Kapitel 12

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Mein Vater: Kızım (meine Tochter) Du weisst das ich dich Liebe oder? Du bist schon groß geworden und hast schon geheiratet. Wir werden dich nie vergessen tu du das bitte auch okay?" Ich umarmte mein Vater weinend und sagte:" Baba auch wenn ich nicht mehr deinen Nachnamen trage bleibt es in meinem Herzen. Ich werde euch öfters Besuchen kommen das verspreche ich euch." Wir drückten uns fest und ich ging zu meiner Mutter und umarmte sie. Wir weinten sehr viel. Dann umarmte ich meine Brüder und Okan Abi. (Mann von meiner Cousine) Und am Ende meine Schwägerin und Merve. Musa verabschiedete sich auch von seinen Eltern und dann küsste er von meinen Eltern die Hand und ich von seinen. Wir gingen mit Musa Richtung Tür des Saales und mein Bruder Buğra schrie: "Musa, pass auf sie auf." Musa lachte und wir gingen in das Auto und Musa fuhr los.

Nach 15 Minuten kamen wir an und mein Mund klappte sich auf. " Musa OMG wenn das von draußen so schön aussieht wie sieht es von drinnen aus?" "Noch schöner aber nicht so schön wie du mein Baby." Ich gab ihm ein kurzen Kuss auf die Lippe und wir lächelten uns an. Dann stiegen wir aus dem Auto und gingen vor die Haustür. Musa öffnete die Tür und ich würde auf einmal hoch getragen. "Musa was machst du haha?" "Meine Frau hochtragen." Er ging rein und brachte mich in unser Schlafzimmer ließ mich runter. "Ich möchte mir noch das Wohnzimmer angucken." "Kannst du später machen." Er kam mir immer näher und ich ging immer weiter zurück bis ich an die Wand kam. Er hielt mich an der Hüfte und zog mich näher an sich. Er kam mir noch näher und fing an mich zu küssen. Ich erwiderte es natürlich. Er möchte mit mir schlafen das weiss ich. Ich möchte es ja auch aber ich habe Angst das es weh tut. Ich ließ mich einfach frei da es ja mein Mann und mein geliebter ist. Unser Kuss wurde wilder und inniger. Ich schubste ihn immer weiter nach hinten bis er an das Bett stößt. Wir fielen noch nicht auf das Bett sondern Musa machte mir langsam mein Reißverschluss auf. Nachdem er es auf bekommen hat hielt ich mir mein Kleid damit es nicht runter fiel. Er zog seine Smoking Jacke aus und ich ließ dann einfach mein Kleid fallen. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er hörte kurz auf mich zu Küssen, scannte mich von oben bis unten und machte große Augen. Damit es nicht noch peinlich wird küsste ich ihn einfach weiter. Ich knöpfte sein Hemd auf aber anscheinend war ihm es zu langsam und er reisste sein Hemd auf und zog es aus. Ich machte sein Gürtel und die Knöpfe auf und seine Hose viel auf den Boden. Jetzt stand er in Unterwäsche vor mir. Er trug mich nach oben und ich schling meine Beine um seine Hüfte. Er legte mich langsam auf das Bett und stützte sich ab. Er öffnete langsam mein BH und schmiss sie auf den Boden. Dann zog er meine Unterhose und ich ihm seine Boxershort aus. Ich streichelte ihm die ganze Zeit an seine Sixpack und er fing an, an meinen Hals zu saugen. Er hatte meine Schwachstelle gefunden und es brachte mich zum stöhnen. Ich merkte wie sich ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. Ich zeichnete seinen Sixpack nach und dieses Mal stöhnte er auf. Dann guckte er mich kurz an und ich nickte. Er dringte sich in mir rein wobei ich und er stöhnen mussten und ergoss sich in mir. Es tat weh weshalb ich ihn am Rücken krazte was ihn nicht weh tat. Aber es war mir in dem Moment egal weil es weh getan hat und weil ich ihn spüren wollte. Am Ende legten wir uns außer Atem auf unser Bett und und ich schlief auf seiner Brust ein.

Nächster Morgen

Ich wachte langsam auf und guckte zu Musa. Er war schon wach und beobachtete mich. "Guten Morgen mein Schatz." sagte er mit eine rauen Stimme und küsste mich auf mein Kopf. " "Guten Morgen." Ich habe mich immernoch geschämt und guckte deswegen runter. "Esra?" "Hm?" "Warum schämst du dich? Ich habe schon alles an dir gesehen du brauchst dich nicht schämen wirklich." Ich umarmte ihn einfach von der Seite. Als ich mich löste blieb meine Hand auf seinen Sixpack, der sich so schön anfühlt. Meine Hand ging die ganze Zeit hoch und runter. Und dadurch streichelte ich auch seinen Bauch. "Dir gefällt er oder?" sagte er und grinste dabei so dreckig. "Könnte sein. Was kann ich dafür wenn ich so einen schönen Mann habe." "Haha. Endlich du hast es zugegeben."Ich entdeckte in unserem Zimmer zwei Türen. "Musa was sind das für Türen?" "Die linke ist unsere Toilette und die rechte unser Ankleideraum." "Wirklich? OMG wie cool ist das denn bitte." "Haha für MEINE Frau tue ich dich alles." " Haha wie spät ist es eigentlich." " Warte, es ist 09:01 Uhr." Ich wollte aufstehen doch Musa hielt mich fest. "Kannst du nicht noch einbisschen bleiben?" "Ich muss duschen und dann Frühstück vorbereiten und außerdem wir sind jetzt verheiratet wir können immer kuscheln. " Er lachte und ich wickelte mir die Decke rum und ging ins Bad. Ich duschte und zog mir meine Unterwäsche an. Ich hatte keine Sachen. Ich guckte heimlich ob Musa im Schlafzimmer ist und zum Glück war er schon weg. Ich nahm mir einfach ein weißes Hemd von ihm, das mir bis unter den Po geht. Dann föhnen ich meine Haare und ging runter. Ich bewunderte erstmal das Haus und fand dadurch die Küche. Ich bereitete Melemen und noch andere Sachen vor. Auf einmal wurde ich von hinten umarmt. Musa küsste mich am Hals. " Musa wir müssen Essen sonst wird es kalt." Er hörte gar nicht auf mich und drehte mich zu sich so das er von meinem Hals zu meinem Mund Küsse verteilte. " Musa später können wir kuscheln." "Versprochen?" "Versprochen." Musa setzte sich hin und ich füllte unser schwarz Tee ein. Ich wollte mich hinsetzen doch Musa zog mich auf sein Schoß. " Iss auf mein Schoß." "Warum?" "Weil ich dich füttern möchte du bist zu leicht." Bevor ich was sagen konnte stopfte er mir das Essen in mein Mund. Dann essten wir und ich räumte auf. Nachdem ich fertig war ging ich zu Musa ins Wohnzimmer und schmiss mich auf ihn. "Ahhhh das tat weh." "Haha tja." Er drehte uns um so das ich unten lag. "Musa geh runter ich bekomme keine Luft. " " So fett bin ich nun auch nicht Esra." "Doch steh auf ich zeig es dir." Er stand auf und wir saßen neben einander aber wir waren zu uns gedreht. Ich machte sein T-shirt, nach oben und kneifte an sein Bauch. "Siehst du das ist Fett." "Dein ernst eben meintest du noch das es dir gefällt. Und das sind Muskeln. Damit es dir gefällt kann ich auch noch mehr auf pumpen. " "Nein nicht mehr aufpumpen okay das ist kein Speck. Aber nicht aufpumpen das reicht behalte deine Figur." "Ay ay Sör." Dann lachten wir. " Schatz ich gehe für paar Stunden zu meinen Kollegen okay?" "Okay mach ruhig kannst du auch wenn du kommst meine Sachen von uns abholen?." "Eigentlich siehst du ja mit meinen Klamotten ganz Sexy aus aber ja kann ich machen. " "Haha tja. Ach und ich werde gleich von dir eine Jogginghose anziehen." "Mach das. Und außerdem lass Nein Hemd was du an hast nicht waschen der hat jetzt dein Geruch. " Dann ging er auch nach oben und zog sich an. Nach fünf Minuten ging ich auch nach oben und Musa hatte nur seine Hose an und suchte sich ein T-shirt aus. Er bemerkte mich nicht und ich schlich mich zu ihm. Ich umarmte ihn. Er dreht sich zu mir und küsste mich. Ich löste mich von ihm und dreht ihn um. "Du hast Kratzer auf dein Rücken." "Na und es hat nicht weh getan und dafür hast du ein Kussfleck auf deinen Hals den ich liebend gern wieder machen würde." "Träume weiter." Er zog sich ein T-shirt an,gab mir ein Kuss und ging. Ich rief meinen Cousine und meine Schwägerin zu mir dass sie kommen sollen. Ich bereitete Knabbern vor, zog mir eine Jogginghose von Musa an und wartete auf sie.

Musa's Sicht

Ich stieg in mein Auto ein und fuhr los. Ich war so glücklich. Ich habe mit meiner Frau mit meinem Leben geschlafen. Ich wollte sie schon immer spüren und es ist gestern endlich passiert. Ich fuhr zu meinem Freund Ali. Seine Eltern sind nicht da und er hat mich, Mustafa, Kerim, Emir und Ceyhun zu sich eingeladen. Die Jungs sind meine engsten Freunde und ich möchte sie bald auch meiner Frau vorstellen. Ich klingelte und Ali machte die Tür auf. Ich ging rein und die Jungs saßen schon dort. Wir saßen und langweilten uns. " Jungs lasst uns Flaschendrehen spielen." sagte Emir. Wir alle sagten okay."Wenn jemand erwas nicht macht muss er etwas von sich ausziehen Okay?" fragte Ceyhun bevor er die Flasche drehte. Wir stimmten alle mit ein und er fing an zu drehen. Die Flasche blieb bei mir stehen. "Ich nehme Pflicht." "Musa ruf ein Mädchen an und sag das du mit ihr schlafen möchtest." "Sorry Leute aber ich mache nicht mit ich habe eine Frau und bin glücklich mit ihr. " "Dann zieh dir dein T-shirt aus." sagte Mustafa. Ich zog mir mein T-shirt aus und wir spielten weiter. Bis Kerim mein Rücken angefasst hatte. "Bruder läuft bei dir hast Kratzer auf dem Rücken und so." "Junge Spiel jetzt weiter ist mein Privat leben." Dann würde die Flasche wieder gedreht und ich kam dran. " Wahrheit." "Hast du mit deine Frau geschlafen?" fragt Ali. "Jungs warum interessiert euch das so." " Sag einfach du kannst uns vertrauen." "Ja okay ich sage es. Ich habe mit ihr geschlafen. Glücklich?" "Ja." sagte Ali. "Deswegen auch dir Kratzer haha." sagte Mustafa. Alle lachten. Und so ging halt der Abend weiter. Am Ende habe ich noch die Sachen von Esra abgeholt und fuhr auch nach Hause.

Esra's Sicht

Die Mädels kamen auch schon nach 10 Minuten. Wir setzten uns in das Wohnzimmer und sprachen."Esra und hattet ihr schon?" fragte mich meine Schwägerin. Ich guckte nur schämend auf den Boden." Du brauchst dich nicht schämen." "Ja okay. Wir hatten. " Dann sagte Merve schnell: "Und wie war es?" "Gut ich hätte einbisschen Angst aber Yenge du hattest recht sobald es mit dem Mann ist den du liebst tut es noch weniger weh." Dann sprechen wir noch einbisschen. Bis Merve meine Haare zur Seite nahm. "Ooooooooooo was gaben wir denn da ein Kussfleck." Ich versteckte es mit meinen Haaren und schämte mich einbisschen. "Ist schon Okay wir haben das auch erlebt." sagte meine Schwägerin. Es wurde auch schon spät und sie gingen. Als ich fertig mit dem aufräumen war, war es schon 23:36 Uhr und ich ging in das Zimmer. Ich zog die Jogginghose aus und blieb wie Heute morgen im Hemd. Dann ging ich kurz auf die Toilette und hörte wie Musa in das Schlafzimmer rein ging. Nach paar Minuten ging ich wieder in das Schlafzimmer und Musa war nur mit seiner Boxershort. Ich drehte mich ab Trupp um. Ich wurde dann von hinten umarmte. Ich liebe es wenn er mich umarmt dann fühle ich mich immer so sicher. " Schatz 1. Schäm dich nicht und 2. Ich habe dich richtig vermisst." hauchte er in meinem Ohr und küsste dann meinem Hals. " Musa ich bin Müde. Die Mädels waren da und ich bin kaputt." "Aber du hast es mir versprochen zu kuscheln." "Ja das können wir doch im Bett machen. Also kuscheln einschlafen." "Okay." Wir gingen im daß Bett und schliefen eng beieinander ein.

Zwangsheirat Esra♡MusaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt