Kapitel 30

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Ich denke in vielen ist gerade neue Hoffnung erweckt worden.

Die Menschen formatierten sich neu und griffen an, sogar die Frauen standen Seite an Seite mit ihren Männern.

Tja unterschätze eben nie den Willen einer Frau.

Die Zwerge kämpften sich mutig durch die Horden von Orks an der Seite ihres Königs.
Die Elben kämpften an Seite ihres Königs.

Gerade als die Hoffnung wiederkehrte, kehrte auch das Dunkele wieder.

Sauron!

Ich konnte ihn süpren, jedoch nicht sehen.

Doch ich wusste wo er war.
Genauso wie Thorin und seine Zwerge rannte ich auf die dunkele Festung ich Gebirge zu.

Ich zu Sauron und Thorin zu
Arzog.

Die Zwege schlateten alle die Orks in der "Festung" und Thorin rannte zu Arzog. Ich suchte nach Sauron, während ich ein paar Orks tötete.

Ich rannte bis ganz nach oben. Als ich dort ankam, war alles leer. Kein Orks stand dort und kein Ork verfolgte mich und ich wusste genau, dass das hier unsere Kampfplatz sein wird. Ich wusste, dass er hier war.Ich konnte ihn spüren.

Deshalb schrie ich:,,So machst du das also immer! Du versteckst dich in deinem Schatten! Hast du so auch meine Eltern umgebracht?! Aus dem Hinterhalt?! Dann bist du nichts weiteres ein verlogenes Weichei!"

Ich sah auf einmal den Schatten und dort stand eine Person in Flammen. Sie trat aus dem Schatten und vor mir stand nun Sauron. Er hatte rote Augen und lange schwarze Haare.

Nun konnte ich sagen wie ich fühle und ich fühlte keine Angst.nNein! Ich verspürte Abscheu.

Ich hatte die Hoffnung zu siegen wieder. Ich hatte die Hoffnung das hier zu überleben und dafür werde ich kämpfen!

Er sah mich ruhig an und meinte:,,Ja es stimmt. Ich habe deine Eltern aus dem Hinterhalt angegriffen und getötet. Dein Vater war eine zur große Gefahr für mich. Ich wollte nichts riskieren. Doch bei dir wird es anders Enden. Prinzessin. Die Letzte ihres Volkes."

Ich fing an mich langsam zu beruhigen und mich zu konzentrieren. Ich musste inneren Frieden finden und nur dann kann ich mit voller Macht kämpfen.

,,Ach ja. Wieso ist es denn bei mir anders?",fragte ich ebenso ruhig.

Er grinste schief. Es sah einfach nur teuflich aus. Er macht einen Schritt auf mich zu und sagte:,,Nun wir soll ich sagen. Du bist allein. Niemand könnte dir helfen. Du bist die Einzige die mich zur Strecke bringen kann. Dazu bist du noch nicht mal ganz ausgebildet. Wie ich hörte fehlt dir ein Element und du bist die letzte deines Volkes."

Ich schaute ihm ohne Angst zu verspüren in die Augen und sagte:,,Und wenn schon. Ich weis was ich kann. Ich vertraue mir und meinen Kraft. Unterschätze niemals die Kraft der Elementen."

Er grinste wieder und sagte:,,Ich besitze das Feuer wie du weist und die Dunkelheit. Ich besitze auch Elemente."

,,Ja das mag schon sein. Dennoch ändere ich meine Meinung nicht. Ich werde dir für meinen Vater und für meine Mutter mal so kräftig in den Hintern tretten!"

Er lachte. Sein lachen war dunkel und teuflich. Mir schien in diesem Moment so als ob jeder aufgehört hätte zu kämpfen und jeder zu uns herauf sah. Zur Person die gerade lachte. Zur Person die für All das verantwortlich war.

Sein Lachen erlosch und er sagte:,,Na dann zeig mir was du drauf hast. Prinzessin!"

Er feuerte Feuer auf mich ab. Mit schnellen Handbewegungen schickte ich ihm sein Feuer zurück.

Er schrie einen Wutschrei aus. Das Feuer erlosch. Doch er hatte keinen Schaden.

Er sagte:,,Ich bestehe aus Feuer und aus Dunkelheit. Du kannst mich nicht mit dem Besiegen aus dem ich Bestehe! Du bist schwach kleine Prinzessin. Schwach."

Nun grinste ich und sagte:,,Vielleicht kann ich dich nicht mit Feuer besiegen, doch ich fange gerade erst an."

Und schon ließ ich die Erde auf ihn angreifen.

Er verteidigte sich mit seinem Feuer. Die Erde schmalz bevor sie ihn überhaupt berührt hatte.

Das wird wahrhaftig ein harter Kampf werden.

Eine unerwartete ReiseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt