Kapitel 16

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Esra's Sicht

Heute ist unser letzter Tag von unseren Flitterwochen. Ich stand auf und ging mich anziehen. Ich zog mir eine Türkise spitzen Hotpans, und ein weißes Top darüber an. Ich schminkte mich leicht und machte meine Haare zu einem Dutt. Als ich fertig war ging ich auf unser Bett zu um Musa zu wecken. "Musa. Musa steh auf ich bin schon fertig." Wie immer keine Reaktion. Ich näherte mich zu ihm und wollte ihn ein Wangenkuss geben aber was macht er, er dreht sein Kopf um und unsere Lippen berührten sich. "Man Musa haha. " "Haha tja so ist das Leben." "Na los steh auf." Er stand auf und ging in das Bad. Solange räumte ich unser Bett auf was auch sehr schnell ging. Musa kam geduscht raus und zog sich eine helle Jeans und ein Oliven grünes T-shirt an. Dann zogen wir uns unsere Schuhe an und gingen frühstücken. Mitten im Frühstück rief mich mein Bruder Murat an. "Hallo.. Was?!.... OMG ich bin gerade so glücklich.... Wie heisst sie? .....Wir kommen morgen ins Krankenhaus.... Ciao..." " Schatz was ist passiert." "Musa ich bin Tante geworden." "Was echt." "Sie heisst Beren und ist in der Nacht geboren. Wir müssen morgen dahin." " Können wir machen. Wie wäre es wenn wir allen ein Geschenk kaufen? Also deiner Familie und meiner Familie." "Das ist eine Super Idee Schatz können wir machen." Wie aßen zu ende und gingen in die Stadt. Unseren Müttern kauften wir jeweils ein Rock und ein Oberteil + ein Kopftuch. Unseren Vätern jeweils ein Stift wo deren Namen drauf standen. Ich muss sagen die Stifte sind gerade nicht billig aber für unsere Väter ist es das Wert. Meinen zwei Brüdern Buğra und Taha kauften wir jeweils zwei Silber Armbänder wo deren Namen drauf standen. Meinen ältesten Bruder und meiner Schwägerin eine Silber Kette wo von allen dreien (Murat, Seher,Beren) die Namen drauf standen und für Beren einen goldenen Armband wo ihr Name drauf stand. Und zuletzt haben wir noch für Musa's kleine Schwester Emine richtig coole Nike Schuhe gekauft. Wir ließen alle Geschenke einpacken und fuhren in das Hotel. Dort packte ich schonmal unsere Koffer und wir nahmen uns die Sachen für morgen raus. Wir gingen noch in der Cafeteria Abend essen und sind dann in das Zimmer. Wir setzten uns auf die Terrasse und genießen unsere letzten Stunden hier. "Baby wir müssen das wiederholen." "Ja finde ich auch. Es war sehr toll und mein einzigartiger Mann hat es noch toller gemacht." Wir saßen nebeneinander und er gab mir ein Kuss auf den Mund. "Ich liebe dich. Du bist mein Leben und ohne dich konnte ich nicht Esram." "Ich liebe dich auch denkst du ich könnte ohne dich leben?" Dann lachten wir kurz und er küsste mich wieder. Wir lösten uns und mein Kopf lag auf seiner Brust und irgendwann schlief ich ein. Ich nahm nur noch wahr das ich hochgetragen wurde und ein Kuss auf die Wange.

Nächster Tag

Wir sind gerade frühstücken und müssen gleich los. Als wir auch schon fertig waren checkte Musa und aus und wir warteten draußen auf unseren Taxi. Der Taxi kam und fuhr uns zum Flughafen.

Wir sitzen gerade im Flieger und fliegen los. Musa lenkte mich wieder ab und somit waren wir schon in der Luft. Nach ungefähr 3 kamen wir an.

