Esra's Sicht
Am morgen stand ich auf wickelte mir die Decke um mein Körper und ging duschen. Nach dem duschen wickelte ich mich mit einem Handtuch zu und ging raus. Musa spielte mit seinen Handy und bemerkte mich erst bisschen später. Ich holte aus dem Schrank meine Unterwäsche und wurde aber beim raus holen von hinten umarmt. "Musa geh duschen." "Ja gleich. Ich kann mich nicht unter Kontrolle halten wenn du so vor mir stehst." "Du bist gerade auch nicht besser stehst hier vor mir mit Boxershort." Er fing an zu lachen. " Lach nicht das ist die Wahrheit und jetzt geh duschen." Er ging duschen und ich zog mir eine helle etwas lockere Jeans, ein graues bauchfreies Top und meine weißen Sandalen an. Schminken tat ich mich nur leicht und habe meine Haare zu einem Fischgrätenzopf gebunden. Musa kam auch schon wieder aus dem Bad mit einem Handtuch unten drum. Er zog sich eine knielange helle Jeanshose, ein marienblau-weiss kariertes Hemd und seine Flipflops an. Er holte irgendwie aus meinem Schrank noch ein weiße langarmige(?) Bluse raus. Er kam zu mir und ich guckte ihn fragend an. "Schatz, hier zieh das da drüber an." "Warum?" "Möchtest du das ich eifersüchtig werde? Und du kannst es später vielleicht ausziehen aber hier in der Gegend vom Hotel ist das so eine Sache." Dabei krazte er sich am Nacken und sah so süß aus. "Okay gib her. " Ich zog es mir an und wir gingen Frühstücken. Nach dem frühstücken wollten wir auf eine Fähre.
Wir stiegen auf das Schiff und gingen nach oben. Ich hielt ich vorne fest und Musa stand genau hinter mir und stützte sich neben meinen Händen ab. Er küsste mich auch ab und zu an der Wange oder auf dem Hals. Wir saßen noch bis zum Abend auf dem Schiff und am Abend gingen wir den Strand entlang. "Musa ich habe eine Frage." "Ja?" "Würdest du mich jemals verlassen und mit einer anderen Frau heiraten?" "Ja glaube schon also wenn du mir zu langweilig wirst dann schon." Ist das gerade sein ernst. Ich ging richtig sauer weiter und er hielt mich am Arm fest. "Was ist jetzt?" "WIE WAS IST JETZT MUSA. BIST DU DIR EIGENTLICH BEWUSST WAS DU DA SAGST. GEH DOCH JETZT SCHÖN ZU EINE ANDEREN FRAU. DIE WIRD SICH BESTIMMG BESSER UM DICH SORGEN!!!" schrie ich ihn an. "Das ist eine gute Idee." sagte er. Mir kamen schon die Tränen zu nahe und ich schlug ihn einfach die ganze Zeit auf die Brust was ihm gar nicht weh tat. "Du bist so ein mieses Arsch. Ich dachte du würd--" weiter ließ er mich nicht sprechen denn er zog mich zu sich so das kein Papierstück durch passte und drückte seine Lippen gegen meine. Ich weiss auch nicht aber ich erwiderte es, aber löste mich schnell wieder. Ich guckte ihn mit einem Killerblick an. " Denkst du wirklich ich bin so einer. Schatz ich liebe nur dich versteh es. Ich werde dich nie im Stich lassen und auch nicht zu einer anderen Frau gehen. Ich wurde mir selbst nicht verzeihen. Du bist mein Leben und ich möchte von dir noch eine ganze Fussball Mannschaft. " sagte er ganz ruhig. "Warum sagst du dann so etwas?" "Ich wollte dich provozieren aber das ist mir nicht gelungen." "Ja ist es nicht hast du richtig gut gemerkt. Du bist das letzte echt aber egal was du machst ich liebe dich." "Ich liebe dich noch mehr." Er küsste mich wieder und wir küssten uns eine Weile. Dann gingen wir in das Hotel und wollten im Zimmer ein Film gucken.
