Kapitel 10

281 11 2
                                    

Etwa 500 m von uns entfernt, war ein Mann, der Popcorn verkaufte und meinem Vater ziemlich ähnlich sah.
Ich blieb wie versteinert stehen. Leon bemerkte es.
L: Hey Süße, was ist los?
V: Ach nichts, nur der Verkäufer da vorne sieht meinem Vater ähnlich. Oder?
L: Schon ein bisschen.
V: Sollen wir die Polizei rufen.
L: Wenn du das willst. Können wir das machen.
* Leon und ich riefen die Polizei, die nach 10 min auch schon da war.
Sie wollten den Ausweis von dem Verkäufer sehen.
Er wurde total aggressiv. Das erinnerte mich daran, dass meine Geschwister in Lebensgefahr sind.
Ich fing ohne das ich es wollte an zu weinen. Leon merkte es und nahm mich in den Arm. Ich hörte einfach nicht auf zu weinen.
Leon kam mir immer näher und küsste mich. Was mich ein wenig beruhigte. Ich hörte auf zu weinen.
Dann kam einer der 2 Polizisten auf uns zu und sagte, das der Verkäufer mein Vater ist. Er sagte aber auch, dass er noch kein Geständnis abgelegt hat und sie immer noch nicht wissen wo Naty und Fede sich aufhalten. Ich hörte nicht mehr zu und lief einfach weg. Ich lief nach Hause und ließ mich an der Wand runter rutschen.
Keine 5 min später kam Leon nach Hause.
Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
Plötzlich klingelt das Telefon.
Ich ging dran und erschrak.

Wer ist wohl am Telefon??

Leonetta *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt