hep sen, tek sen

Kapitel 12

Ich drehte mich um und guckte kerem erschrocken an. "Verdammt kerem, was machst du hier ?" flüsterte ich ihm zu. Er fing an zu lächeln und kam mir näher. Er platzierte seine Hände auf meine taille."Wie gesagt askim, ich hab dich vermisst." Er guckte mich voller Liebe an und ich konnte nicht anders als lächeln. Langsam legte ich meine Hände auf seinen Nacken. "Was machst du wenn meine Brüder jetzt hier rein kommen?" sagt ich lächelnd. Nun hob er eine Augen braue und fing an zu lachen. "Dann küss ich dich vor ihnen und halte um deine Hand an und er verpasste mir einen Kuss auf meine schläfe. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinem Körper. Allein der Gedanke, dass kerem eine Zukunft mit mir wollte machte mich verrückt. Jeden Abend in deinen Armen einzuschlafen und jeden morgen in seinen Armen aufwachen. Schwanger von diesem jungen zu sein. Mein traum. Ich musste lächeln aber als der Bruder an meinen Gedanken ging verging dies wieder. Kerem merkte meine laune. "Askim, ich werde alles dafür tuhen das du die mutter meiner Kinder wirst. Sogar wenn ich dich dafür entführen muss." Ich guckte ihm in die Augen und ging ihm näher kurz bevor sich unsere Lippen berührten , klopfte es an der Tür. "Ela, ela schläfst du schon? " Fragte meine Mutter. Ich antwortete nicht damit sie denkt ich schlafe. Was für mich eigentlich sehr ungewöhnlich ist aber ein versuch war es wert. "Ela , Kizim" rief sie noch einmal. Meine herz tanzte als ich merkte wie nah ich an kerem war. Wir guckten uns intensiv in die Augen. Diese grünen Augen in dennen ich mich so verliebt hatte, die mit gezeigt hatten was es ist zu lieben, sie holen mich immer wieder ein. Ich hoffe wirklich sehr , dass meine Kinder seine augen bekommen. Es wäre zu schön. Was denke ich da bloß? Kinder mit kerem ? Ok, ehrlich gesagt wäre es mein größter Traum. Das Geräusch der Treppen brachte mich in die Realität zurück. Ich guckte kerem nun geschockt an während er grinste wie ein Idiot. Warum grinst der? was ist den hier bitte so lustig? "Kerem warum lachst du ? Ich find das überhaupt nicht wichtig." Kerem zog mich hoch so das meine Beine um seine taille geschlungen waren, und meine Händern auf seinem Nacken. "Ich hab dich so vermisst. Hayatim, das ist keine liebe mehr ich bin süchtig nach dir. Du bist meine Droge. Aber nur meine." Automatisch musste ich lächeln, als ich im nächsten Moment die wahnsinns weichen und vollen Lippen auf meinen spürte. Kerem lief mit mir zum Bett und legte sich über mich. Gerade als seine Hand unter mein top ging kam ich wieder zum verstand und brach den Kuss ab. Atem los versuchte ich zu reden. "Kerem, das geht zu weit." Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich drückte ihn weg aber immernoch war er über nich gelehnt und guckte mir tief in die Augen. " Hayatim, denkst du so von mir ?" Er guckte mich verzweifelt an und ich merkte wie lächerlich dad gerade von mit war. "Es tut mir leid askim, eigentlich hast du ja recht. I-ich hatte nur angst w-weil ich will nix machen was ixh bereuen könnte. " Er ging nun zurück und redete nicht. Er sah nachdenklich aus. Hab ich was falsches gesagt ? Minutenlang blieben wir so sitzen und redeten nicht. Bis kerem die stille unterbrach. "Bereust du uns ?" Fragte er völlig ohne jegliche Gefühle. Oh nein, er hat mich völlig falsch verstanden. "Askim, ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. Ich bereue garnix. Nur durch dich weiss ich überhaupt wie es ist wirklich zu lieben. Du bist meine erste liebe und du wirst meine letzte sein. Also denk bitte nicht so, ich meinte damit nur das ich meine Ehre behalten will bis zur Unseren Hochzeitsnacht." Bevor ich dies alles sagte nahm ich seine Hand in meine. Das "unseren" betonte ich damit er weiss das er für mich als einziger als der Vater meiner Kinder in frage kommt. Jemand anderen könnte ich mir niemals vorstellen. " Er nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen langen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich askim." "Ich liebe dich auch keremcim". Ruckartig stand er auf. "Also schatz, Dienstag abend bist du um 19 Uhr fertig gestylet und schick angezogen. Bis dahin wirst du mich auch nicht sehen. Ich hab eine Überraschung für dich." "Kerem das kann nicht dein ernst sein, wie soll ich so lange ohne dich aushalten?" Sagte ich schmollend. Er kam mir näher und zog mich in eine Umarmung. Sein Kopf versteckte er in meinem Nacken. "Askim, für mich ist es schwerer aber es muss so sein."
Ein letzes mal verabschiedeten wir uns und er ging wieder aus dem Fenster raus. Nicht mal 2 Minuten später ruft emir abi an. "Ela?" "Efendim abim?" "Wer War das gerade der aus deinem Fenster raus gegangen ist ?" Mein Atem stockte und ich wusste wirklich nicht was ich antworten sollte. Mein Mund fühlte sich nun trocken an. Was jetzt ? "Ela, ich hab dich was gefragt."Ich ließ alles revoir passieren lassen. Ich dachte am mein kennen lernen mit kerem und an den Abschied von heute. In diesem Moment habe ich eine wichtige Entscheidung für mich getroffen.......

Heyoooooo und wie war das Kapitel ? hab im Moment igendwie keine Lust zu schreiben aber spätestens Freitag kommt ein megaaaaa langes Kapitel, seit gespannt. Und was denkt ihr was elas Bruder sagt ?