Takeru Hatake (Naruto ff)

Kapitel 7

Kakashis Sicht

Da liegt er also. Mein Sohn. Ich habe ihn so vermisst... das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.

*am Morgen*

Es war inzwischen wieder hell geworden und er war immernoch bewusstlos. Ich war die ganze Nacht bei ihm gewesen.

Nach einigen Stunden bewegte er ganz leicht seine Hand. Als ich dies gesehen habe war ich überglücklich. Doch dies änderte sich in innerhalb von Sekunden.

Inos Sicht

Als ich draußen war stand ich wieder in dem Wald wo ich in der Nacht noch war.

Mir wurde ganz schwindelig und ich fiel auf den Boden. Mir wurde schwarz vor Augen. Wie ich dieses Gefühl hasse hilflos zu sein.

Takerus Sicht

Nachdem ich Ohnmächtig wurde, hatte ich einen Traum. Ino ging es gar nicht gut. Sie lag Bewusstlos in einem Wald in Konoha.

Eine Stimme in meinem Kopf sagte das ich sofort zu ihr müsse,weil ihr sonst etwas sehr schlimmes passieren würde.

Plötzlich riss ich meine Augen auf und sprang aus dem Bett. Mein Dad reagierte blitzschnell und sprang auch auf und hielt mich fest.

,,Lass mich!", brüllte ich und riss mich los. Ich rannte auf das offene Fenster zu und sprang raus auf ein anderes Dach. Nun musste ich nur noch den Wald finden...

Ich spang von Dach zu Dach so schnell ich nur konnte. Als ich in dem Wald aus meinem Traum ankam sah ich Ino auf dem Boden liegen.

Aus ihrem Oberschenkel floss Blut, denn es steckte ein Kunai in ihrem Oberschenkel.

Ich nahm sie auf den Arm und brachte sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus.

Auf dem weg dorthin versuchte ich so gut wie möglich meinen schmerzenden Schädel zu ignorieren.

Als ich in dem Krankenhaus war kamen mir ein paar Ninjas entgegen die warscheinlich auf der Suche nach mir waren.

Ich brachte Ino in mein Zimmer und legte sie dort auf das Bett. Dann suchte ich nach einer Krankenschwester.

Zum Glück fand ich sogar Tsunade, die nachdem ich ihr alles erzählt hatte auch mitkam.

Auf dem Zimmer schaute ich Tsunade dabei zu wie sie Ino heilte. Sie kam auf mich zu und meinte:,,Du bleibst jetzt erstmal bei Ino, ok?" ,,Klar",gab ich zurück und sie verschwand aus dem Zimmer.

Zwei Tage später

Ich aß und schlief die ganzen zwei Tage lang nichts und wartete nur darauf das Ino endlich aufwacht.

Nach einer weiteren Stunde warten schlug sie langsam ihre Augen auf. Ich war überglücklich.

Sie schaute mich erst verwirrt an aber nach ein paar Minuten lächelte sie. Ino sah zwar kaputt aus, aber sie sah wie immer gut aus.

Inos Sicht

Ich schlug langsam meine Augen auf und sah Takeru. Ich war sichtlich verwirrt, denn ich verstand nicht warum er bei mir war obwohl ich ihn so zusammengeschissen hatte.

Nach ein paar Minuten lächelte ich ihn aber an. Ich betrachtete ihn dabei genau und sah das er mega müde aussah.

,,T-tak..." weiter konnte ich nicht sprechen, da ein Shinobi in das Zimmer gestürmt kam.

,,TAKERU DU SOLLST SOFORT ZU TSUNADE KOMMEN!", brüllte er so laut das warscheinlich das ganze Krankenhaus es mitbekommen hat.

Takeru nickte und schaute zu mir. Er flüsterte:,,Ich komme gleich wieder." Mit diesen Worten ging er aus dem Raum und ich war allein.

Es war schon süß das Takeru bei mir war.

Takerus Sicht

Nach einigen Minuten laufen war ich dann vor Tsunades Büro.

Ich klopfte und man hörte ein lautes:,,Herein!" Also machte ich die Tür auf und stellte mich in den Raum.

Tsunade saß auf ihrem Stuhl und meinte das ich mich setzten sollte. Dies tat ich auch.

,,Tsunade? Warum musste ich kommen", fragte ich sie höflich und sie sagte:,,Also ich möchte das du immer bei Ino bleibst da in dem Kunai was in ihrem Oberschenkel steckte, tödliches Gift war... das heißt sie wurde angegriffen oder so und wenn du sie nicht gefunden hättest wäre sie wahrscheinlich gestorben."

,,Aber warum ich? Sie hasst mich doch!", entgegnete ich. ,,DU musst sie beschützen, weil du eigentlich der stärkste Shinobi in Konoha bist! Außerdem wird das deine Mission sein!", schrie sie, aber ich brüllte:,,Ich bin nicht sta-" weiter konnte ich nicht sprechen denn sie meinte:,,Doch bist du und keine wieder rede! Du wirst Ino beschützen!" Nun gab ich mich geschlagen und nickte.

Tsunade meinte das ich jetzt sofort wieder zu Ino sollte. Dies tat ich auch und ich rannte so schnell wie ich nur konnte zum Krankenhaus.

Ich rannte den gang entlang und endlich kam ich vor dem Zimmer an. Als ich rein ging sah ich die wunderschöne Ino auf dem Bett.

,,Hey...", sagte sie. ,,Hey... ehm... Tsunade hat gesagt ich soll auf dich aufpassen und immer bei dir bleiben...", meinte ich etwas unsicher, aber sie sagte:,,Ok und ich wollte dir sagen das das was ich zu dir gesagt hatte nicht so gemeint war... ich war zwar wütend... aber es tut mir leid...und mal so als frage welchen Tag haben wir heute?" ,,Wir haben heute Mittwoch.", beantwortete ich ihre frage. Sie sagte geschockt:,,Was?! Schon Mittwoch? Das heißt das ich zwei Tage lang gepennt habe... aber so wie es aussieht hast du nicht geschlafen, oder?" ,,Nein hab ich nicht... aber sieht man das denn so stark?" ,,Ja.",lachte sie.

Nach diesem Gespräch blieb es ruhig und ich setzte mich auf dem Stuhl der an dem Bett stand.

Inzwischen regnete es. Ihr müsst wissen das ich regen liebe. Ich find den so entspannend und dazu noch diese schöne stille... einfach perfekt.

Doch mein Magen meldete sich auch mal mit einem lauten knurren. Ino lachte und fragte dann:,,Anscheinend hast du auch nix gegessen, oder?" Als Antwort schüttelte ich nur den Kopf. ,,Wollen wir was essen gehen?", fragte sie mich.

Ich fragte sie ob sie überhaupt schon hier raus darf und sie bejahte dies.

Also gingen wir etwas essen. Ich aß nur eine Schüssel Nudelsuppe, obwohl ich zwei Tage lang nichts gegessen hatte, aber ich hatte einfach kein Hunger. Dafür war ich aber tot müde.

Dies bemerkte Ino und sie fragte ob wir zu ihr gehen wollen, damit ich schlafen konnte. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg zu ihr.