofort zu Kerem hoch. "D-Du denkst ich bin...Nein, NEIN! I-ich bin nicht schwanger Nein, das ist bestimmt nur ein Virus." Sofort brach ich in Tränen aus. "Psht askim Wein nicht, wir wissen doch noch nichts, Wein nicht egal was passiert ich stehe dir jede Sekunde in deinem leben bei." Ich schluchzte. Ich dankte Kerem für alles aber ich hatte einfach angst. "Aglama (Wein nicht) askim." Ich legte mich neben Kerem der mich umarmte. "A-Askim, ich hol einen test." Ich nickte mit Tränen in den Augen. Sofort stand er auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Wein nicht askim, ich liebe dich." Kerem ging sofort aus der Türe und ich warte gespannt. Zwanzig Minuten später kam er dann auch wieder. "Kerem ich hab angst." Kerem versuchte mich zu beruhigen was nur schwer klappte. "Shht, aşk, alles Wird gut." Ich machte den test und wartete mit Kerem zwei Minuten. Als es pipte hatte ich angst zu gucken also guckte kerem. Ich guckte ihn sein Gesicht und ein lächeln lag auf seinen Lippen, aber dieses lächeln erreichte nicht seine Augen. "Herzlich Glückwunsch askim, wir werden Eltern." Ich realisierte seine Worte erst später Und fing heftig an zu weinen. Das war es dann wohl. Meine Familie wird mich verabscheuen und mein Studium müsste ich abbrechen. Ich hatte Sünde begannenn und das gewiss. Allah gibt jedem das was er verdient, und ich verdiente diese harte Strafe.

Na Leute, immer schön kommentieren damit es schnell weiter geht. Macht euch keinen zu grossen Kopf um die "Schwangerschaft" ;)