Ich zog mir eine kurze Joghingshorts und ein lockeres bauchfreies Top an und Musa zog sich auch eine kurze Joghingshorts die bei ihm aber bis zu seinen Knien geht an. Oben drum war er nackt. Wir kauften uns von der Cafeteria nur eine Sprite und zwei Strohhalme. Wir lieben es aus der selben Flasche zu trinken. Wir legten uns auf das Bett aber unser Rücken ist an das Bett gelehnt. Der Film fing an und ich fand ihn sehr spannend. Musa hatte ein Arm um mich und spielte entweder mit meinen Haaren oder mit meiner Wange rum. Wir schränken unsere Beine miteinander ein. Nach ner weile sah ich zu Musa und er war eingeschlafen. Kein Wunder ich habe ihn voll angeschrien. Ich muss es irgendwie wieder gut machen. Ich habe auch schon eine Idee die werde ich auch morgen machen. Es ist jetzt nicht eine sowie Musa's immer aber naja. Ich nahm noch ein Schluck und machte den Film aus. Dann legte ich Musa ordentlich hin und deckte ihn zu. Ich legte mich zu ihm und schlief auch ein.Nächster Morgen
Musa's Sicht
Als ich aufstand sah ich in die Richtung wo Esra lag aber ich fand sie nicht. Ich guckte mich erstmal um und rief nach ihr. Sie war nirgends im Zimmer. Ich wollte sie gerade anrufen dann kam sie in das Zimmer mit einem Tablet wo dein Frühstück drauf war. Sie kam zu mir und packte das Tablet auf meine Oberschenkel. Ich sah sie geschockt und gleichzeitig auch glücklich an. "Worauf wartest du?" "Danke." Ich fing an und gab auch paar mal Esra etwas ab. "Wofür habe ich das verdient Schatz?" "Ich hatte das Gefühl das ich dich gestern sehr doll sogar zu doll angeschrien und auf deine Brust geschlagen habe, deswegen wollte ich dir heute mal Frühstück vorbei bringen." "Ist doch nicht schlimm gewesen und ausserdem habe ich es verdient ich habe dich provoziert. Und als du auf meine Brust geschlagen hast hat es nicht mal weh getan." Ich gab ihr ein Kuss auf den Mund und sie lächelte mich an. Nach dem ich fertig war stellte ich das Tablet zur Seite. "Musa ich möchte dir etwas geben." "Und das wäre? " Sie nahm eine kleine Schachtel aus ihrer Tasche und gab es mir." Es ist nichts teures aber es bedeutet was. Es soll dich immer an uns erinnern und an diesen Urlaub." Ich öffnete die Schachtel und dort war ein dunkelblaues Armband drinne.(siehe Bild) Es war richtig männlich das Armband und es gefiel mir auch. " Danke. Ich liebe dich Danke. Kannst du es mir dran machen?" Sie machte es mir dran und ich umarmte sie. "Ich liebe dich mein ein und alles." "Ich dich auch." Ich fing einfach an sie zu küssen. Ich liebe es einfach wenn wir uns küssen.
Am Abend
Esra's Sicht
Wir saßen den ganzen Tag in dem Hotelzimmer und chillten. Ich war Heute sehr müde aber ich ließ es Musa nicht verraten was leider schwer ging. Wir redeten und Musa fragte:" Esra wenn du müde bist lass schlafen." "Nein ist schon okay." Nach ner weile konnte ich nicht mehr. Und war kurz vor dem einschlafen. Wir saßen im Balkon und Musa trug mich rein in das Zimmer. Er legte mich auf das Bett und er selbst neben mich. Er fing an ein Lied zu Summen und ich schlief ein. Ich nahm nur noch ein 'Ich liebe dich' wahr.