Musa machte die Tür von unseren Haus auf und wir gingen rein. Ich schmiss mich sofort auf das Sofa. Musa kam und sprang auf mich. "Musa steh auf ich bekomme keine Luft mehr." Er hob sich leicht hoch und guckte mir in die Augen. "Ich liebe dich." "Ich dich auch." Er fing an mein Hals zu küssen und ging in Richtung Mund. Er fängt immer an. Er kam bei meinem Mund an und ich löste mich kurz. "Musa. Ich kann nichts dafür du fängst an und meckert mich an warum ich dich scharf mache. Und los wir müssen ins Krankenhaus zu meinem Bruder und so." "Ja okay." sagte er genervt und wollte aufstehen aber ich hielt ihn kurz fest so dass er mich anguckte. Ich gab ihm noch ein Kuss auf den Mund und schon lächelte er wieder. Wir gingen nach oben und zogen uns um.

Wir stiegen endlich wieder mal in UNSER Auto und fuhren in das Krankenhaus. Dort angekommen fragten wir wo das Zimmer von seher Demir ist und sie sagten im 2 Stock Nummer 99. Wir gingen dahin und klopften an. Gerade als wir rein kamen ging von meiner Schwägerin die Familie raus. Wir gingen rein und außer uns war niemand mehr da. "Hallo Abi wie geht es euch." Ich gab beiden ein links - rechts Kuss auf die Wange. " Uns geht es sehr gut und euch?" "Uns auch." "Abi darf ich Beren mal nehmen?" fragte Musa. "Na klar kannst du sie nehmen." Er nahm sie und er "spielte" mit ihr. Er wird ein sehr guter Vater das weiss ich. "Ich gehe uns Getränke holen. Musa kommst du mit?" fragte mein Bruder."Na klar." Er packte Beren wieder in ihr Bett und sie gingen auch schon. Ich nahm dieses mal Beren auf den Arm und spielte mit ihr. " Du wirst eine sehr tolle Mutter genauso wie Musa ein toller Vater." "Danke." Ich lächelte sie richtig warm an. " Und wie waren eure Flitterwochen?" "Sehr schön. Wir haben richtig tolle Sachen gemacht. Aber ruh du dich erstmal aus und geh nach Hause dann erzähle ich dir alles." "Okay." Die Männer kamen auch schon und wir tranken unser Getränk aus. "Wann wirst du entlassen Yenge?" fragte Musa. "Ich glaube in zwei Tagen." "Okay." Als es dann auch spät wurde standen wir auf. "Wir gehen dann mal." sagte ich "Ihr könnt doch noch bleiben Schwesterherz. " "Ich bin noch müde vom Fliegen wir sehen uns dann." Er nickte und wir gingen auch schon.

Zu Hause angekommen zog ich mir eine kurze Joghingshorts und ein lockeres T-shirt an. Musa zog sich bis zur seiner Boxershort aus und wir legten uns auf unser Bett. Wir lagen so das wir uns angucken könnten. Musa streichelte mit seiner warmen und angenehmen Hand meine Wange und auch mein Haar. Dann streichelte er paar mal über meine Lippe und kam mir näher. Er drückte sanft seine Lippe auf meine und wir küssten uns. Er packte seine Hand auf meine Taille und zog mich zu sich. Meine linke Hand lag auf seiner Brust und meine rechte geht paar mal durch seine Haare. Wir küssten uns sehr lange und lösten uns nach der langen Zeit.
Musa sagte:" Weisst du das ich nie genug von dir bekomme. Weisst du das du sowie ein Droge bist. Ich muss immer dein Geruch einziehen und bekomme nie genug von dir. " Da es zu süß war fing ich ihn an zu küssen. " Ich liebe dich. Und ich kann auch nie genug von dir,von deinem Geruch, von deiner Umarmung oder von deinem Kuss genug bekommen. " Wir umarmten uns und schliefen dann gekuschelt ein.

Zwangsheirat Esra♡MusaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt