Kapitel 22

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Ich war überglücklich und das dank Kerem. Mein Bruder wusste bescheid und bald müssten es nur noch meine 2 älteren und meine Eltern heraus finden. Ich kam müde von der Uni Nachhause und machte mir etwas zu essen. Ich lebte nun seit 4 Monaten hier und es lief alles toll. Kerem macht mich von tag zu tag glücklicher. Ich aß etwas und als ich fertig war guckte ich ein wenig fernsehen. Gerade als ich fast eingenickt wäre klingelte es wie verrückt. Müde schlenderte ich zur Türe und sah das mein ach so toller freund voller Freude zu mir kam. "Na askim." sagte kerem bevor er mich kurz küsste. "Hallo canim." nuschelte ich müde ehe ich mich in seine Arme warf. "Kerem trag mich zum Bett och bin müde." Er lachte ehe er mich in mein zimmer trug. Er legte mich hin und legte sich neben mich. "Wie viele Vorlesungen hast du morgen askim?" müde antwortete ich ihn. "Hm nur eine die ist unötig deswegen gehe ich nicht." sagte ich Kurz vorm schlafen. "Askim schlaf nicht ich bin wegen dir gekommen." hauchte er in mein Ohr. Dies verpasste mir Gänsehaut. Ich öffnete meine Augen Einwenig und guckte ihm in die Augen. "Kerem?" "Efendim Askim?" "Weisst du das ich dich mehr als alles andere auf dieser Welt liebe?" Er guckte mich an und kam mir näher. "Ich dich auch askim, mehr als mein leben." Sanft legte er seine Lippen auf meine. Wir küssten uns leidenschaftlich. Kerem legte sich über mich so das meine Beine um seinen Körper geschlungen waren. Kerem wurde immer stürmischer. Eigentlich würde ich den Kuss sofort abbrechen, aber ich wollte es irgendwie auch. Ich weiss nicht wieso. Ich merkte das Kerem mehr wollte aber dennoch unsicher war. Ich wusste das es falsch war, aber ich wollte Kerem noch näher sein als ich es war. Ich liebte Kerem und ich wusste wenn er nicht der Mann meines Lebens wird, dann wird es keiner. Mein Bruder hatte mich wirklich immer gewarnt, aber es war erstaunlich. In dem Moment wenn es passiert, merkt man nicht was in einem Vorgeht. Man tut Dinge die man im Endeffekt bereut aber ich war mir sicher, ich würde es niemals bereuen. Naja wie gesgat ich dachte. Kerem wurde immer verlangender, aber er wusste nicht ob er wirklich den ersten Schritt wagen sollte, ich kannte kerem einfach zu gut ich wusste wie er denkt. Ich legte meine Hände an dem Ende seines Shirts und zog es aus. Er lösste sich und guckte mich Geschockt an. "Askim ich dränge dich zu nichts. I-ich kann warten!" Ich höre ihm ganricht wirklich zu sonder betrachtete seinen Trainerten Oberkörper. Wow diese Muskel. Ich guckte zu ihm hoch und sah das Verlangen in seinen Augen. Ich berührte seine Brust und merkte das ich es auch wollte. Ich legte meine Hände wieder auf seinen Nacken und zog ihn runter so das wir uns weiter küssen. Er zog mir mein Shirt aus und nun lag ich ihm bh vor ihm. Es war mir zwar einwenig peinlich aber Naja. "Askim schäm dich nicht du bist wunderschön." Seine Lippen führte er zu meinem Hals. Die Zeit vergang und durch starke Unterleib schmerzen wurde ich wach. Mein Unterleib tat so weh. Ich war wirklich müde so das es mir sehr schwer fiel meine Augen zu öffnen. Letzen Endes öffnete ich sie doch. Ich guckte auf meine rechte Seite und sah kerem neben mir der mich fest umarmte. Ich setze mich langsam hin ohne kerem aufzu stehen. Ich glaubte nicht was ich sah. Ein Grosser roter Fleck auf meinem hell blauen Bett Lacken. Ich konnte erst nicht realisieren das ich gestern wirklich mit Kerem geschlafen hatte, aber es war so. Ich dachte lange nach. Kerem war der Junge meiner Träume. Ich will und werde niemals jemand anderen wollen. Ausserdem hatte er mich zu nichts gedrängt. Ich wollte ihn selber. Ich bereute es nicht. Ich hätte zwar niemals damit gerechnet das sowas vor meiner ehe passiert aber ich war glücklich. Wirklich glücklich. Ich guckte mir Kerem an. Er war so süß. Er hatte die ganze Zeit angst mit weh zutuhen. Ich legte micJ wieder hin aber deckte mich nicht zu. Mein Unterleib tat unheinlich weh. Ich massierte ihn vorsichtig aber es brachte mir nix also ließ ich die Schmerzen über mich ergehen. Meine Augen waren geschlossen. Ich merkte wie eine Hand sich auf mein Unterleib legte und es langsam massierte. Es war kerems warme Hand. Ich drehte mich zu ihm und guckte ihn leicht lächelnd an. "Askim..." "Efendim Askim?" "B-bereust du gestern?" Ich ging näher an Kerem ran und legte meine Hand auf seine Wange und streichelte sie. "Ich bereue garnichts. Entweder du wirst mein mann oder keiner. Also wieso sollte ich es bereuen?" Er guckte mich an und küsste mich auf die Stirn. "Ich liebe dich Askim. Gestern nacht war so schön." Ich lächelte ihn am und stimme Ihm zu. "Askim ich gehe duschen.." "Tmm, Elam." Ich ging duschen und als ich fertig war ging kerem. Ich wechselte die Bettlaken und machte dann frühstück. Nach dem wir gegessen hatte machte ich mir einen Pfefferminz Tee , nahm eine Wärme flasche, eine Decke und machte es mir gemütlich mit Kerem auf der Couch. Ich hatte immernoch unglaublich Unterleib schmerzen. Deswegen die Wärme Flasche. " Es tut mir so leid askim ich wollte dich nicht verletzen." sagte Kerem entschuldigend. "Die schmerzen waren es wert askim." Er lächelte mich an und wir kuschelten. Ich war einfach glücklich und hatte gehofft es Wird für immer halten. Hätte ich doch nur gewusst das schnell etwas ganz schlimmes passieren würde....

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