Act 1.2 Mein Begleiter der Vampir

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Der Rest des Fluges verlief vorfallslos, ich verbrachte ihn grösstenteils mit schlafen und nachdenken, ab und zu musste ich einfach nach hinten linsen und den Jungen beobachten, schliesslich war es meine letzte Gelegenheit, danach würde ich ja...in diese ganz speziellen Ferien gehen. Für einen ganzen Monat. Ich hoffe das ging gut. Hoffentlich vermieteten meine Mitbewohner nicht schon wieder mein Zimmer, weil sie dachten ich wäre ausgezogen. Und dieser Junge sah schon gut aus. Mehr aber auch nicht. Aber da waren ein zwei Blicke ja nicht strafbar.
Als der Pilot die Landung ankündigte verdrehte ich die Augen und stöhnte leise.
Ich umfasste den Sitz fester und machte mich auf das Rütteln und tosen der Maschinen bereiten.
Die Maschine sank sanft weiter nach unten, und ich konnte die Rollbahn bereits sehen, umgeben von einem Draht abgezäunten Platz, mit ordentlich geschnittenem Gras und den Towers die unserem Piloten anscheinend die Erlaubnis zum Landen gaben.
Ich spürte wie sich die Maschine leicht nach vorne beugte, und dennoch in einer perfekten Waagrechten Linie in der Luft schleifen zu fliegen schien.
Ich spürte einen Ruck, als das Flugzeug auf dem Boden landete, und betete dass es vor dem Rollbahnende stoppte. Und nicht irgendwo rein raste, explodierte und wir alle sterben würden.
Natürlich hielt das Flugzeug rechtzeitig an. So konnten sich auch meine Glieder wieder etwas entspannen.
Endlich wieder auf dem Boden, keine Höhe oder Turbulenzen mehr, ich seufzt laut und erleichtert, wie mich die anderen Leute dabei ansahen war mir egal.
Ich erhob mich und lief wie alle anderen Passagiere neben meinem Begleiter, der sich eifrig an den anderen vorbei drängte, Richtung Ausgang und konnte es kaum erwarten, endlich wieder etwas anderen als Blech Boden unter meinen Füssen zu spüren.
"Wir freuen uns, das sie mit unserer Air Line geflogen sind und wünschen ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt", die Flugbegleiterin wiederholte den Satz bei jedem der Passagiere und drückte ihnen ein Herz aus Schokolade in die Hand.
Also dass sie uns mit Schokolade für den horrorgleichen Flug entschädigen wollte, oder uns manipulierte, nichts schlechtes über das Flugzeug preis zu geben, fand ich ja noch okay, ich meine wer liebt Schokolade nicht?
Also nahm ich sie bereitwillig an.
Aber das die arme Frau den langweiligen Satz mit demselben eingebrannten Lächeln nun auch bei mir wiederholte, fand ich irgendwie etwas zu viel des guten.
Und da ich wie gewöhnlich meine Klappe nicht halten konnte, murmelte ich leider etwas zu laut; "Wieso stellen sie nicht einfach ein Radio hin? Das tät's ja auch."
Mein schnöseliger Begleiter sowie die Flugbegleiterin in dem blauen Anzug starrten mich fassungslos an und erst als hinter mir irgendwo noch zwischen den Sitzen eingesperrt, Dean laut zu prusten begann, wurde mir bewusst dass ich es laut ausgesprochen hatte.
Ich lief knallrot an und hastete schnell die Treppe nach unten um die warme Luft tief ein zu atmen, die Sonne schien hell und ich nahm meinen Koffer dankemd von einem der Arbeiter entgegen, was mich verwirrte, da ansonsten alle zum Gepäckband liefen.
"Wir haben keine Zeit dafür, das Schiff zur Insel fährt in einigen Minuten und ich habe keine Lust erneut eines zu buchen."
Wie ein Vampir, dachte ich mir.
