BITTE DIE INFO AM END LESEN!
Esra's Sicht
Musa ist aufgewacht. Ich bin gerade so glücklich. Mein Held hat es geschafft. Ich kann meine Gefühle gerade gar nicht erklären. Ihr wisst gar nicht wie glücklich ich bin.
Nachdem der Arzt und unsere Eltern gegangen sind kam die Krankenschwester. Zum Glück war es eine ältere und etwas pummelige Dame. Sonst würde etwas passieren was wir alle nicht möchten.
Als sie das Verband drum gemacht hat und wir einbisschen mit ihr geredet haben weil sie so süß war, ist sie gegangen.
Ich machte die Tür zu und drehte mich zu Musa der seine Arme breit gemacht hat.
Ich ging mit schnellen Schritten zu ihm und umarmte ihn richtig stark. Meine Arme waren um seine Hals und seine um mein Bauch.Musa: Schatz du erwürgst mich. Hahaha.
Ich ließ ihn los und guckte ihn mir an. Er hatte paar Kratzer im Gesicht und ein Verband an der Stirn.
Musa: Ist alles Inordnung?
Esra: Ich hatte so Angst um dich.
Und ich merkte wie mir eine lauwarme Träne über meine Wange rollte. Musa wischte sie mir weg und steckte mir ein paar Haarsträhnen hinter mein Ohr.
Musa: Ich bin doch jetzt da.
Sagte er während er das machte.Erlegte dann seine Stirn auf meine und kam mir näher.
Dann nahm er mit seine Händen mein Kopf/Gesicht und nahm seine Stirn nicht weg sondern drückte mein Kopf an sich damit er mich küssen konnte.
Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns einbisschen sehr wild. Er zog mich mit einer Hand auf sein Schoss da der andere Arm verletzt war.
Er streichelte paar mal meinen Hintern und ging unter mein T-shirt. Ich löste mich aber dann.
Er guckte mich fragend an. Seine Lippen waren so angeschwollen. Meine bestimmt auch.Esra: haha aşkım du nutzt wirklich jede Minute aus.
Er guckte gespielt beleidigt zur Seite. Ich merkte es daran das er leicht lächelte.
Dann dreht ich sein Kopf wieder zu mir. Ich gab ihm noch ein kurzen Kuss auf seinen Mund.Esra: Wir sind im Krankenhaus und es gehört sich nicht.
Musa(genervt): Okay.
Ich setzte mich auf die Bettkante und wir redeten sehr viel. Musa schlief dann auch ein und ich Gang nach Hause um ihm am nächsten Tag frische Kleidung mitbringen kann.
Am nächsten TagIch stand am Morgen auf,packte Musa's Sachen und ging erstmal zu meinen Eltern.
Ich holte von dort Ergün ab und wir fuhren zusammen zum Krankenhaus.Als wir angekommen sind gingen wir leise rein und stellten die Sachen ab. Ich nahm Ergün auf mein Arm und wir setzten und auf die Bettkante. Musa schlief noch. Ich gab ihm Küsse auf seine Wange und er murmelte erst einmal. Dann machte er auch seine Augen auf. Er lächelte uns verschlafen an und richtete sich.
Esra: Bak sana kimi getirdim.
Guck mal wen ich dir mitgebracht habeMusa: ay benim oğlummu gelmiş?
Ay ist mein Sohn mich besuchen gekommen?Er nahm Musa so gut es ging auf sein Arm und knutschte ihn ab.
Esra: Was ist mit mir?
Musa: Komm her.
Ich beugte mich bisschen damit er mir ein Wangenkuss geben kann.
Dann verbrachten wir noch paar Stunden mit ihm und gingen mach Hause. Ich wollte zwar neben Musa im Krankenhaus bleiben aber er bestand darauf, dass ich nach Hause gehe.
1 Woche später
Musa wird Heute vom Krankenhaus entlassen. Mein jüngster Bruder wird ihn abholen und ich bleibe so lange zu Hause da unsere Eltern kommen werden.
.....
Alle waren da und Musa müsste jede Sekunde kommen. Ich habe jedem alles reserviert sei es Tee oder ein Stück Kuchen.
Ich wollte mich gerade hinsetzen als es an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür und machte sie auf.
Als erstes umarmte ich meinen Bruder dann ging er auch schon rein. Dann umarmte ich Musa und da mein Kopf in seiner Halsbeuge war gab ich ihm ein Kuss auf den Hals.Musa: Bekomme ich keinen Kuss?
Esra: Nein unsere Eltern sind da. Und vorallem meine Brüder. Willst du wieder im Krankenhaus landen?
Musa: Na und?
Esra: Komm jetzt mir rein.
Wir gingen dann auch schon rein.
.....
Unsere Mütter fragen jede Minute ob es Musa gut geht oder nicht. Die machen sich so sorgen. Er tut mir leid und muss die ganze Zeit unter den Fragen leiden.
Ich habe mit meinen Schwägerinnen den Tisch gedeckt und rief jeden an den Esstisch.
Musa's Sicht
Wir setzten uns an den Tisch und Esra reservierte mit den anderen.
Ihr Weiss nicht. Ich kann meine männlichen Hormone nicht unter Kontrolle halten.Ich habe sie so vermisst. Ihre Nähe, ihre Berührungen, ihre Küsse, ihr da sein, ihre Wärme einfach alles.
Diese eine Woche hat mir gezeigt, dass ich ohne sie nichts bin wirklich gar nichts.
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Hey Leute,
es tut mir wirklich leid. Ich Weiss ich sage das zu oft aber ich bin in den letzten Monaten und in der nächsten Zeit mit meinen Prüfungen beschäftigt. Ich Weiss nicht immer wie oder wann ich ein Kapitel schreiben soll. Deswegen habe ich seit Januar gar keine Kapitel geschrieben. Ich hoffe wirklich dass euch das Kapitel gefallen wird und ihr könnt mir gerne eine Nachricht schreiben und sagen ob ih etwas ändern kann oder nicht und ihr könnt mir auch gerne Vorschläge geben wie ich weiter schreiben könnte!