Kapitel 1: Interview

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Hey! Das ist wahrscheinlich das letzte Kapitel, dass ich diese Woche hochlade (Sorry, aber ich will noch ein paar Kapitel auf Reserve haben, damit ihr nicht mal solange auf neue Kapitel warten müsst, wie die Leser einer anderen FanFiktion von mir. Dort habe ich gerade eine totale Schreibblockade, der einzige Grund, warum ich diese FanFiktion begonnen habe.) Ich möchte dieses Kapitel Maddimaus widmen. Danke, dass du so lieb kommentierst und votest!
Friedenswächter schleifen mich über den Boden durch das Gefängnis. Ich spüre jede Treppenstufe und jede Unebenheit gegen meine Knie schlagen. Das ist das einzige, was mir noch einen Hauch von Orientierung gibt. Meine Augen sind verbunden, mein Mund zugeklebt und meine Arme und Beine gefesselt. Ich habe große Angst hier zu sein. Ich, das Mädchen, dass in Flammen stand, der Spotttölpel, das Mädchen, dass dem Kapitol viel Ärger bereitet hat, wehrlos in seinen Händen. Snow wird mich für alles bestrafen, was ich angerichtet habe und ich kann nichts tun. Nur hoffen, dass Peeta bald kommt und mich befreit.
Doch was, wenn Snow auch Peeta hat? Was, wenn wir beide hier sind? Will uns dann noch jemand retten? Kann uns dann noch jemand retten? Was ist, wenn Snow Prim hat? Und Mum? Wie könnte ich mich dann noch wehren? Wenn alles, was ich tue auf sie zurück fällt?
Geh nicht gleich vom Schlimmsten aus! Behalte Hoffnung! Jemand wird alle befreien und bestimmt sind Mum und Prim in Distrikt 12. Oder sonst irgendwo in Sicherheit. Wenn Haymitch mich schon hier drin gelassen hat, hat er Peeta bestimmt gerettet, er hat es versprochen! Und Gale würde Mum und Prim beschützen! Mach dir nur Sorgen um Johanna und dich!
Ich höre eine Tür sich öffnen und höre Stimmen murmeln, auch wenn ich die Worte nicht verstehe. Ich spüre, wie ich auf einen harten Stuhl gesetzt werde und mir werden Arme und Beine gelöst. Das Klebeband wird schmerzhaft von meinem Mund gerissen und ich kann ein leises ,,Aua" nicht unterdrücken. Die Augenbinde nehmen die Friedenswächter noch von meinen Augen und lassen uns hier zurück. Ich schaue die anderen an, die hier im Raum sind, vier Personen, und kann ein Schluchzen nicht unterdrücken.
,,Oh mein Gott! Cinna! Ich ... ich dachte ... du wärst tot!", schluchze ich und stürme auf ihn zu. Er sieht nicht gut aus. Auch er scheint eine harte Zeit durchgemacht zu haben. Er hat abgenommen und sieht viel zu dünn aus, im Gesicht, die einzige freie Haut, sind viele kleine Schnittwunden. Was haben sie ihm angetan?
,,Schhhh, Katniss. Beruhige dich! Wir müssen uns beeilen!", flüstert er mir ins Ohr.
,,Beeilen?", frage ich, mit der Situation vollkommen überfordert.
,,Katniss, wir sind nicht ohne Grund hier. Präsident Snow will dich für dein Interview fertig haben.", erklärt er ruhig und erst da realisiere ich alles. Die anderen drei Personen im Raum sind Venia, Flavius und Octavia, mein Vorbereitungsteam. Der Raum ist ein Badezimmer. Badewanne, Dusche, Waschbecken, Toilette, mehrere der harten Holzstühle, auf die ich gerade gesetzt wurde, ein Kleiderhaken mit einem eingehüllten Kleid, ein Spiegel. Ich soll bloß für das Interview mit Caesar schön gemacht werden. Traurig nicke ich und Flavius, Venia und Octavia machen sich sofort bereit. Ich bekomme die ganze Prozedur kaum mit, sondern versuche die Zeit mit ihnen zu nutzen, um so viel wie möglich zu erfahren.
,,Peeta?", frage ich Cinna leise.
,,Soweit ich weiß, wurde er von den Rebellen befreit.", antwortet er mir. Also hat Haymitch sein Versprechen gehalten.
,,Was ist mit Mum und Prim? Sind sie in 12?", frage ich weiter.
,,Ich habe auch nur das mitbekommen, was sie mir gezeigt haben, Katniss. Ich bin genauso gefangen wie du."
,,Hät ja sein können, dass du etwas mitbekommen hast.", flüstere ich.
,,Ich weiß nur, dass 12 bombardiert wurde.", antwortet er ganz langsam.
,,WAS? Wie? Und wann? Wie schlimm ist es?" Ich bin total verdutzt und komplett überfordert.
,,Es wurde landesweit übertragen. Direkt nach den Zusammenbruch der Spiele kamen sie mit Branntbomben. Es gibt kein Distrikt 12 mehr.", versucht er zu erklären.
Das muss ich erstmal verkraften und ich frage nicht mehr weiter, bis ich schließlich fertig gestylt bin und die Friedenswächter mich wieder fesseln und Mund und Augen verbinden. Diesmal muss ich mitlaufen, damit das bodenlange Kleid nicht beschädigt wird. Sie schleifen mich nicht den kurzen Weg entlang, sondern führen mich einfach den kurzen Weg. Dann setzen sie mich wieder auf einen harten, unbequemen Stuhl mit steifer Lehne und entfernen alle Fesseln, die Augenbinde und das Klebeband. Zum Schluss ketten sie meine Füße, nur meine Füße, auf den Stuhl. Verängstigt sehe ich mich im Raum um. Viele Personen stehen leicht gruppiert im Raum verteilt. Neben meinen unbequemen Stuhl steht ein schöner, gepolsterter roter Sessel. Der ist bestimmt für Caesar gedacht, er soll es bequem haben. Ich hingegen soll meinen Aufenthalt hier woll so schlimm wie möglich haben.
Hinter mir sind rote Vorhänge mit dem Wappen von Panem, viele Kameras sind vor mir verteilt.
Noch immer bin ich von den Informationen von Cinna total überfordert. Doch eins drängt sich in mein Bewusstsein und verdrängt alles andere. Snow hat versucht meine Familie zu töten. Mum, Prim, Gale, ... sie alle waren bestimmt in 12 als die Branntbomben abgeworfen worden sind. Ich weiß nicht, ob sie das überlebt haben, doch dafür wird Snow bezahlen!
Ich sehe Caesar kommen, der sich sofort hinsetzt und ich bekomme eine Idee, was ich sagen könnte.
,,Bist du bereit, Katniss?", fragt er mich und ich nicke, merkwürdig selbstbewusst für meine momentane Lage.
,,Gut. Es beginnt gleich.", sagt er erleichtert.
Wenn er wüste!
,,Aufnahme in fünf, vier, drei, zwei,...!", schallt es durch den Raum. Caesar wird herangezoomt.
,,Guten Abend, sehr geehrte Zuschauer! Heute haben wir einen ganz besonderen Gast. Bitte Applaus für das Mädchen, dass in Flammen stand. Katniss Everdeen!", sagt er in die Kamera und schon fährt die Kamera zurück. Applaus vom Band ertönt.
,,Schön dich hier mal wieder zu sehen, Katniss! Wie geht es dir denn?", fragt Caesar locker und entspannt.
,,Mir geht es ganz gut.", sage ich mit trauriger Stimme.
,,Ich bin sicher, du vermisst Peeta gerade sehr.", sagt er mitfühlend.
,,Ja. Ich wünschte, ich wäre bei ihm.", flüstere ich wahrheitsgemäß.
,,Ja, die Trennung von ihm muss hart für dich sein. Möchtest du ihm denn nicht irgendwas sagen?", fragt mich Caesar immernoch mitfühlend.
Ich wende mich zu einer Kamera. Ich atme tief durch.
,,Ja. Ja, Peeta. Ich möchte dir nur sagen ... Ich möchte, dass du mir versprichst ... den Rebellen zu helfen, egal was sie mit mir machen!", beginne ich ruhig, werde aber Wort für Wort lauter.
,,Schnitt!", ruft Snow mit eisiger Stimme, während Friedenswächter auf mich zu kommen. Ich sehe Snow, wie er mit einen von ihnen spricht und konzentriere mich auf das Gespräch.
,,Das Kleid soll nicht schmutzig werden, also zieht es ihr aus. Dann bring sie in Raum 3097."
,,Ja, Präsident Snow."
Mir wird schlecht. Wie kann man nur so unterwürfig sein?
Die Friedenswächter fesseln mich erneut, zum dritten Mal an diesem Tag, verbinden mir die Augen und kleben meinen Mund zu. Sie schleppen mich fort. Ich höre eine Tür krachen und ein erschrockener Laut von Cinna. Sie lassen mich einfach auf den Boden fallen, ohne sich die Mühe zu machen, die Fesseln zu lösen.
,,Zieh ihr das Kleid aus! Und beeil dich gefälligst!", befiehlt einer der Friedenswächter. Sie lassen uns allein. Ich höre Cinna zu mir kommen und spüre, wie er mir Klebeband und Augenbinde abnimmt.
,,Was ist geschehen?", fragt er mich überrascht, während ich mich schnell umsehe. Es ist dasselbe Badezimmer, aber mein Vorbereitungsteam ist nicht mehr hier.
,,Ich ... ich habe etwas dummes gemacht.", sage ich lächelnd.
,,Was hast du getan?", fragt er mich eindringlich. Ich lächle noch immer. Hoffentlich war es live.
,,Ich habe Peeta gesagt ... Ich habe ihm im Interview gesagt, er soll die Rebellen unterstützen.", sage ich glücklich.
,,Oh, Katniss! Das Interview war nicht live! Er wird das nie hören!", sagt Cinna mir.
Mein Hochgefühl verschwindet und weicht der Angst. Da geht die Tür auf.
,,Bist du immernoch nicht fertig?", sagt ein Friedenswächter wütend und kommt direkt auf uns zu. Er schlägt Cinna mitten ins Gesicht und sagt dann: ,,In fünf Minuten komme ich wieder! Wehe, wenn sie dann nicht fertig ist!"
Ich sehe Cinna an, der einfach nickt, als wäre nichts passiert. Die Tür schlägt zu und Cinna zieht mir das Kleid aus. Währenddessen sagt er: ,,Mach das ja nie wieder, Katniss! Das ist viel zu gefährlich! Versprich es mir! Du sollst hier noch lebend rauskommen, verstanden?"
,,Ja. Ich verspreche es dir.", flüstere ich noch total geschockt. Er nahm schnell kaputte, graue Kleidung und gab sie mir.
,,Hier, zieh das an. Katniss, es wird alles gut."
Das waren die letzten Worte, bevor die Friedenswächter mich wieder fesseln und wegschleifen.
Wir gehen sehr weit und dirch mehrere Türen, für die sie jedesmal Schlüssel brauchen. Dann gehen wir durch eine weitere Tür und ich höre Snows Stimme.
,,Endlich. So, Miss Everdeen. Jetzt werden sie lernen, dass es nichts gutes ist, der Spotttölpel zu sein. Dass es nichts gutes ist, das Mädchen, dass in Flammen stand zu sein.", sagt er mir einer unheimlichen Stimme, die mir die Haare zu Berge stehen lässt.
Die Friedenswächter fesseln mich an eine Wand und ich zittere vor Angst. Ich höre ein knistern wie von Feuer und schon spüre ich einen unerträglichen Schmerz an Beinen und Rücken. Sie verbrennen mich! Ich winde mich vor Schmerz, ich schreie, doch das Klebeband erstickt jedes Geräusch. Das Feuer brennt sich einen Weg durch die Kleidung und verbrennt meinen Körper. Die Schmerzen verbannen alle Gedanken aus meinem Kopf. Es existieren nur noch meine Schmerzen und nichts anderes. Diese Schmerzen sind nicht mit Verbrennungen durch heiße Töpfe vergleichbar. Nicht mal die Branntwunde aus der ersten Arena kommt dagegen an. Der Schmerz ist einfach unerträglich lässt kein Platz für anderes. Mein Körper gibt den Feuer nach und die Flammen nähren sich von ihm. Blitze tauchen vor meinen Augen auf. Mein Körper schwächelt immer mehr und schließlich, kurz bevor ich in Ohnmacht gefallen wäre, werden die Schmerzen schwächer. Die Flammen wurden gelöscht.
Snow nimmt mir die Augenbinde ab und reißt das Klebeband ab. Ein Schmerzeslaut entfleucht meinem Mund und ich starre Snow an.
,,Nun? Bist du bereit, das Interview so zu führen, wie du es sollst?", fragt er mich kalt.
Vor Schmerz stöhnend nicke ich.
,,Gut!", sagt er und geht.
Die Friedenswächter nehmen mich mit, schon wieder zu Cinna. Dieser ist total erschrocken, als sie mich wieder in den Raum schleifen.
,,Was habt ihr denn mit ihr gemacht?!", schreit er und bindet mich los. Ich liege unbeweglich auf den Boden, vor Schmerz stöhnend, ich habe keinen gleichmäßigen Atem und keuche laut.
,,Katniss? Wie geht's dir? Brauchst du etwas?", flüstert er mir zu, als die Tür ins Schloss fällt. Ich schüttele den Kopf und versuche mich aufzusetzen. Mein Kopf dreht sich und ehe ich mich versehe liege ich wieder da.
,,Ganz ruhig! Du solltest dich nicht überanstrengen!", sagt er.
Ich sehe ihn an und frage mich, wie lange ich wohl hier bleiben werde.
,,Ich werde das nicht lange durchhalten, Cinna.", flüstere ich traurig.
,,Keine Sorge, sie holen dich schon noch raus. Es wird alles gut.", antwortet er sicher.
,,Aber wer weiß, wie lange sie brauchen? Sie könnten Monate oder Jahre brauchen, um zu uns durchzukommen. Bis dahin könnten wir auch schon tot sein!" Meine Stimme klingt verzweifelt. Darauf weiß Cinna keine Antwort. Schnell versuche ich aus den Resten der Kleidung raus zu kommen. Hinten ist alles weggebrannt, nur vorne ist noch etwas übrig. Cinna steckt mich ins Kleid und schminkt mich neu. Ich betrachte mich im Spiegel: Meine Haare sind zum Teil verbrannt, doch das merkt man kaum. Mein Gesicht und meine Hände, die einzigen freiliegenden Körperteile, sind unversehrt. Das Make-Up ist schlicht. Die Zuschauer werden keine Wunden sehen. Was sie sehen werden, ist ein körperlich gesundes, aber geistig angeschlagenes Mädchen, denn trotz all ihren Bemühungen, mein Zittern und meine Tränen werden sie nicht verbergen können. Die Zuschauer werden erkennen, dass ich das nicht ganz freiwillig mache.
Zum ersten Mal betrachte ich das bodenlange Kleid näher. Es ist hellblau, wie der Himmel, und an den Trägern sind jeweils ein mal das Kapitolslogo eingestickt. Das Kleid sieht aus, als wäre es für den größten Kapitolsfan gemacht und genau das macht das eigentlich schöne Kleid so hässlich. Freiwillig würde ich es nie tragen. Doch jetzt kann ich nicht anders. Ich blicke Cinna tief in die Augen und flüstere ihm ein ,,Danke" zu. Vielleicht das Letzte, was er jemals von mir hört.
Da kommen die Friedenswächter und schleppen mich heraus, ausnahmsweise machen sie sich keine Mühe, mich zu fesseln. Vielleicht, weil sie sehen, wie viel Anstrengung für mich alleine das stehen bedeutet.
Der Flur ist weiß. Nur weiß. Boden, Wände, Decke, Türen, deren Griffe. Es gibt keine Fenster, aber genug Türen. Ich zähle zweiundzwanzig Türen, an denen wir vorbeilaufen. Was befindet sich dahinter? Wie groß ist das Gefängnis hier? Wofür brauchen sie all diese Räume?
Wir wenden uns nach rechts und laufen durch die Tür. Das Studio. Sie bringen mich direkt zu meinen Stuhl und ketten wieder meine Füße an. Als ob ich davonlaufen könnte! Als ob ich gegen sie eine Chance hätte!
Ich starre bloß auf meine Hände und warte auf Caesar.
,,Kamera läuft in drei, zwei, eins!", ruft jemand.
Schaue auf, in Caesars Gesicht. Ich bin noch nicht zu sehen.
,,Herzlich Willkommen, liebe Zuschauer! Heute haben wir einen ganz besonderen Gast. Bitte begrüßen Sie Katniss Everdeen, unser Mädchen das in Flammen stand!", ruft Caesar nun durch den Raum. Beim Wort ,,Flammen" zucke ich zusammen.
Leise flüstere ich: ,,Danke, Caesar. F-freut mich, hier sein zu dürfen."
,,Ja. So. Wie geht es dir denn?", fragt er, erfreut darüber, wie gut ich mich ins Gespräch integriere.
,,G-gut.", flüstere ich. Eine Lüge. Ich setze mich ein bisschen anders hin und schon muss ich vor Schmerz stöhnen. Schweiß strömt mir über die Stirn.
,,Ich bin sicher, du vermisst Peeta gerade sehr.", sagt er mitfühlend.
,,J-ja.", flüstere ich bloß. Mehr nicht.
,,Ja, die Trennung von ihm muss hart für dich sein. Möchtest du ihm denn nicht irgendwas sagen?", fragt mich Caesar immernoch mitfühlend, aber sichtlich nervöser.
Mein Blick geht runter zu meinen Händen. Es ist klar, dass Snow will, dass ich die Rebellion als schlecht darstelle. Doch fällt es mir wirklich schwer, Peeta so zu belügen.
,,J-ja. Ich m-möchte d-dir s-s-sagen ... Ich m-möchte, dass du-du da-damit auf-aufhörst ... den Re-Rebellen zu he-helfen ... Es ist n-nicht ri-richtig .... Damit be-bewirkst ... bewirkst du nichts. Ein ... Krieg w-w-würde alles nu-nur noch schlimmer ... schlimmer ma-machen.", flüstere ich meinen Händen zu.
,,Du bist also gegen eine Rebellion? Ganz sicher?", fragt Caesar.
,,J-ja, ganz sicher. Ich ... bin nicht der Spott-Spotttölpel. Ich will kei-keine Rebellion.", sage ich leise, hebe immernoch nicht meinen Blick. Das ist alles gelogen.
,,Nun, möchtest du noch irgendwas sagen?"
Ich schüttele den Kopf. Es gibt so viel, was ich gerne sagen würde, aber nicht kann.
Nein, warte. Eine Sache kann ich sagen!
,,Warten Sie, doch! Peeta! Peeta, ich liebe dich!", schreie ich noch schnell in die Kamera und hebe endlich meinen Blick.
,,Schön. Wollen wir an dieser Stelle hier Schluss machen?", fragt er fröhlich und ich nicke. Die Kamera schaltet sich aus und Snow kommt zu mir.
,,Du lernst also doch dazu. Gut. Hoffentlich gilt das auch für deinen sonstigen Aufenthalt."

Pausiert gefangener SpotttölpelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt