Fe: Ludmi,...
* weiter konnte er nicht reden, weil ich ins Bad stürmte und mich übergab.
Er kam zu mir und hielt mir die Haare zurück.
Dann musste ich mich ein 2. mal übergeben.
Mir liefen Tränen das Gesicht runter. Fede half mir hoch und wusch sie mir mit seiner Hand weg. Dann ging er mit mir zum Waschbecken und wusch meinen Mund ab.
Als er mein Gesicht abgetrocknet hatte, trug er mich in unser Schlafzimmer und legte mich aufs Bett.
Dann setzte er sich neben mich und nahm meine Hand.
Fe: Meine Supernova. Ich liebe dich. Es tut mur leid dass ich dich angeschrien habe. Ich will mit dir alt werden und Kinder bekommen. Ich will immer für dich da sein und dich niemals loslassen. Du gehörst mir. Du bist meine Supernova.
Lu: Ich liebe dich auch. Kannst du mich zum Arzt fahren?
Fe: Ja klar.
*Ich gab ihm einen langen Kuss, als wir uns lösten, trug er mich zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz. Als wir kurze Zeit später bei der Arztpraxis ankamen, gingen wir rein und fragten an der Rezeption ob ich irgendwo dazwischen geschoben werden kann.
Keine 20 min später wurde ich aufgerufen.
Ich ging mit Fede an der Hand in den hellen Behandlungsraum.
Wir setzten uns auf die Stühle. Die Ärztin kam rein, machte ein paar Untersuchungen und kam kurze Zeit später mit den Ergebnissen.
A: Also Frau Ferro und Herr Castillo, sie