Mein Begleiter War genauso blass und schaffte es immer, jedesmal lautlos neben mir zu erscheinen und meine nicht ausgesprochene Frage zu beantworten.
Ich verteilte gerne Spitznamen, und wenn jemand mal einen von mir zugewiesen bekommen hatte, wurde er ihn nicht mehr los.
"Oh", ich nickte perplex. "Gut, dann lassen sie uns gehen. So schnell wie möglich."
Meinte ich mit einem Blick zurück zum Flugzeug. Ich meinte noch immer die wütenden Blicke der Flugbegleiterin auf mir zu spüren.
Zufrieden nickte der Vampir mit dem Kopf und schritt dann eilig und mit grossen, etwas wackeligen Schritten los, quer über den Flugplatz, während ich ihm hinterherrennen durfte, und gleichzeitig den Gepäck und Reinigungswagen ausweichen musste.
Gerade als ich ihn endlich eingeholt hatte, schlug er scharf nach Rechts ab und verliess das Gelände des Flughafens durch eine Tür im Zaun, durch die ich ihm eilig folgte.
Ich staunte nicht schlecht, vor mir erstreckte sich eine lange, betonierte Strasse, die kurz vor dem Horizont in einer Shoppingmall endete, die wiederum gleich an einen ziemlich hellen Strand grenzte, an dem an die zwanzig Yachten auf den weichen Wellen schaukelten.
„Willkommen in Kroatien."
Während ich stehen geblieben war um die Aussicht zu betrachten und mich zu fragen ob ich nicht etwas im Vertrag übersehen hatte, wo stand dass ich doch bezahlen musste, war der Vampir bereits eilig weiter gestiefelt und sah nun etwas ungeduldig zu mir nach hinten, während er seinen Aktenkoffer schwenkte.
"Komm ja schon", rief ich und beschleunigte meine Schritte.
Während die Umrisse der Stadt vor uns im warmen Licht flackerten, überlegte ich mir bereits, wie es wohl werden würde. Ich war noch nie in Kroatien gewesen. Und genau genommen war ich ja auch nicht in Kroatien, sondern auf einer Insel.
Ich musste mich so gut es ging von den  Leuten fern halten, die mit mir in dieser Villa eingesperrt waren, vor allem von denen, denen ich ansah,  dass es Streit oder sonstige Zickenkriege geben würde.
Ja, so müsste es klappen. Ich wollte eigentlich einfach einen Gratisurlaub geniessen und noch dazu das Praktikum geschenkt zu bekommen.
Bei unseren gemeinsamen Aufgaben, die wir anscheinend bekommen würden, würde es etwas komplizierter werden, aber wenn ich mich im Hintergrund halten würde, würde auch das bestimmt klappen.
Zufrieden mit meinem Plan sah ich von meinen Füssen hoch und bemerkte dass wir bereits an den ersten Läden vorbei liefen.
Touristen mit Kameras knipsten sich eilig mit einheimischen, Frauen mit riesigen Sonnenhüten probierten geeignete Handtaschen aus und kleine Kinder mit Eis jagten sich gegenseitig über den Sand.
Diesen strebten nun auch wir an und ich spürte wie mir vereinzelte der warmen Körner in die Schuhe lief, sodass ich dem starken Bedürfnis den Schuh zu schütteln widerstehen musste.
Die Lackierten Schuhe meines Begleiters klackten auf dem leicht morschen Holz des langen Stegs, als er auf ein kleines Boot zulief, die bereits den Motor warm laufen liess.
"Na super, kaum aus der Luft, gehts ab ins Wasser", murmelte ich. Aber das Boot sah schön aus.
Dann lächelte ich aber und nahm die Hand des Captain, schüttelte sie und liess mich auf eine fremde Sprache begrüssen. Lächeln und Winken. Ganz nach dem Motto nickte und lächelte ich. Dann schwang ich Koffer an Bord, ein Wunder dass ich damit niemanden erschlagen hatte. Dann folgte ich ebenfalls und blickte auf die schwarzen Sitzen, die an den Seiten des Decks befestigt waren. Kein wirklicher Luxus, aber solang es nicht unterging, war ich vollkommen zufrieden damit.
