Kapitel 29

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Esra's Sicht

Wir fuhren gerade alle zusammen wieder nach Hause und meine zwei anderen Brüder auch um deren Frauen abzuholen. Mein Bruder Taha und mein Vater saßen vorne und ich hinten. Mitten auf dem Weg klingelte mein Handy. Musa rief an.

Esra: Hallo. Musa.

Musa: Lass mich raten. Du kannst gerade nicht Schatz sagen, weil dein Vater oder so neben dir ist oder?

Esra: Ja da hast du recht.

Musa: Okay. Wo seid ihr?

Esra: Wir sind im Auto und fahren nach Hause komm auch dahin.

Musa: Okay Aşkım ich komme. Ich liebe dich!

Esra: Okay Tschüss.

Ich legte auf und sagte meinem Vater bescheid das Musa kommt.

Als wir zu Hause angekommen waren, war Musa noch nicht da, aber dafür meine Brüder mit deren Frauen. Ih begrüßte jeden und wollte mih gerade hinsetzen bis die Tür klingelte.

Esra: Ich mach' schon.

Ich ging zu Tür und machte sie auf. Musa stand vor mir und sah bisschen kaputt aus aber dennoch glücklich. Ohne etwas zu sagen kam er rein zog mich an meiner Taille zu ihn und küsste mich auf die Lippen. Dann umarmte er mich.

Musa: Ich habe dich vermisst Baby. Und warum hast du mir nicht ich liebe dich zurück gesagt das hat mich echt traurig gemacht.
Flüsterte er in mein Ohr.

Esra: Hahaha ich liebe dich doch auch nur vor meinen Eltern ist es einbisschen schwer. Los lass rein die warten.

Wir gingen rein. Musa begrüßte jeden und meine Scgwagerinnen und ich gingen in die Küche um den Tisch zu decken. Wir deckten den Tisch und redeten dabei. Dann riefen wir jeden und alle kamen auch schon. Wir saßen und redeten. Essen darf man natürlich nicht vergessen. Ich saß wie immer neben Musa. Während dem Essen spürte ich eine warme Hand auf meinem Oberschenkel. Musa hatte sie rauf gepackt. Er fing an mein Bein zu streicheln. Das machte mich natürlich nervös. Ich hielt unter dem Tisch seine Hand fest damit er das nicht mehr machen sollte. Er macht das so extra ich könnte ihn jetzt Eiskalt umbringen.

Nachdem essen standen wir auf und wir Mädels räumten auf. Im Nachhinein machten wir Tee und ich brachte es rein. Ich brachte es rein und verteilte es. Als ich es Musa gab guckte ich ihn mit Killeraugen an. Er durfte das am Esstisch nicht machen. Er wusste das ich dadurch nervös werde. Arschloch.

Dann saßen wir noch einbisschen und Musa sagte, dass seine Arbeit stressig war und er kaputt und müde sei. Deswegen zogen wir uns unsere Schuhe an und verabschiedeten uns von jedem.

Im Auto redeten wir nicht, weil ich immernoch sauer war. Okay vielleicht hat er mich vermisst und wollte mich Küssen oder so aber Warum macht er das ausgerechnet dann wenn wir essen und bei meinen Eltern sind. Ich spürte immer seine Blicke auf mir aber ignorierte sie.

Als wir angekommen waren ging ich ohne auf ihn zu warten in Haus. Ich ging ins Schlafzimmer zog mir einfach ein weißes T-shirt von Musa an. Es ging mir ungefähr bis zur Mitte der Oberschenkel. Ich nahm noch mein Handy in die Hand und wollte raus gehen aber Musa kam rein und musterte mich. Ich ging einfach kalt runter in die Küche und holte mir Multivitaminsaft. Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und guckte Fernseher. Nach fünf kam Musa und setzte sich neben mich und gab mir ein Wangenkuss.

Musa: Esra. Aşkım. Was ist los mit dir?

Ich antwortete nicht.

Musa: Sag jetzt bitte was los ist ich kann nicht ohne dich. Bitte.

Zwangsheirat Esra♡MusaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt