Kapitel 21

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Irgendwann fiel mein Kopf sehr sanft auf seine Brust und ich zog sein Duft in mir ein. Mit seinem Duft in meiner Nase schlief ich ein.

Musa's Sicht

Ich finde es so süß das Esra sich um mich kümmert. Sie wollte sogar mit mir zum Arzt was ich aber ablehnte. Ich brauche keinen Arzt oder sonst etwas hauptsache Esra ist neben mir. Ihre Anwesenheit reicht mir um gesund zu werden. Sie hat sich den ganzen Tag um mich gekümmert. Dafür bin ich ihr so dankbar und meinen Eltern erst recht das sie mir so eine wundervoll Frau ausgesucht haben zwar war ich am Anfang sehr sauer aber jetzt bin ich den echt dankbar.

Esra's Sicht

Am morgen wachte ich auf. Ich wachte auf weil ich etwas an meinen Haaren spürte. Dann guckte ich hoch zu Musa. Er war wach und streichelte meine Haare. "Guten Morgen mein Engel." "Guten Morgen mein Beschützer." Er lächelte mich Zuckersüß an. "Habe ich dir schon gesagt das du beim schlafen richtig aber richtig süß aussiehst?" fragte er mich mit einer rauen und männlichen Stimme. Ich umarmte ihn. Er verstand sofort das ich mich schämte und sagte das ich mich nicht schämen solle. "Geht es dir besser?" Sofort fasste ich ihn an seine Stirn und packte auch meine Hand auf sein Oberkörper um zu testen ob sein Körper warm ist. "Esra mir geht es gut dank dir. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wenn du bei mir bist ist es mir egal ob ich krank bin oder kurz davor bin zu streben denn du bist neben mir und es reicht mir." OMG wie süß ist das denn. "Was für kurz davor zu sterben du bleibst für immer bei mir und ich bei dir." "Oy oy komm her." Er gab mir ein Zeichen das ich mich neben ihn legen sollte was ich dann auch tat. Wir umarmten uns und er küsste ab und zu mein Kopf. Aufeinmal wurde mir übel und ich rannte in das Bad. I h hörte noch wie Musa mir hinterher rannte. Auf der Toilette hielt er meine Haare fest und streichelte mein Rücken. Nachdem ich fertig war spülte ich mein Mund. "Esra geht es dir gut?" "Ja. Kommt wahrscheinlich davon das ich gestern Abend nichts gegessen habe." "Komm lass in das Wohnzimmer und ich mach dir Frühstück." "Nein ich mach schon. " "Nein du hast dich gestern die ganze Zeit um mich gekümmert und jetzt bin ich dran." Ich verdreht meine Augen und setzte mich auf das Sofa. Nach 15 Minuten kam Musa mit einem Tablet. Ich aß und fütterte auch Musa.

Wir saßen gerade im Wohnzimmer und guckten Fernsehen. Musa's Handy klingelte und er ging ran. Nachdem er auflegte fragte ich ihn:"Wer war das?" "Die Jungs die wollen sich mit mir treffen und wir treffen uns bei jemandem von den zu Hause." "Geh wenn du möchtest du hast sowieso gestern den ganzen Tag geschlafen." "Sicher?" "Ja geh zu deinen Freunden ich komme schon alleine klar." "Wenn was passiert ruf mich sofort an." Er ging sich anziehen und kam nach fünf Minuten aufgestylt nach unten, gab mir ein Wangenkuss und ging.

Es war jetzt inzwischen 17:00 Uhr und ich habe mich schon dreimal übergeben. Ich rufe Lieber mal meine Schwägerin Seher an. Es klingelte. "Hallo Yenge."(Schwägerin) "Hallo. Länge nichts mehr gehört Esra gut das du angerufen hast haha." "Haha ja Musa war krank und ist jetzt aber wieder gesund deswegen konnte ich mich nicht melden. Und wie geht es dir?" "Ach so der Arme. Mir geht es gut und dir?" "Mir irgendwie nicht so." "Warum? Was ist?" "Ich habe mich heute voll oft übergeben und bei einem mal war Musa dabei." "Esra?" "Ja?" "Ich will ja nichts sagen aber geh schnell zur Apotheke und kauf dir ein Schwangerschaftstest." "Sicher?" "Ja schaden tut es ja niemandem." "Okay ich schreibe dir dann." "Okay bis später." "Tschüss." Ich rannte schnell nach oben und zog mir eine Hose und ein T-shirt an. Dann nahm ich mein Schlüssel, mein Handy und mein Geld mit und ging zur Apotheke. Dort angekommen kaufte ich mir ein Schwangerschaftstest und ging nach Hause. Zu Hause angekommen ging ich auf Klo und pinkelte auf diesen Stab. Ich musste 3 Minuten warten und diese drei Minuten kamen mir wie Stunden vor. Ich ging die ganze Zeit im Bad rum und wartete. Von Sekunde zur Sekunde wurde ich nervöser. Wenn da zwei Strich sind bin ich Schwanger steht ihr auf dem Stab. Nach drei Minuten guckte ich rauf. OMG OMG OMG ich bin Schwanger ich bin Schwanger. Ich bin gerade richtig glücklich. Ich muss es Musa sagen aber ich warte bis er kommt.

Es war schon 19:56 Uhr und Musa ist immer noch nicht da. Ich ruf ihn mal an. Ich wählte seine Nummer und er ğin sofort ran. "Hallo Musa?" "Hallo Schatz ist etwas passiert. Soll ich kommen." "Haha beruhige dich. Ich habe dich vermisst kannst du bitte nach Hause kommen?" "Ja natürlich komme ich bin in 10 Minuten da." "Okay." Dann legten wir auf und ich versteckte mein Schwangerschaftstest unter den Kissen auf dem Sofa. Es klingelte nach Zehn Minuten an der Tür. Ich machte sie auf und Musa kam zu mir, umarmte mich und zog mein Duft in sich ein. Ich küsste ihn auf sein Mund und er erwiderte es sofort. Nachdem wir uns gelöst hatten gingen wir in das Wohnzimmer und setzten uns hin. Wir kuschelten und genossen die Stille. Nach ner Ewigkeit beschloss ich Musa es zu sagen. "Musa Schatz?" "Ja?" "Ich habe eine Überraschung für dich." "Warum du bist doch meine Überraschung?" "Ja aber glaub mir du wirst dich richtig freuen." "Na los sag schon." Ich holte unter dem Kissen den Schwangerschaftstest raus und gab ihm es. Er guckte mich fragend an. " Was ist das?" "Ein Schwangerschaftstest und der ist positiv. Ich bin Schwanger." Er guckte gerade geschockt zum Test. Und dann mich an. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Also werde ich Vater und du Mutter." "Ja!" Er stand auf zog mich auch hoch umarmte mich hob mich hoch und drehte mich Inder Luft. "OMG ich werde Vater ich werde Vater." "Musa mir wird schwindelig lass mich runter haha." Er ließ mi h schnell runter und entschuldigte sich. Dann aufeinmal presste er seine Lippen auf meine. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Seine Hände waren an meiner Taille. Er zog mich immer enger an sich und ging langsam mit seinen Händen auf mein Po runter. Ich ging paar mal durch seine Haare. Er hob mich hoch so das meine Beine um seine Taille waren und dann setzte er sich auf das Sofa. Seine Hände kneteten mein Po und gleitete mit meinen Händen auf seiner Brust hoch und runter. Nach einer Zeit lösten wir uns. " Ich liebe dich mein Leben,mein Beschützer." sagte ich außer Atem. "Ich liebe dich auch meine einzig ware Liebe und die Mutter meines ungeborenen Babys." Ich saß immer noch auf sein Schoß und er hielt seine Hand auf mein Bauch und redet mit dem Baby. Ich hatte meiner Schwägerin schon Bescheid gesagt. "Schatz wir haben doch immer Kondome benutzt." "Ja aber an dem Abend von deinem Geburtstag warst du einbisschen angetrunken und ich wollte sowieso ohne Verhütung machen da das was in dem Bauch drinnen ist dein Geschenk sein sollte." "Wirklich? Wie süß bist du bitte." Er gab mir ein Wangenkuss und umarmte mich sehr doll. Wir schauten uns noch ein Film an. Musa und ich lagen neben einander also er hinten und ich vorn. Er umarmte mich mit einer Hand und mit der anderen gab er mir Popcorn in den Mund. Ich schlief nach ner Zeit in seinen Armen ein.

Musa's Sicht

Ich bin überglücklich meine Frau ist Schwanger. Esra ist Schwanger. Sie trägt ein Teil von mir in sich. Ich bin der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Wir schauten uns gerade ein Film an und wir lagen neben einander auf dem Sofa. Ich war hinten und sie vor mir. Ich umarmte sie mit der einen Hand und mit der anderen fütterte ich sie. Als ich dann ein popcorn in ihr Mund stecken wollte machte sie nicht auf. Ich guckte zu ihr und sie war eingeschlafen. Ich stand auf und räumte die ganzen Sachen auf und machte noch den Film aus. Dann nahm ich meine Prinzessin auf meine Arme und trug sie nach oben in unser Schlafzimmer. Ich zog ihr ihre Sachen aus und zog ihr dann ihre Pyjamas an. Dann zog ich mich bis zur meiner Boxershort um und legte mich zu ihr. Ich deckte uns zu und rückte näher zur ihr. Meine Hand legte ich auf ihr Bauch, küsste sie an der Schleife und schlief auch ein.

Zwangsheirat Esra♡MusaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt