....es war Leon.
Ich rannte zu ihm und küsste ihn.
L: Guten Morgen, mein Schatz. Alles Gute zum Geburtstag.
V: Danke, Schatz. Ich dachte schon, du hättest meinen Geburtstag vergessen.
L: Wie könnte ich deinen Geburtstag vergessen?
V: Du bist so süß. Aber warte mal. Wie bist du hier rein gekommen. Und wo ist mein Papa? Wenn er dich hier sieht, wird er wieder total sauer. Und Fede? Der killt mich!!
L: Ganz ruhig, Süße. Also, Olga hat mich rein gelassen und hat mir gezeigt, wo alle Sachen zu Frühstück machen sind. Und dein Vater kommt erst gegen Mittag wieder, weil er mit Ramallo bei einem Meeting ist. Und Fede ist bei Ludmila.
V: Die Arme. So wie Fede zur Zeit drauf ist...
L: Tja. Man muss ja nicht alles verstehen.
V: Du hast Recht. Lass uns essen.
L: Okay. Willst du noch Naty holen?
V: Ja gute Idee. Ich bin gleich wieder da.
*Ich ging die Treppe hoch zu Natys Zimmer und klopfte an.*
Ich ging rein. Sie schlief tief und fest. Ich versuchte sie sanft aufzuwecken. Doch das klappte nicht. Dann versuchte ich, sie durch meine Handymusik wach zu bekommen. Das klappte auch nicht. Dann blieb mir ja nur noch das Durchkitzeln. Ich warf mich auf sie und fing an, sie durch zu kitzeln. Sie fing laut an zu lachen und zu schreien.
N: Vilu...bitte...hör...ahhh....bitte...auf. Ich...kann...nicht...mehr!!!
V: Na gut. Ich wollte dir nur sagen, dass Leon mir Frühstück gemacht hat und ich dich dabei haben wollte.
N: OMG!! Ich hätte es fast vergessen!!
V: Was denn??
N: Na deinen Geburtstag!! Alles Gute, meine Süße!!
V: Danke, Engelchen!
*Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging runter zu Leon, der geduldig auf mich wartete. Ich ging zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn.
Dann kam Naty und wir fingen an zu essen. Wir redeten und lachten viel.
Naty war so glücklich. Ich hatte sie schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.
Ich erzählte ihr von meinem Plan, dass ich sie adoptieren wollte und sie sprang in meine Arme und wollte mich nicht mehr los lassen. Ich freute mich, dass ihr die Idee gefiel. Ich bat sie und Leon mich zum Jugendamt zu begleiten. Sie sagten beide zu. Wir hörten, wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte und die Tür geöffnet wurde. Ich sah genau so gespannt wie Naty und Leon zur Tür. Als wir sahen, wer rein kam, entspannten wir uns, denn es war nur Olga, die vom Einkaufen zurück gekommen war.
Sie kam auf mich zu und gab mir zwei kleine Geschenke.
V: Ohh, danke, Olgita. Das wäre doch nicht nötig gewesen.
O: Also 1 davon ist von mir und das andere lag eben vor der Türe. Hast du vielleicht einen heimlichen Verehrer??
V: Olga!?
O: Ohh, Entschuldigung. Alles Gute, meine Kleine. Nachher backt Tante Olgita noch einen leckeren Schokoladenkuchen für dich.
V: Danke. Hab dich lieb.
O: Ich dich auch. Komm Naty, wir lassen die zwei mal alleine.
V: Olgita!*lachend*
*Sie gingen in die Küche.*
L: Los mach schon auf!!
V: Ja, warte kurz.
*Ich öffnete das erste Geschenk. Das war das von Olga. Das konnte ich sehen.
Es war ein Schlüsselanhänger in der Form einer Pizza und einer in der Form eines Donuts.
Dann war dort noch ein Notenheft und ganz viele Süßigkeiten.
V: Will sie, dass ich dick werde?
L: Nein. Los, jetzt komm schon. Mach das andere auf.
V: Was ist denn mit dir los?
L: Nichts. Ich will nur wissen, von wem das Geschenk ist.
V: Na gut.
* Ich öffnete das 2. Geschenk und was ich da sah, das ging wirklich zu weit!!Na, was ist wohl in dem 2. Geschenk?? Und von wem ist das Geschenk???
Sry dass nichts kam, hatte viel für die Schule zu lernen. Hab aber nächste Woche Ferien und da kommen dann mehrere Kapitel und vielleicht auch mal eine Lesenacht.
