Kapitel 15

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Ich war unter schock. Was sollte ich jetzt machen ? Ich meine sie war fast mit abi zusammen. Er würde erst kerem und dann mich umbringen. "Askim, komm doch was ist los ? " Oh nein kerem , das hat mir jetzt noch gefehlt. "Selin , i-ich kann das erklären. Wirklich. " Kerem guckte mich verdutzt an. Selin tat es ihm gleich. "Darf ich vorstellen: Kerem , das ist selin , abis freundin und selin das ist kerem , also er ist m-mein freund." Kerem guckte mich nuk geschockt an. "S-sie ist wer?" Ich guckte kerem an und man sah ihm an das der angst hatte. Nicht angst vor abi, angst mich zu verlieren. Ich dagegen hatte angst das abi ihn umbringt. " Ela, liebst du ihn wirklich ?" Ich hob mein kopf und Tränen liefen meinen Wangen entlang. "Ja, mehr als alles andere " flüsterte ich leise. "Dann mach dir auch keine sorgen schatz, von mir erfährt emir nix. Aber du musst es ihm irgendwann sagen. Er liebt dich mehr als alles andere er wird dich verstehen. " Ich ging zu ihr und umarmte sie. So fest es ging. "Naja, ich gehe dann mal kurz emir ablenken und ihr könnt ja noch kurz bereden was ihr zu bereden habt. War nett dich kennen gelernt zu haben kerem. " Sie gab ihm noch die Hand und verschwand auch schon. Ich atmete erleichtert aus. "Ich dachte dein Bruder hat keine freundin ?" "Naja sie sind fast zusammen und ich kenne sie erst seit heute." Er guckte mich nachdenklich an. "Ela , ich liebe dich. Auch wenn mich dein Bruder ins kranken haus bringen würde, mir wäre es egal. Du bist die eine , die ich liebe. Du wirst die mutter meiner Kinder und keine andere. Check das endlich. Also hab keine angst." Er gab mir ein langen Kuss auf die Stirn und ich umarmte ihn. Bei kerem fühlte ich mich geboren. Ich wusste es war nicht vorgespielt, ich wusste er liebt mich wie ich bin. Nach einer Zeit lösten wir uns. "Also machen wir das wie gerade geplant? Sehe ich dich noch eine Minute länger in diesen out fit als nötig fress ich dich auf." Gespielt geschockt schlug ich ihm auf den Arm. Er legte seinen Arm um mich und wollte gerade die Tür auf mich als ich schneller war und seinen Arm weg nahm. "Du bist doch krank" Lachend ging ich raus und ein paar Minuten später kam auch kerem. Emir abi guckte mich prüfend an. "Ela , was ist hier los ?" Ich spielte die unwissende in der Hoffnung das keiner zu mir kommen würde. "Ich weiss nicht abi ,aber ich hab keine Lust mehr eine freundin fährt canem und mich nachhause." Abi guckte mich misstrauisch an aber selin verschränkte ihre Hand mit abis Hand und flüsterte ihm was ins Ohr das ihm zum lachen brachte und er deswegen dann doch zustimmte. Ich rief canem aber die war gerade mit 2 Freundinnen die wir getroffen haben beschäftigt und da abi eh wo anders mit selin hin gegangen ist würde die Lüge nicht auffliegen. Als ich gerade auf kerem wartete , da er kurz auf Klo ging kam serkan zu mir. Den hab ich ja ganz vergessen. "Ela es tut mir leid. Ich hätte dich nicht einfach umarmen dürfen. Ich wollte nur..." "Bitte serkan,lass es einfach sein. Es tut mir leid das du so lesen musstest wegen mir aber bitte lass mich einfach in Ruhe. " Er guckte mich prüfend an. "Ist der typ dein freund ? Schlägt er dich? " Mit offenem Mund guckte ich Serkan an. Gerade als ich was sagen wollte stellte sich kerem vor mich. " Was hast du meine Freundin gerade gefragt? Pass mal auf mein freund, dieses Mädchen ist mein Leben ich würde sie niemals aber wirklich niemals anfassen also Pass auf was du da sagst. " Serkan guckte Kerem provozierend an. "Wieso hat deine Freundin dann angst vor dir? " Ein schiefes lächeln war auf Serkans Lippen. "Meine Freundin hat keine angst vor mir du kleiner spasst. Aber wenn du dein maul nicht hälst dann kann ich dich auch dazu bringen. Hat dir wohl nicht gereicht die schläge von gerade." Nun stelle ich mich in die Mitte der beiden. "Serkan halt dich aus meiner Beziehung raus. Wer bist du überhaupt ? ich kenne dich nichtmal und das will ich auch nicht. Ich liebe mein freund über alles und habe keine angst vor ihm. Und jetz lass mich in ruhe. " Kerem grinste siegessicher, während serkan nichts erwiderte. Ich zog kerem mit nach draußen und er verschränkte unsere Hände. Als wir an seinem Auto ankamen und einstiegen war es irgendwie ruhig. Heute ist so viel passiert, ich hab echt keine Lust mehr. "Ela?" Ich guckte ihn erwartend an. "Ich liebe dich askim " Ein lächeln konnte ich mir nichts verkneifen. Ich dich auch Hayatim." Er lächelte und beugte sich Rüber um mich zu küssen. Wir waren eh an einer Ampel. Nach dem wir uns lösten sagt er etwas, dass mich schockte. "Ich will das du so schnell wir möglich meine Frau wirst. Du sollst meins sein. Komplett." Ich guckte ihn erschrocken an.
Er drehte kurz sein Kopf zu mir und lächelte. "Was los askim? Bin ich nicht der Mann der, der Vater deiner Kinder sein soll?" Meine blicke hatten ihn verletzt. Wieso denkt er nur so? Er ist der einzige der für mich als vater meiner Kinder in frage kommen würde. Ich nahm seine Hand in meine und guckte ihn an. Er guckte mich kurz an und dann gingen seine augen auch wieder auf die Straße. "Denkst du so von mir ? He? Du bist der erste und der letze Mann der mir mein Herz genommen hat. Es wird niemand anderen geben. Niemand anders wird der Vater meiner Kinder. Mit niemandem werde ich alt. Niemand wird der Opa meiner Enkelkinder ausser du. Ich will dich heiraten. Auch am besten jetzt, aber wir müssen erst unser Studium in die Reihe kriegen. Danach werde ich deinen nachnamen tragen. Ein Leben lang. Ich gehöre dir und du mir. Ein Leben Lang." Er packte am strassenrand da wir ankamen. Nun guckte er mich an und lächelte. "Ich liebe dich Elam. So sehr." "Ich dich auch askim, mehr als alles andere." Wir küssten uns intensiv uns lösten uns dann. "Ich muss jetzt gehen." Seine Miene wurde härter. "Elam, wie soll ich das morgen ohne dich schaffen. Das geht nicht." Ich stieg aus und er tat es mir gleich. Ich ging zu ihm Rüber und küsste ihn auf die Wange. "Komm schon askim nur noch morgen. Dann komm ich Montag sogar zu dir schlafen." Er fing an zu grinsen. "Hör auf zu grinsen du Idiot." sagte ich lachend. Er legte deine hände auf meine Taille und zog mich näher an sich heran. " Also schläfst du dann wirklich bei mir?" Hauchte er gegen mein Ohr. Ich nickte beschämend. Er küsste mich noch auf meine schläfe und wartete bis ich ins Haus gehe. Dann fuhr er auch los. Ich glaubs nicht. Ich vermisse ihn jetzt schon.

Hey Leute , ein Tag später als sonst sorry. Das Kapitel wurde noch nicht korrigiert deswegen wundert euch nicht.

hep sen, tek senWo Geschichten leben. Entdecke jetzt