Alles war hell und warm. Ich hatte keine Ahnung wo ich war, docv auf einmal sah ich meine Eltern. Meine Mutter trug ein wunderschönes blaues Gewand und eine silberne Krone. Mein Vater hatte eine Mischung aus rot, grün, braun, blau und weiß. Er trug eine goldene Krone.
Beide wirkten sie sehr majestätisch und beide lächelten mich an.
,,Hi meine Kleine. Du hast es geschafft. Ich bin so stolz auf dich.",sagte meine Mutter und nahm mich in den Arm.
Ich weinte vor Freude und bekam kein Wort heraus.Meine Mutter ließ mich los und mein Vater umarmte mich dabei flüsterte er mir zu:,,Ich wusste, dass du es schaffen würdest. Ich bin so unheimlich stolz auf dich."
Er ließ mich los und sagte lauter:,,Es tut uns leid. Du hattest eine sehr schwere Zeit und musstest alles alleine durch stehen. Doch nun stehst du hier und kannst alle Elemente beherrschen. Du hast einen starken Willen und sehr viel Mut. Güte besitzt du im überfluss und Hoffnung auf eine bessere Zukunft."
Ich hatte ebdlich meine Sprache wieder gefunden und sagte:,,Nein, ich hatte hilfe. Große Hilfe. Alleine wäre ich niemals so weit gekommen. Doch wo sind wir und ihr...?"
Beide lächeltwn noch immer:,,Das hier ist eine Zwischenebene. Du bist nicht tot. Deine Zeit ist noch lange nicht gekommen und wir stehen zum ersten Mal als König und Königin vor dir. In unserem Haus gibt es eine Thrue. Dort sind deine Sachen drin. Ich habe sie schon sehr lange."
Ich:,,Und was nützt mir dies. Unser Königreich gibt es nicht mehr."
Vater:,,Doch, aber hier gibt es nicht mehr so viele, doch es gibt noch welche. Du kannst unser Königreich neu auferstehen lassen und vergiss nie. Es gibt viele Welten und wir sind auf allen verstreut. Du hast also immer ein Volk."
Ich:,,Mag sein doch was nützt es mir."
Mutter:,,Nichts, doch ihnen schon. Es gibt nur eine Königin und einen König dies weiß jeder. Jedoch segeln wir alle einmal in das Unsterbliche Land. Dort sind wir dann alle vereeint. Sie werden dich brauchen. Nicht nur als Königin sondern auch als Lehrerin."
Ich nickte und sagte:,,Das ist ein bisschen viel."
,,Ja doch du hast noch genug Zeit um dich an den Gedanken zu gewöhnen, denn deine Reise ist nich lange nicht beendet.
Und nun denke ich ist es an der Zeit für dich zurück zu kehren.",sagte mein Vater.Ich:,,Was?Nein!Ich habe noch so viele Fragen und..."
Mutter:,,Schatz wir werden uns wiedersehen. Doch auf dich wartet jemand. Lass ihn nicht zu lange warten."
Ich schaute sie verwirrt an, doch plötzlich verblassten meine Eltern und das Licht entfernte sich.Nun war alles schwarz.
Ich konnte jedoch etwas spüren.Etwas nasses.
Doch dann konnte ich sehr weit weg meinen Namen hören. Er wurde immer und immer wieder gesagt. Bei jedem mal konnte ich die Stimme lauter hören.
Ich hörte genauer hin und erkannte, dass es Legolas Stimme war!Ich konnte langsam wieder meinen Körper spüren und ich konnte hören was Legolas sagte.
,,Es tut mir so leid. Alles. Ich hatte noch nicht mal die Möglichkeit dir zu sagen, wie ich fühle. Gott Leila ich liebe dich! Bitte...bitte wach doch auf.",sagte er verzweifelt.
Ich wollt ihn sagen, dass es mir gut ginge und, dass ich ihn auch liebte, doch ich konnte nicht. Ich konnte noch nicht mal meine Augen öffnen. Alles fühlte sich noch wie taub an.
Ich spürte wie Legolas seinen Kopf in meine Halsbeuge legte und hemungslos weinte.Seine starken Arme hielten mich fest an ihn gedrückt.
Er tat mir so leid.
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Eine unerwartete Reise
FanfictionLeila ist eine Elbim aus Lothlorien. Sie ist noch sehr jung gerade mal 24 Jahre alt. Sie wird zum Düsterwald geschickt um ausgebidet zu werden, da sie momentan keinen Ausbilder zur Verfügung hatten. Allerdings ist sie noch wegen etwas vollkommen and...