Kapitel 9

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Hey, ich melde mich auch mal wieder mit einem neuen Kapitel zurück! :)

Ich hoffe es gefällt euch, und ich würde mich wie immer über Votes bzw. Kommentare freuen! <3

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Harrys Sicht:

Ich war im Himmel. Definitiv. Das süßeste und gleichzeitig heißeste Mädchen, das ich je gesehen hatte, stand mit mir im Flur meiner Wohnung und stöhnte auf, als ich ihren Nacken küsste. Ich würde ihr einen Knutschfleck hinterlassen, es sollte bloß jeder sehen, dass sie nicht mehr zu haben war.

„Hey, ich werde am Montag einen Schal tragen müssen!", hörte ich sie leise wimmern, aber sie lachte dabei.

„Nein, du wirst schön allen zeigen, dass du nur mir gehörst.", sagte ich lachend und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Sie biss sich auf die Unterlippe, wie sie es so oft tat und mein bestes Stück meldete sich auf der Stelle zu Wort. Ich war schon die ganze Zeit über total angeturnt, aber wenn sie sich auf die Lippe biss, brauchte ich alles, was ich an Kontrolle nur aufbringen konnte, um ihr nicht jegliche Kleidung von Körper zu reißen.

„Hör auf dir auf die Lippe zu beißen, sonst muss ich dich hier auf der Stelle ausziehen:", lachte ich.

„Meinst du so...", und sie tat es wieder.

„Hör auf!", knurrte ich sie an. Was machte dieses Mädchen nur mit mir?

„Was wenn nicht?"

„Hör auf!"

„Und wenn ich es nicht-"

Ich schnappte sie mir unter lautem Protestgeschrei und trug sie ins Schlafzimmer. Ich legte sie auf mein Bett und befand mich keine zwei Sekunden später über ihr.

„Haben sie sich denn überhaupt nicht im Griff Mr. Styles?", giggelte sie.

„Sie haben es nicht anders gewollt Mrs. Adams.", gab ich spielerisch zurück. Sie giggelte immer noch vor sich hin.

Lord, war das niedlich.

Wir veranstalteten eine volle Make-Out-Session, aber ich traute mich nicht wirklich an ihre Kleidung. Dafür war es noch zu früh, wenn sie wollte okay, aber wenn nicht würde ich sie zu nichts drängen.

Während sie die Beine um meine Hüfte geschlungen hatte konnte ich ihre Unterwäsche sehen, ihr kompletter Rock war hochgerutscht. Das machte mich so an.

Plötzlich begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich half ihr und ein paar Sekunden später lag die Bluse neben meinem Bett auf dem Boden. Mann, wie dünn sie war, fast schon zerbrechlich, aber wunderschön.

Ich zog ihr vorsichtig zuerst den Rock und dann die Strumpfhose aus und sie sah mich währenddessen aus ihren großen blauen Augen an. Danach stand ich auf und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Als ich es auszog, konnte ich die Überraschung in ihrem Gesicht sehen.

„Du hast Tattoos?"

„Ja, ziemlich viele sogar", gab ich schüchtern zurück, was wenn sie sie nicht mochte?

„Das sieht sowas von heiß aus!", keuchte sie und biss sich -SCHON WIEDER- auf die Unterlippe.

Ich zog mir so schnell ich konnte auch noch meine Hose aus und stand jetzt nur noch in meinen CK-Boxern vor ihr. Mann, jetzt war nicht mehr zu übersehen wie sehr sie mich anmachte.

Ich kam zurück zu ihr ins Bett und legte mich wieder auf sie, sofort schlang sie ihre dünnen Beine wieder um meine Mitte und drückte sich gegen meinen Unterleib. Ich küsste ihren wunderschönen Bauch und wanderte behutsam bis zu ihrem Unterhosenbund, und wieder zurück nach oben zu ihrem Hals.

Ich spürte wie sie eine leichte Gänsehaut bekam und grinste. Ich schien bei ihr das Selbe auszulösen, wie sie bei mir.

Plötzlich richtete sie sich ohne eine Vorwahnung unter mir auf, und ehe ich mich versah, lag ich unter ihr.

Wow, für so eine zierliche Person hatte sie ganz schön Kraft. Sie begann jedes einzelne meiner Tattoos zu küssen und ich spürte wie mir ein angenehmer Schauer über den Rücken lief.

„Warum hast du einen Schmetterling auf deinen Bach tätowiert?", fragte sie, während sie diesen mit leichten saugenden Küssen übersäte.

„Damit du jedes Mal siehst, was in meinem Bauch passiert, wenn ich dich sehe.", sagte ich und lachte.

„Du bist süß!", gab sie zurück, und legte sich neben mich.

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Ich vergrub meine Nase in ihren Haaren. Sie roch so gut.

„Bist du müde?", fragte ich sie leise.

„Mhh", kam es von ihr zurück.

Ich stand auf und zog die Vorhänge zu, ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es mittlerweile 00.30AM war. Wow, die Zeit war wirklich verflogen. Ich zog vorsichtig die Bettdecke unter ihrem perfekten Körper hervor und deckte sie damit zu, bevor ich selbst darunter kroch und sie wieder in meine Arme schloss.

Ich konnte es nicht fassen, dass ich heute neben dem tollsten Mädchen der Welt einschlafen durfte. Auch wenn ich meinen Job riskierte, wusste ich, dass es das wert war. Obwohl ich sie erst seit einer Woche kannte...

Forbidden Love (Harry Styles)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt