Wir frühstückten und redeten bisschen. Dann fing Musa an zu reden. " Schatz wollen wir heute Abend unsere Eltern einladen dann können wir den auch unsere Geschenke geben. " "Okay dann lass sie nach dem Essen anrufen." Wir frühstückten auch zu ende und rufen unsere Eltern ein. Meine Schwägerin dürfte doch früher raus ud sie luden wir dann auch ein. Es ist jetzt zwölf Uhr und sie kommen um 18:00 Uhr.
Musa ging in das Wohnzimmer und guckte Fernseher. Ich räumte die Küche auf und fing an das Haus zu putzen. Um 16:00 Uhr war ich fertig mit dem putzen und kochen. Ich habe Hähnchensuppe, Reis und Fleisch gekocht. Ich ging zu Musa und setzte mich neben ihn. Er streckte sein Arm und gab mir ein Zeichen das ich mich zu ihm setzten soll. Ich tat er und sein Arm war über meine Schultern und meine Hand auf seinen Bauch. " Warum strengst du dich so an Schatz?" "Ich streng mich nicht an aber wenn wir so ein großes Haus haben kann ich nicht für." Er lachte kurz auf und küsste mich an meinem Kopf. Er spielte mit meinen Haaren. Da meine Hand auf sein Bauch war spielte ich mit seinem T-shirt. "Bibi kannst du Getränke kaufen gehen?" "Natürlich mein Schatz." Wir standen auf und ich brachte ihn zur Tür. Dort gab er mir ein kurzen Kuss auf den Mund und ging. Wir saßen dort ne halbe Stunde und es war jetzt 16:27 Uhr. Ich ging duschen und kam um 17:00 Uhr raus. Ich nahm mir meine Unterwäsche aus dem Schrank und zog sie mir an. Vor meinem Schrank überlegte ich was ich anziehen sollte und aufeinmal wurde ich von hinten umarmt. Musa ist gekommen und ich habe es nicht gemerkt. Er küsste mich auf meinem Hals worauf ich eine Gänsehaut bekam. " Warum siehst du in Unterwäsche so verdammt Sexy aus." hauchte er in mein Ohr. Ich drehte mich zu ihm. Und küsste ihn. Er hob mich hoch und legte mich auf das Bett. Er küsste mein Hals und fing an, an einer Stelle zu saugen. Ich hielt mich fest nicht zu stöhnen aber es klappte nicht und ich stöhnte seinen Namen. Er bekam ein Lächeln auf sein Mund und ich schaffte es ihn umzudrehen und jetzt lag ich auf ihn. Ich küsste erstmal sein Mund und dann krempelte ich sein T-shirt nach oben. Ich fing von seiner Brust an ihn zu küssen und ging immer weiter runter. Ich stoppte bei seinem Gürtel und ließ sein T-shirt wieder runter. Jetzt saugte ich an seinem Hals und er stöhnte die ganze Zeit schon. Mein Handy klingelte. Ich hörte auf und mein Arm hat es auf die Kommode geschafft. Ich saß immernoch auf Musa und ging ran. Musa versuchte sich zu beruhigen. "Ja mama?" "Kızım wir sind jetzt losgefahren und holen erstmal Musa's Eltern ab und kommen zusammen okay." "Okay mama wir warten." Dann legten wir auch schon auf und ich wollte von Musa aufstehen. Er zog mich in das Bett zurück und stand selber auf. Ich lag auf dem Bett und guckte was er macht. Er ging an meinen Kleiderschrank und holte eine weiße Hose und eine weinrote Bluse raus und kam zu mir. Ich stand auf und guckte ihn an. "Kannst du bitte das anziehen damit ich mich heute noch im Griff haben kann. Also wenn du jetzt ein Kleid anziehen würdest, würde ich das nicht aushalten." dabei krazte er sich am Nacken. "Okay ich ziehe es an. Geh du duschen." Er kam mir näher und gab mir noch ein Kuss. "Ach ja und Musa du fängst immer an ich kann nichts dafür." Er lachte vor sich hin und ging duschen. Ich holte ihn auch eine weiße Hose und ein schwarzes Hemd rauschen seinen Oberkörper betonte. Ich zog mich an und föhnte meine Haare. Beim schminken merkte ich das ich ein Kussfleck auf dem Hals habe. Ich ärgerte mich weil ich ein Zopf machen wollte. Musa kam ins Zimmer und zog sich an. Nach dem anziehen kam er zu mir und flüsterte in mein Ohr:"Danke für die Sachen." Ich aber guckte ihn mit eine Killerblick anziehen. "Was ist los?" Ich zeigte ihm mein Kussfleck. "Das ist los Musa. Ich wollte ein Zopf machen und jetzt müssen meine Haare auf sein." "Denkst du ich hab es nicht und du kannst es noch verstecken ich nicht und um ehrlich zu sein möchte ich das auch nicht verstecken." Er ist so was von süß deswegen lächelte ich ihn an. Wir gingen zusammen runter und ich checkte nochmal das Essen ab und schon klingelte es. Musa und ich gingen zu Tür und ich machte sie auf. Wir begrüßten unsere Familien und bitteten sie rein. Als meine ältester Bruder auch gekommen ist setzten wir uns alle an den Tisch. Wir aßen alle zusammen. Mein Vater fing an zu same sprechen. " Esra und Musa wann bekommen wir ein Enkelkind? Ich würde rot und guckte mein Teller an. " Bald baba bald." Ich sah ihn geschockt an und er lächelte nur dreckig. Als jeder mit dem Essen fertig war. Räumte ich mit meiner Schwägerin die Küche auf. " Yenge setz du dich ich Räume es schon auf." "Nein ich helfe dir schon." "Na gut." "Esra?" "Ja?" "Ich habe etwas an Musa's Hals gesehen." Och guckte sie an und wieder zu den Teller. "Möchtest du mir nicht antworten?" "Man er hat mich aufgeregt und deswegen habe ich es mit Absicht gemacht." "Aha und das soll ich dir glauben?" "Ja es war wirklich so." "Was war wirklich so Schatz? " kam Musa's Stimme. Er kam rein und ich wusste nicht was ich sagen soll. "Sie hat mir eine Geschichte erzählt und ich habe es als erstes nicht geglaubt." Zum Glück nahm er das soll hin und fragte nicht weiter. "Warum bist du gekommen?" "Ich wollte etwas trinken." Ich gab ihm sein Trinken, er trank es aus, bedankte sich und ging. Wir räumten nich zu ende und brachten Tee. Dann sagte Musa:" Leute wir kommen gleich. Wir müssen etwas holen." Alle nickten und wir gingen in unser Zimmer. Wir holten die Geschenke raus und gingen wieder runter und setzten uns hin.
" Wir fangen mal mit unseren Müttern an." Wir gaben beide deren Geschenke und sie freuten sich richtig. Dann gaben wir unseren Vätern ihre Stifte und sie freuten sich ebenfalls. Jetzt gaben wir meinen zwei Brüdern ihre Silber Armbänder und sie zogen es sofort an. Emine Musa's Schwester gaben wir ihre Nike Schuhe. Und zuletzt gaben wir der kleinen Familie ihr Geschenk. Sie freuten sich sehr. Alle umarmten uns natürlich auch. Jeder ging auch schon um 22:30 Uhr, weil morgen Arbeitstag ist. Mein Vater meinte ich soll für diese Zeit erstmal nicht arbeiten da mein Mann arbeitet und gut Geld verdient. Wir verabschiedeten uns von jedem und machten die Tür zu. Ich räumte alles auf und setzte mich in das Wohnzimmer neben Musa. "Maus?" "Ja?" "Ich weiss das Seher Yenge vorhin in der Küche nixht die Wahrheit gesagt hat." Scheisse ich dachte er hätte abgekauft. Ich sagte nichts. "Denkst du wirklich ich habe es geglaubt haha?" "Vielleicht." sagte ich sehr leise und schüchtern. "Sagst du mir jetzt worüber ihr geredet habt?" "Über dich und deinen Kussfleck. Sie hat es gesehen und hat mich gefragt. Ich wollte es eigentlich bei dir abdecken aber Nein der Herr möchte es jeden zeigen." "Haha möchte ich auch und außerdem hast du doch auch ein." Er packte meine Haare zur Seite und guckte sich sein Kunstwerk an. "Und was sollte das heute beim Essen?" "Wie was sollte das beim Essen?" "Als mein Vater uns etwas gefragt hat und du bald gesagt hast." Aufeinmal guckte er traurig. "Musa was ist aufeinmal los?" Er antwortete mir nicht und ging nach oben. Ich ging ihm hinterher. Er wollte gerade in das Badezimmer rein und ich hielt ihn fest und drehte ihn zu mir. "Was ist los?" "Willst du keine Kinder von mir?" sagte er so traurig. Ich hatte ihn noch nie so gesehen. "Was ist das für eine Frage? Natürlich möchte ich Kinder von dir." "Und warum fragst du dann was das sollte." "Es kam so plötzlich." "Du weisst das mein größter Wunsch mit dir ein Kind ist." "Ich weiß es aber du musst mich bisschen verstehen ich habe Angst vor der Geburt und das schlimmste das ich keine gute Mutter werde." "Du wirst eine sehr tolle Mutter okay. Solange ich bei dir bin brauchst du keine Angst haben." I h umarmte ihn richtig doll. "Ich liebe dich. Ich liebe dich Musa Yilmaz." "Ich liebe dich auch Esra YILMAZ." Wir zogen uns um und schliefen eng beieinander ein. Ich liebe diesen Mann einfach.