Kapitel 1

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Langsam öffnete ich meine augen, schloß sie aber sofort wieder da die sonne mir direkt ins gesicht schien nach ein paar sekunden merkte ich etwas weiches neben mir.Im Halbschlaf und mit immernoch geschlossenen augen taste ich lagsam danach als ich erkante was es war musste ich lächeln. Es war mein pony Nyron der da neben mir lag, er musste sich in der nacht,während ich schlief, neben mich gelegt haben. Schon seit er ein Fohlen ist folgt er mir, egal wohin ich gehe. Mit einen breiten grinsen streichelte ich ihm durch sein weiches fell als kommentar schnaupte er nur freudig.Als ich langsam Aufstand, mich streckte und ein paar schritte ging blickte ich mich kurz um, mein blick blieb an Nyron Hängen der sich glücklich auf der lichtung, die ich mir gestern abend als schlafplatz ausgesucht hatte wälzte und dabei so aussah als sei er ein kleines Fohlen was gerade mal vor drei tagen das licht der welt erblickt hatte und sich einfach freude das die sonne schien. Nachdem ich mich an einen kleinen bach frisch gemacht hatte, mein pony gesattelt hatte und wieder aufgestiegen war machte ich mich auf den weg um weiter zu reisen.Schon seit jahren reiste ich mit Nyron durch ganz mittelerde und besuchte die großen Städten die mich jedes mal zum staunen brachten. Ich fing an in Erinnerungen von meiner kindheit zu schwegen ich dachte an meine eltern die ich viel zu früh verloren hatte und die unterschiedlicher nicht sein konnten den meine mutter war eine zwergin vom Geschlecht durins und mein vater ein Elb woher er kam wusste ich nicht er hatte es mir nie Verraten, egal wiefiel ich gebettelt hatte er blieb strur und sagte mir nichts früher fande ich immer das er für ein elb ganzschön sturköpfig war. Das war wohl auch der grund warum sich meine eltern bei schwierigen endscheidungen nie einigen konnten. Nachdem ich den ganzen tag geritten bin und die sonne auchschon langsam unter ging suchte ich mir einen geeigneten schlafplatz für die nacht, ich lies mich an den rand eines kleinen baches nieder. Als ich versuchte mir meinen schlafplatz so gemütlich wie möglich zumachen hörte ich aufeinmal schwere schritte dank meiner elben ohren konnte ich erkennen das es nur eine person sein mussten, da ich nicht wusste wer oder was es war nahm ich meinen bogen vom rücken und legte einen pfeil an die sehne, ich spannte meinen bogen und zielten in die Richtung aus der die Schritte kammen.
Aufeinmal war es wieder ruhig und ich hörte keine Schritten mehr dann aufeinmal sprang aus dem Gebüsch ein widerlicher ork sofort lies ich den pfeil los den der ork in die schulder bekamm dan wechselte ich schnell zu meinen breitschwert, leichtfüßig wie ich nunmal bin besigte ich den ork. Auch wenn ich den ork getötet habe packte ich schnell mein zeug in die satteltaschen und suchte mir einen anderen schlafplatz. Den wie heißt es so schön ungeziefer kommt nie allein. Es war schon so dunkel das ich meine eigene Hand vor augen nicht sah trotzdem lief ich weiter in der Hoffnung bald ein geeigneten schlafplatz zu finden, Nyron trotete vollkomen ferdig hinter mir her.

So das wars jetzt erstmal mit meinen ersten Kapitel hoffe es hat euch gefallen. Das ist meine erste ff. Für Verbesserungsvorschläge und Tipps bin ich immer offen :)
Auf den Bild sieht man wie ich mir Nyron ungefähr vorstelle ^~^

MyraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt