Überarbeitet !
May’s P.o.v. :
Drei Jahre wahren inzwischen Vergangen. Und zwei Jahre nachdem sie mich endlich aus diesem Verfluchten Loch rausgeholt haben. Meine Gedanken und Miene verfinsterte sich jedes Mal bei den Gedanken an diese Zeit. Was hatte ich getan, das sie mich dort einsperrten, drei ganze Jahre lang. Ich meine dort waren die größten Verbrecher der Welt eingesperrt und dann kam ich dorthinein. Ein Zwölfjähriges Mädchen. Natürlich müssten diese Leute da das schlimmste von mir gedacht haben, wie das gesamte Zauberei Ministerium. Doch ich konnte damals meine Unschuld nicht beweisen, da ich meine Erinnerungen verloren hatte, die Leute meinten, ich hätte es mir damals selbst angetan. Sollten sie doch reden, ich vertraute schon lange auf kein Wort der Ihren mehr. Vielleicht hatte ich etwas Schlimmes getan, doch meiner Meinung nach konnte man ein Zwölfjähriges Kind deswegen nicht einsperren, ich war mir sicher egal was ich getan hatte ich würde einen treffenden Grund dafür haben. Schließlich tat man eigentlich nichts ohne Grund, selbst Massenmörder hatten welche. Die meisten hatten einfach Spaß am Töten, seht ihr, selbst diese Leute haben einen. Ich musste also auch einen gehabt haben. Jedoch konnten sie mich nicht solange einsperren, da ich so jung war, viele Meinten ich wäre wie meine Tante. Erzählen wer dies war taten sie nicht. Ich erinnere mich sie oft lachen zu hören. Gruselig. Und deswegen sperrten sie mich zwei Jahre ein und ich musste ein Jahr in der Muggelwelt leben ohne großen Ärger zu machen. Auch nicht in der Muggelschule. Ich weiß noch, der einzigste Mann der sich damals für mich einsetzte war Albus Dumbeldore, ein alter Mann und der Schulleiter von Hogwarts. Ja, dies wusste ich, ehrlich gesagt ich wusste ziemlich viel über die Zauberer Welt auch wenn ich zwei Jahre lang ein gesperrt war, mir wurde alles berichtet, denn was niemand erwartet hättet, die Wesen vor denen viele Angst haben, die die Seelen anderer Leute nahmen und das Gefängnis bewachten, wurden zu meinen einzigsten Freunden, wie ich es nennen würde, die ich je hatte. Sie taten mir nichts, nein im Gegenteil, ich konnte verstehen was sie sagten, sie sprachen mit mir, ihre Kälte, machte mir nichts aus, manchmal dachte ich sogar ich wäre genauso kalt wie sie. Ich fand sie weder Gruselig, noch angsteinflößend, vielleicht am Anfang, aber schon da taten sie mir nichts, vielleicht hatte ich auch einfach keine Seele mehr. Ihre Skeletartigen Hände, ihre Köpfe ohne Richtig erkennbares Gesicht oder ihre Schwarzen Kutten machten mir keine Angst, innerhalb von drei Jahren gewöhnte man sich an diesen Anblick. Vor genau zwei Jahren half ich einem Mann namens Sirius Black zu entkommen. Viele Leute hielten ihn für einen Massenmörder aber dies war er nicht. Er war sogar mein Zellennachbar gewesen, wenn man es so nennen konnte. Doch er hat kaum geredet. Immer wenn er wach war einige Worte und vor einigen Monaten hatte er angefangen mehr mit mir zu reden. Dort erfuhr ich, dass er dies gar nicht getan hatte sondern herein gelegt wurde. Echt gemein und niemand hatte ihm geglaubt. Er war auch der einzige der Wusste das ich mit Dementoren reden konnte. Er sagte es auch keinem. Ich befahl den Dementoren damals ihn in Ruhe zu lassen und bei seinem Ausbruch nicht zu stören. Die Dementoren erzählten mir nach seinem Ausbruch auch noch etwas über ihn. Man würde es nicht denken, aber diese Wesen hatten auch einen Verstand und ein ausgezeichnetes Gedächtnis, doch sie wurden nie als solche gesehen, sie waren immer nur die Seelenfressenden Wesen. Mehr nicht. Das Ministerium behielt die Kontrolle in dem sie ihnen die Seelen der Insassen versprach. Doch seit sie mich kannten, hörten sie kaum noch auf das Ministerium, sie gehorchten mir, sie sagten oft ich hätte das Mal. Womit sie das Tattoo an meinem Linken Handgelenkt meinten. Es hatte eine Mondsichelform, verschlungen in einer Sonne mit einem Stern, es war komisch und ich wusste nicht woher es kam, aber es musste irgendein Mal sein, welches wohl verantwortlich war für meine Kräfte und dafür das ich mit den Dementoren reden konnte. ( http://abouttattoo.net/images/moon%20tattoo5.jpg )
Ich bin die einzigste die wirklich mit ihnen reden konnten, und während meiner zwei Jahre hier in Askaban musste ich sagen, wären sie nicht da gewesen wäre ich zu Grunde gegangen, außerdem waren sie auch ganz froh mal mit wem zu reden der kein Mensch war, man erfuhr so eine Menge Dinge über das Ministerium, sehr spannend musste ich sagen, auch wenn ich manche Informationen damals gar nicht relevant fand. Immer wenn ich mit ihnen redete, hörte es sich für andere, nicht einmal wie ein Wispern an, es klang eher wie etwas nicht Menschliches. Gruselig für außenstehende. Ich entdeckte eine weitere Fähigkeit , wenn ich wollte konnte ich Dementoren entweder auslöschen, indem ich ihnen die Seelen klaute die sie am Leben hielten oder verwandelte sie in etwas Gutes. Letzteres Kostete aber unendlich viel Kraft und war eher durch Zufall passiert, so war es nun, das es unter allen Dementoren einen weißes ‚‚Schaf‘‘ gab. Es war mächtiger, brauchte Immernoch die Seelen der Menschen als Nahrung, jedoch nahm er keine Unschuldigen Menschen, egal ob Muggel oder Zauberer, nur von Leuten die von Grund auf schlecht waren. Da setzte ich mir ein Ziel, ich mussteherausfinden wie ich dies bei allen machen konnte, denn dann wären viele deutlich sicherer, obwohl jetzt, dank meiner Kontrolle waren sie es eh. Ich musste nur aufpassen das das Ministerium meine Fähigkeit nicht entdeckte, sie waren die Letzten denen ich helfen würde. Nachdem ich entlassen wurde, musste ich ein Jahr lang bei einer Muggel Familie leben, ehe ich wieder nach Hogwarts durfte, um zu sehen ob ich gefährlich war. Wisst ihr ich hatte es mir wirklich richtig schrecklich vorgestellt, doch es handelte sich um eine ganz nette Familie. Sie wohnten Ligusterweg Nummer 13.
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Schattengeküsst (Harry Potter FanFiction)
Fiksi PenggemarEin Mädchen as sich in den Tod stürzt und eigentlich hätte sterben müssen. Sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern kann. Danach drei Jahre in Azkaban eingesperrt war, da sie ihre familie umgebracht hatte. Schließlich wurde sie wieder entlassen, si...