das Ding mit der Freiheit

5. Kapitel

PoV Ashton

Wir öffneten grade die Tür zu unserem Haus, da klingelte auch schon das Telefon.

"Hallo, mit wem spreche ich hier bitte?", meldete ich mich.

"Agent Irwin, Steel hier", meldete sich meine Vorgesetzte.

"Guten Tag Miss Steel. Was gibt es?", erkundigte ich mich.

"Ich wollte fragen, ob Sie schon irgendwas Neues haben", antwortete sie.

"Nein, noch nichts Handfestes. Wir werden Sie dann sofort in Kenntnis setzen, Madam", sagte ich.

"Gut. Dann hoffe ich auf einen baltigen Anruf. Auf wiederhören, Agent Irwin", verabschiedete sie sich.

"Auf wiederhören, Miss Steel", legte ich auf.

"Und?", fragte Luke, der sich in zwischenzeit einen Jogurt genommen hatte.

"Sie wollte nur wissen, ob es was neues gibt, aber ich wollte erstmal mir euch darüber reden", erklärte ich.

"Was ist denn?", schmatzte Luke mit dem Löffel im Mund.

"Nichts. Habe Michael heute mal gefragt, aber er wusste auch nichts. Dachte ihr hättet vielleicht was Neues", murmelte ich.

"Okay. Naja, wir müssen sowieso erstmal auf den Anatomiebericht warten", lächelte Cal, der auf unserer großen Ledercouch saß und uns zugehört hatte.

"Stimmt", seufzte ich. In dem Moment klingelte es an der Tür.
Einen kurzen Moment sahen wir uns alle verwirrt an, aber dann ging ich zur Tür um sie zu öffnen.

"Hey", grinste Michael.

"Hi", begrüßten wir ihn und ich ließ ihn herein.

"Gibt's irgendwas?", fragte ich.

"Nein, nicht wirklich. Wollte mich nur nochmal bei dir für vorhin bedanken", lächelte er.

"Du hast uns also für ihn sitzen lassen?", schnaubte Calum beleidigt.

"Naja, ob ich mit euch zum 5.000.000sten Mal den Film gucke oder ihm zeige, wie er sich gegen Jack verteidigt, da gehe ich doch lieber mit ihm", lächelte ich.

"Idiot", seufzte Luke enttäuscht und wendete sich wieder seinem Jogurt zu. Calum schaltete den Fernsehr ein, also fragte ich Michael, ob er mit nach oben in mein Zimmer wollte, worauf er zustimmte.

"So, das ist mein Zimmer", lachte ich, als wir oben waren.

"Wow, okay. Ich mag die Poster an der Wand", lachte er.

"Ja, das wir den gleichen Musikgeschmack haben, wussten wir ja schon", kicherte ich.

"So ist es", lächelte er und setzte sich auf mein Bett.
Ich setzte mich neben ihn.

"Warum versteht eigentlich kaum einer, das du viel besser bist als dieser Jake?", murmelte ich vor mich hin und sah ihm dabei tief in die Augen.

"Vielleicht bin ich ja garnicht so toll", antwortete er und sah mir ganuso tief in die Augen.

"Ashton?", fragte er nach einer Weile in der wir uns einfach nur ansahen.

"Ja?"

"Ich glaube ich mag dich", nuschelte er.

"Ich mag dich auch, Mikey", lächelte ich schwach.

"Ich mag dich aber ein bisschen zu sehr", flüsterte er.
"Ich weiß, das ist komisch, weil wir uns erst so eine kurze Zeit kennen und ich weiß auch, es ist falsch, aber es ist nunmal so. ", fuhr er fort, als ich nicht antwortete.

Ohne ein Wort kam ich ihm näher und stoppte wenige Millimeter vor seinem Gesicht. Ich konnte seinen warmen Atem auf mein Lippen spüren.

"Michael, ich tue viele falsche Dinge in meinem Leben. Aber das hier gehört eindeutig nicht dazu", hauchte ich und legte dann meine Lippen auf seine.
Es war, als würde die Erde für einen Moment still stehen.
Dieses Kribbeln in meinem Bauch, war so stark wie nie zuvor und meine Lippen fühlten sich an, als würde man mit tausend Nadeln darauf einstechen. Aber es war wunderschön.

"Ashton!", schrie plötzlich Luke von unten.
Wir beide zuckten erschrocken zusammen, lächelten uns einmal schwach an und dann zog ich ihn kichernd an der Hand nach unten.

"Huch, das ging aber schnell mit euch", stellte Calum verwundert fest, als er uns so runterkommen sah und wir alle mussten lachen.
Sein Lachen war wunderschön. Nur zeigte er es viel zu selten.

"Also, was wolltest du?", fragte Ash, als wir uns wieder eingekriegt hatten.

"Eigentlich wollte ich nur fragen, ob ihr auch Pizza wollt. Luke und ich haben Hunger", lachte er. Bei dem Wort Pizza leuchteten Michaels Augen.

"Und, wie siehts mit dir aus?", fragte ich ihn.

"Oh Gott ich liebe Pizza", schwärmte er.

"Ich werte das dann mal als ein ja", kicherte ich worauf er eifrig nickte.

Wir machten uns noch einen schönen Abend. Bestellten Pizza, sahen Forrest Gump und Michael und ich kuschelten auf der Couch.
Solche Abende hatten mir wirklich gefehlt. Ich konnte mich garnicht mehr daran erinnern, sowas zuletzt gemacht zu haben.

Am Abend ging er dann aber wieder nach Hause. Man musste es schließlich nicht gleich übertreiben.

Hello World❤
Aaaalsoooo, sorry das Kapitel ist schlecht, aber OH MEIN GOTT HABT IHR SOUNDS GOOD FEELS GOOD GEHÖRT? ES IST GRADE 2:15UHR UND ICH RASTE IMMER NOCH AUS OBWOHL ICH ES SEID 0 UHR HÖRE*-*
Welche Songs mögt ihr am liebsten?
Also meine neuen Lieblingslieder sind Broken Home und Invisible*-* ❤
Bye and love y'all❤❤❤