Kapitel 18

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Nach ungefähr 15 Minuten kam ich dann auch an. Ich klingelte und schon öffnete mir kerem die Tür. Sofort stieg meine laune. Ich liebe diesen jungen einfach. Was liebe ist? Ich hätte niemals gedacht das dies liebe ist. Einem Menschen 24/7 in seiner Nähe hsben zu wollen. Dieser Person nah sein. Allein ein lächeln der Person reicht um glücklich zu sein. Sein leid, ist mein leid. Seine Freude, meine Freude. Erst durch ihn wusste ich was liebe ist. Kerem. Er gab mir diese Geborgenheit. Dieses Gefühl etwas besonderes zu sein. "Elam? Wo bist du mit deinem Gedanken ? " Er sass neben mir. Ich guckte ihn an und zog in an seiner Hand in sein Zimmer. Er guckte mich verwirrt an. Ich legte ihn hin und legte mich neben ihn. Mein Kopf ruhte auf seiner brust. Ich kuschelte mich an ihn an. "Kerem?" , "Efendim hayatim?" , "Ich liebe dich, ich liebe dich über alles. Ohne dich könnte ich niemals leben. Bitte verlass mich nie. " Er guckte mich verwirrt an jedoch fing er an breit zu lächeln und gab mir einen Kuss auf den Scheitel. "Ich liebe dich auch elam, über alles. Ich werde immer bleiben." Der Nächste Tag verlief ganz normal. Am Abend ging ich Duschen und guckte fern sehen. Plötzlich klingelte die Tür. Es war Kerem der mich lächlnd anschaute. "Askim ich muss dir was sagen." Ich guckte ihn verwirrt an. "ja dann mach doch" sagte ich lachend. "Also wir haben gerade 19 Uhr wie du sehen kannst " Er zeigte auf die uhr auf seinem Handy und ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu lachen. "Naja , Ich hab eben mit meiner Mutter telefoniert. Sie will doch kennen lernen und ist um halb 9 bei mir" sagte er knapp. Mein Mund öffnete sich vor schock. "Kerem Nein ich also ..ich hab angst." sagte ich ehrlich. Er kam mir näher und legte seine Hände auf meine taille. Er platzierte einen Kuss auf meine Stirn. "Askim das brauchst du doch nicht. Sie wird dich lieben, ich weiss es." In einer halben Stunde machte ich mich also fertig. Meine haare Band ich zu einem hohen Zopf, den ich dann glättete. Ich füllte meine Augenbraun aus, tuschte meine Wimpern, und trug einen nude Farbenden Lippenstift. Mein outfit war normal. Eine röhren Jeans, ein weisses Basic tshirt und einen langem grauen Cardigan. Ich legte noch meine Michael corse Uhr um und nahm meine Handtasche. Meine Schuhe zog ich an und fertig. Kerem fuhr schnell nachhause und wir hatten bereits 19:42. "Kerem, soll ich essen machen ?" sagte ich nervös. Er gab mir ein Kuss auf meinen Scheitel und sagte " Askim hör doch auf so nervös zu sein. Sie wird dich lieben genau wie ich es tuhe." Diese Worte gaben mir Kraft und so lächelte ich ihn an. "Ausserdem brauchst du nix zu machen , sie hat extra gesgat das sie nichts möchte. Sie übernachtet hier mit meiner Schwester." Ich lächelte ihn an und bereitete schwarz Tee vor. Ich machte den Tisch fertig und schon klingelte es. "ehm kerem soll ich die Tür öfnfen?" Er lächelte mich an und bejahte dies. Er stand dicht hinter mir. Vor mir erschien eine Frau die ca. Mitte 40 aussah. Sie sah total süß aus. Das War wahrscheinlich Kerems Mutter. Hinter ihr ein Mädchen das um die 18 sein musste. Sie war wirklich hübsch und sah kerem aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. "Ahh Kizim du bist bestimmt ela oder ? " Ich lächelte sie am und nickte. Sie zog mich sofort in eine Umarmung. Ach ja, sie hieß hazal. Kerems Schwester , ceyda tat es ihr gleich. Wir unterhielten uns lange und ich musste sagen ich mochte beide sehr. Wir hatten bereits halb 12 als canem anrief. Ich entschuldigte mich und ging kurz in die Küche. Kerem tat es mir gleich. "Ehm alles klar canem. Ich denke ich bleibe auch nicht mehr lange. Klar, geh ruhig ich geh eh direkt schlafen. Ok, ciao canim." Kerem lächelte mich an und fragte was los sei. Ich erzählte ihm das canem bei kaan schlafen würde. Während wir auf dem weg zurück ins wohnzimmer waren, sagte er das ich doch hier schlafen sollte. Ich verneinte dies natürlich. "Anne siehst du , sie will alleine Zuhause bleiben." Ich schaute kerem mit einem willst du mich verarschen Blick an während er nur Triumphierend lächelt. Am ende wusste ich das diskutieren kein sinn hat und bejahte. Gegen 12 Uhr gingen die Zwei dann schlafen während ich noch den Tisch sauber machte. Kerem sollte auf der Couch schlafen. "Askim lass mich doch neben dir schlafen ," flüsterte er mir hinzu. "Geht's dir noch gut ? Deine Mutter ist hier ich glaub du hast sie nicht mehr alle " sagte ich empört. Er grinste nur. Was ein Idiot. Ich küsste ihn noch bevor ich mich in sein Zimmer begab. Schnell schlief ich auch ein. Plötzlich stand ich mitten in der Nacht auf und spürte einen Arm um meinen Bauch. Kerem schlief rief und fest. Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und schlief wieder ein.

na Leute. Ich weiß es kam lange nichts von mir aber diese Geschichte langweilt mich einfach. Ich hab eine neue und sie ist wirklich spannend. Meine ideen sprudeln schon. Also schaut vorbei "Aşk zordur" wird sich auf jeden Fall lohnen und da werden Kapitel Regel mässiger kommen .

hep sen, tek senWo Geschichten leben. Entdecke jetzt