Kaum hatte ich mich auf den schwarzen Sitz gesetzt, welches gleich vor dem Bug stand, durchschnitt der Kiel des Schiffes auch schon die Wellen und diese rauschten an seinen Seiten entlang hoch in die Luft.
Geniesserisch schloss ich die Augen und freute mich auf das Gefühl der Sonne auf meiner Haut, dass ich bald haben würde, wenn ich im Bikini am Strand liegen würde.
Während sich mein Vampir Freund da mit dem Captain unterhielt, genoss ich die Sonne auf meinem Gesicht, und war mit meiner Entscheidung hier teil zu nehmen, plötzlich richtig zufrieden.
Das regelmässige und fast lautlose Tuckern des Motors liess mich einnicken, während mich die sanfte Wellen leicht hin und her schaukelten und die Sonne mich wärmte.
So stellte ich mir Urlaub vor. Genauso.
Erst als wir anhielten und ich von einer zittrigen Hand unsanft geweckt wurde, öffnete ich wiederwillig die Augen.
"Wir sind da", sagte meim Begleiter und ich stand müde blinzelnd auf.
Das Blinzeln verging aber bald und wich einem erstaunten "Wow", als ich die Umgebung vor mir betrachtete.
Die Insel schien ziemlich gross zu sein, aber den abgezäunten und bewohnten Teil den ich sehen konnte war einfach Atem beraubend.
Wir hatten an einem Steg angelegt, das dunkle holz glänzte und einige Speedbote schaukelten daneben.
Gleich daran grenzte ein perfekter weisser Strand, kleine Muscheln lagen umher und das klare Wasser schwappte in kleinen Wellen über den Sand, das Wasser wechselte die Farbe zwischen Meergrün und Himmelblau.
Einige Liegestühle prangten in der Sonne, gleich dahinter, in einer sauberen Linie angelegt, grenzte der Rasen.
Er füllte den ganzen Park, der noch ebenfalls voller Bäume war, die ich hier auf einer Insel nicht erwartet hatte.
Ein gut gemachter Kiesel-Weg führt geradewegs zum Anwesen, das nicht einmal hundert Meter vom Wasser entfernt stand.
Diesen liefen wir nun hinauf, während ich das Paradies um mich herum staunend aufsog.
Neben dem rauschen der Wellen, dem knirschen der Kiesel unter meinen Schuhen und dem zwitschern der einheimischen Vögeln konnte ich auch noch leises das rauschen der Baumkronen ausmachen, die aus dem dichten Wald hinter der Absperrung drangen.
Als wir die ersten Stufen der breiten Veranda aus Marmor erklammen, legte ich den Kopf in den Nacken und konnte mein Glück selbst nicht fassen.
Das grosse, weisse Haus hatte keine Makel, die goldenen Verzierungen an den Säulen, welche die Veranda überdachten, waren elegant und perfekt geschwungen, die Tische und Stühle bestimmt von spezial Designern und der Pool sah aus wie der von Shakira.
Oder Rihanna. Oder einfach einem Star.
Der Vampir klopfte an das dunkle Ebenholz der Flügeltüren und stiess sie dann auf.
Stimmen ertönten von innen, und ich betrat das kühle Haus.
Allein die Eingangshalle war grösser als mein ganzes Appartement und die Fliesen zeigten im Gegensatz zu meinem Zuhause kein einziges Staubkörnchen.
Zwei Treppen führten links und rechts in einem leichten Bogen nach oben, zwischen den Treppen, gleich vor mir war eine Wand eingelassen, mit einer ebenfalls ziemlich grossen Tür, die jedoch offen stand.
Wie konnte jemand so viel Geld haben, fragte ich mich.
Aber Geld war sowieso ein schwieriges Thema.
Wer genug hatte war Glücklich, sagte man immer, aber was nützt einem Geld, wenn man die Liebe dadurch sonst nicht bekommen würde. Ich meine ich würde nie wissen wer mich jetzt wirklich mochte und wer nur wegen meinem Vermögen?
Und auch hatte man dann keine Ziele mehr, die man sich setzten konnte, nichts was man anstrebte, da man sich jeden Wunsch innert zwei Sekunden erfüllen konnte.
Ohne Geld war es aber auch nicht leicht, mehr unnötige Probleme traten auf, man musste sich ständig Sorgen ums Überleben oder die Miete machen.
Mann lernte aber auch sich ab dem zu freuen was man hatte, und wusste das die Freunde die man hatte nicht alles geldgierige Säcke waren.
Ich würde mich nicht entscheiden, wenn man mich vor den Millionengewinn stellen würde.
Aber ich denke das war eine dieser Menschheit Fragen, die jeder für sich selbst beantworten musste.
Der Vampir strebte geradewegs auf den grossen Saal dahinter zu, dessen Rückseite in grossen Fenstern auf die Veranda endete, die sich um das gesamte Anwesen erstreckte und unter dem grossen Kronleuchter stand ein langer, sehe langer Tisch mit noch mehr Stühlen, sicher an die Dreissig.
Auf der Tischplatte gab es Leckereien und kleine Brötchen, überall standen junge Menschen und ihre Begleiter herum, ich schien die Letzte zu sein.
Und ich war die einzige mit einem Vampir an meiner Seite.
Mein Begleiter liess mich stehen um sich mit einem der anderen Lackaffen zu unterhalten, der sich durchgehend über die Stirn wischte und völlig entnervt zu einem der Mädchen sah.
Ich stellte meinen Koffer zu den anderen, die an der Wand lehnten und liess meinen Blick umher schweifen.
Die vielen Gespräche und unbekannten Gesichter verwirrten mich, also machte ich mich auf den Weg zum Tisch und leckte mir über die Lippen, alles sah so köstlich aus. Auf Essen konnte man sich eben immer verlassen.
Ich schnappte mir einige der Häppchen und erinnerte mich daran, was ich für einen schlechten Eindruck machen würde, wenn ich hier gleich alles weg fressen würde wie eine verhungernde.
Also beherrschte ich mich, schob mir aber noch einige Fleischstückchen in den Mund, dann dränge ich mich langsam bis zu dem Fenster und versuchte mir einen besseren Blick über die Massen zu verschaffen.
Die Begleiter zählte ich gar nicht, sondern radierte sie einfach mal von der Bildfläche.
Zuerst ging ich die Mädchen durch, mein Platz sicherte mir einen guten Überblick und dennoch stand ich nicht zu nahe an den Leuten. Genau perfekt.
Fünf Mädchen standen in einem kleinen Kreis, sie kicherten und tauschten wohl gegenseitig ihre neuen Nägelfarben aus.
Ich runzelte die Stirn, zwei von ihnen hatten blondierte Haare, die anderen sahen aus als während sie in den Schmink Topf gefallen.
Von denen sollte ich mich vielleicht fern halten, sie sahen für mich aus wie der Zickenkrieg höchst persönlich. Und dann auch noch fünf davon, das konnte ja heiter werden.
Schnell liess ich meinen Blick weiter schweifen und traf auf ein Mädchen, dass alleine und todernst rein schauend auf einem Stuhl sass.
Ihre Haare waren pechschwarz und sie trug ein Lippenpiercing, sowie eine dunkle Kette mit einem keltischen Zeichen, sie war violett gekleidet und ihr Kajal war leicht übertrieben, brachte aber ihre stechenden blauen Augen gut zur Geltung.
