Nach etwa 2 Stunden herum irren fand ich doch noch den Weg nach hause und kam dort total durchnässt an, da es am regnen war.
Mit einer riesen Angst blieb ich vor unserer Haustür stehen und klingelte.
Erst machte keiner auf doch dann öffnete meine Mutter die Tür.
Erst schaute sie mich etwas geschockt an, aber dann nahm sie mich in den Arm und fing an zu weinen.
"Bitte hau nie wieder ab okay?", fragte sie mich schluchzend und ließ von mir ab.
Ich nickte ihr zu und hatte Tränen in meinen Augen.
"Komm erstmal rein Schatz, und sag mal wie siehst du eigentlich aus?", sagte sie, zog mich ins Haus rein und musterte mich einmal genau.
"Es hat geregnet und..", antwortete ich leicht unsicher.
"Egal geh erstmal hoch in dein Zimmer und schlaf ein wenig, Papa und Lucy schlafen auch schon", erklärte sie mir und wies auf die Treppe.
"Danke Mama", antwortete ich leise und rannte hoch in meinem Zimmer.
Das aller erste was ich nun tat, war mich ab zu duschen.
Als ich fertig was verkroch ich mich auf mein Bett und schaute nur die Wand an, als plötzlich meine Tür aufging und Lucy dort stand.
Ohne was zu sagen, trat sie in mein Zimmer und setzte sich neben mich hin.
"Es tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin", fing sie an zu stottern.
"Ist schon okay", gab ich zurück und versuchte zu lächeln.
"Ich meine wenn du Harry liebst ist es ja okay", sagte sie nun etwas sicherer.
Bei Harry's namen zuckte in mir alles zusammen, aber ich ließ es mir nicht anmerken.
"Ich liebe ihn nicht, es waren alles nur Gerüchte", antwortete ich und mein lächeln verschwand dabei.
"Hm.. okay, naja ich lass dich dann jetzt auch mal wieder alleine", antwortete meine Schwester und verließ wieder mein Zimmer.
Traurig schaute ich wieder in der Gegend herum, als plötzlich jemand an meinem Fenster im Bad klopfte. Mit einer riesen angst ging ich langsam ins Badezimmer und dachte mir, dass es vielleicht Harry sein würde, der sich nur entschuldigen wollte, doch er war es nicht.
Es waren Louis und Zayn die auch beide total nass waren.
Enttäuscht ging ich schnell zum Fenster und öffnete es.
"Was macht ihr denn hier?", fragte ich die beiden entsetzt.
"Emily, bitte komm zurück!", fing Louis sofort an zu jammern.
"Was?! nein!", konterte ich sofort.
"Aber du fehlst mir so sehr", schmollte Louis wie ein Kind herum.
"Hey mir fehlt die doch auch!", mischte sich nun auch Zayn ein.
Ich musste total grinsen und war wieder glücklich.
"Ihr fehlt mir doch auch", antwortete ich und nahm die beiden in den Arm.
Einen kurzen Moment standen wir nun da und umarmten uns nur zu dritt, als plötzlich Louis die umarmung löste und in mein Zimmer rannte.
Lachend folgten Zayn und ich ihm.
"Was machst du da?", fragt ich ihn und schaute ihm zu, wie er in meinem Nachtschränkchen etwas suchte.
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Hey idiot i love you.
FanfictionEmily hasst One Direction. Sie hat viele Vorurteile gegen die Jungs der Gruppe, da ihre Schwester ein totaler 1D Freak ist und sie nur mit diesem Thema nervt. Doch eines Tages müssen die zwei Schwestern, mit den Eltern nach England ziehen und wie e...