Ich neigte den Kopf, wahrscheinlich galt sie überall wo sie hin kam als "der Freak", aber ich beschloss, ihr mal ohne Vorurteile gegenüber zu treten.
Wie ein Adler der seine Beute beobachtete sah ich weiter die Menge durch, es gab noch ein Mädchen, welches verängstigt neben einem der Jungen stand, brav gekleidet und mit langen Zöpfen.
So wie es aussah, schien sie seine Schwester zu sein, und wendete den Blick keine Sekunde vom Boden ab, was den Jungen nicht all zu sehr zu interessieren schien.
Ich hob die Braue und fixierte die beiden letzten Mädchen, sie beide bisse gerade herzhaft in ein Brötchen und lächelten sich etwas schüchtern aber freundlich zu.
Sie trugen ähnliche Klamotten wie ich und schienen auch nicht besonders speziell zu sein, was mir gut gefiel. Normal war ab und zu ganz gut.
Vielleicht konnte ich mich ja mit ihnen anfreunden. Irgendwann.
Die Jungs behielt ich etwas länger im Auge. Eine fünfer Gruppe stand in der Mitte des Raumes, sie alle trugen lässige Shirts und stylische Jacken, zwei von ihnen ein Cap und alle schienen ziemlich selbstsicher zu sein, was ich ihrer Haltung ansehen konnte.
Einen der Jungen sah ich nur von hinten, er begrüsste den gegenüber gerade mit einem dieser lässigen Hand Shakes, die ich niemals hin bekommen würde und ich zuckte die Schultern.
Männer eben.
Neben der fünfer Gruppe in einiger Entfernung, stand ein blonder Junge, er hatte ein Polohemd an, welches ihm ziemlich gut stand und eine kurze Hose, in die er sein Hemd gestopft hatte.
Er beobachtete die Fünf und ich blinzelte kurz irritiert, weil sein Blick so intensiv und ängstlich war, bevor ich die restlichen vier ansah.
Einer von ihnen stand ziemlich irritiert da, sein Anzug schien falsch am Platz und auch seine gegelten Haare passten nicht so ganz zu ihm. Er sah aus wie ein Alien inmitten von Menschen.
Schnell sah ich weg und sah zu dem Jungen, dem seine Schwester ziemlich egal zu sein schien, die sich noch immer an seinen kräftigen Arm klammerte. Er unterhielt sich mit den letzten zwei Männern, die aussahen als wären sie kopiert worden.
Eindeutig Zwillinge, beide grinsten und hatten die Hände in den Hosentaschen vergraben. Wow, sowas von identisch.
Ich schloss kurz die Augen um mir meine Beobachtungen zu merken, es waren ziemlich viele...verschiedene Menschen , wenn ich es mal so ausdrückte, auf einem Haufen und dieser Monat würde bestimmt nicht so leicht werden.
Ich hatte mich an das frisch geputzte Fenster gelehnt, welches später bestimmt nicht mehr so aussehen würde, wenn 20 Frauen und Männer hier drinnen gewütet hatten, und dass ohne Aufsicht.
Plötzlich spürte ich einen warmen Atem an meine Wange und ich erstarrte, die Hand auf die Scheibe gepresst.
"Na, guter Ausblick hier oben? Hast du was gesehen was dir gefällt?"
Seine Stimme war rau und jagte mir unfreiwillig eine Gänsehaut über die Arme, während er sich grinsend neben mich stellte, den Blick nach vorne auf die übrigen gerichtet.
Was zum heiligen Kartoffeltag mit Schlagsahne und Gummibärchen machte er denn hier?

Was ist euer perfekter Urlaub? Schreibts in die Kommis, mal sehen was da alles rauskommt :)
Und was denkt ihr von der bunten Gruppe? Da kommt noch einiges auf euch zu, glaubt mir!
Hoffe, es gefällt euch und bleibt gespannt, die Geschichte beginnt erst ;)
Lg
Angora77

Experiment Love *beendet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt